• Vita

    PD Dr. Matthias Bähr wurde 2011 an der Universität Münster im Fach Neuere Geschichte promoviert. Nach einem Postdoc am Institute for British-Irish Studies, University College Dublin, und am Institute of Historical Research in London war er von 2014 bis 2022 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Technischen Universität Dresden tätig. Dort wirkte er an den Projekten „No Country for Old Men“ und „Totes Kapital“ mit. Im Jahr 2019 habilitierte er sich an der Technischen Universität Dresden und übernahm anschließend Lehrstuhlvertretungen an der Goethe-Universität Frankfurt am Main sowie der TU Dresden.

  • Forschungsprojekt

  • Einschlägige Veröffentlichungen

    Konfessionelle Mehrdimensionalität in der Frühen Neuzeit. Irland um 1600 (= Veröffentlichungen des DHI London 88), Berlin 2023. (= Habilitation)

    Totes Kapital, Themenheft der Historischen Anthropologie 30:3 (2022), zus. mit Sarah-Maria Schober https://doi.org/10.7788/hian.2022.30.issue-3 

    Verschränkte Ungleichheit. Praktiken der Intersektionalität in der Frühen Neuzeit (Zeitschrift für Historische Forschung, Beiheft 56), hrsg. mit Florian Kühnel, Berlin 2018.

    The Power of the Spoken Word. Depositions at the Imperial Chamber Court, in: Thomas Cohen, Lesley Twomey (Hrsg.), Spoken Word and Social Practice: Orality in Europe 1400–1700, Leiden 2016, 109–132.

    Die Sprache der Zeugen. Argumentationsstrategien bäuerlicher Gemeinden vor dem Reichskammergericht (1693–1806) (= Konflikte und Kultur 26), Konstanz/München 2012. (= Dissertation)