Herzlich Willkommen am Institut für Landschaftsökologie!

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    Neueste Forschungsartikel (Zeitschriften)

    • Klein-Raufhake T; Hölzel N; Schaper JJ; Hortmann A; Elmer M; Fornfeist M; Linnemann B; Meyer M; Rentemeister K; Santora L; Wöllecke J; Hamer U. . ‘Severity of topsoil compaction controls the impact of skid trails on soil ecological processes.’ Journal of Applied Ecology 00: 1–12. doi: 10.1111/1365-2664.14708.
    • Zhang F; Wang Q; Zhang Y; Yao S; Wang Q; Ndzana G; Hamer U; Kuzyakov Y; Zhang B;. . ‘Soil organic carbon increase via microbial assimilation or soil protection against the priming effect is mediated by the availability of soil N relative to input C.’ Geoderma 444: 116861. doi: 10.1016/j.geoderma.2024.116861.
    • Dekramanjian, Berj; Bartumeus, Frederic; Kampen, Helge; Palmer, John R. B.; Werner, Doreen;; Pernat, Nadja. . ‘Demographic and motivational differences between participants in analog and digital citizen science projects for monitoring mosquitoes.’ Scientific Reports 13, Nr. 1: 12384. doi: 10.1038/s41598-023-38656-y.
    • Freitag, M; Hölzel, N; Neuenkamp, L; Plas, F; Manning, P; Abrahão, A; Bergmann, J; Boeddinghaus, R; Bolliger, R; Hamer, U; Kandeler, E; Kleinebecker, T; Knorr, K-H; Marhan, S; Neyret, M; Prati, D; Le Provost, G; Saiz, H; Kleunen, M; Schäfer, D; Klaus, VH. . ‘Increasing plant species richness by seeding has marginal effects on ecosystem functioning in agricultural grasslands.’ Journal of Ecology early view, Nr. n/a. doi: https://doi.org/10.1111/1365-2745.14154.
    • Emu-Felicitas, Ostermann-Miyashita; Nadja, Pernat; Hannes J., Konig;, Karoline, Hemminger; Nina, Gandl; Sonoko Dorothea, Bellingrath-Kimura; Sophia, Hibler; Christian, Kiffner. . ‘Attitudes of wildlife park visitors towards returning wildlife species: An analysis of patterns and correlates.’ Biological Conservation 278: 109878. doi: 10.1016/j.biocon.2022.109878.
    • Forner, Jan; Schaller, Carsten; Klemm Otto. . ‘Methane Emission from a Small Lake after Artificially Created Ebullition.’ Wetlands 43: 41. doi: 10.1007/s13157-023-01685-4.
    • Bakenhus, I; Jongsma, R; Michler-Kozma, D; Hölscher, L; Gabel, F; Holert, J; Philipp, B. . ‘A domesticated photoautotrophic microbial community as a biofilm model system for analyzing the influence of plastic surfaces on invertebrate grazers in limnic environments.’ Frontiers in Microbiology 14. doi: 10.3389/fmicb.2023.1238913.
    • Middelanis, Thomas; Pohl, Chiara Marie; Looschelders, Dana; Hamer, Ute. . ‘New directions for the Tea Bag Index: Alternative teabags and concepts can advance citizen science.’ Ecological Research 38, Nr. 5. doi: 10.1111/1440-1703.12409.
    • Georges Martial N; Yao S; Hamer U; Zhang Y; Zhang B;. . ‘Positive and negative priming effects induced by freshly added mineral-associated oxalic acid in a Mollisol.’ Rhizosphere 26: 100708. doi: 10.1016/j.rhisph.2023.100708.
    • Aftabtalab, Adeleh; Moreno-Jiménez, Eduardo; Henschel, Jonas; Nowak, Sascha; Schaller, Jörg; Knorr, Klaus-Holger. . ‘The Impact of Dissolved Organic Matter on Arsenic Mobilization from Goethite in the Presence of Silicic Acid and Phosphate under Reducing Conditions.’ Water 14: 2975. doi: 10.3390/w14192975.

Nachruf auf Prof. em. Dr. Karl-Friedrich Schreiber

Professor Karl-Friedrich Schreiber mit seinen ehemaligen Schülern Prof. Dr. Gaby Broll (Uni Osnabrück) und Dr. Peter Schwartze (Leiter der Biostation im Kreis Steinfurt) im Jahr 2012 bei einer Besichtigung der von ihm in den 1980er Jahren initiierten Managementversuche in Feuchtwiesen des Münsterlands
© N. Hölzel

Das Institut für Landschaftsökologie trauert um einen seiner Wegbereiter, Prof. em. Dr. Karl-Friedrich Schreiber, der am 27. Mai 2024 im Alter von 97 Jahren verstorben ist. Unser Dank und Mitgefühl gilt auch seiner Familie, mit der wir uns in der Trauer verbunden fühlen.

Karl-Friedrich Schreiber wurde am 9. Januar 1926 in Deutsch-Krone/Pommern im heutigen Polen geboren. Ab 1949 studierte er an der Universität Hohenheim Agrarwissenschaften. Bereits im ersten Semester hatte ihn die Begeisterung gepackt, mit der der damals in Hohenheim lehrende Vegetationsökologe Heinz Ellenberg die Entwicklung der Kulturlandschaft zeichnete, was ihn dazu bewog, Pflanzenbau mit den Fächern Botanik und Bodenkunde in den Fokus seines Studiums zu rücken. Ebenfalls in Hohenheim erfolgte 1961 die Promotion zum Thema „Standortbedingte Variation der Glatthaferwiesen in Südwestdeutschland“ und in 1968 dann die Habilitation, bei der wohl erstmals in Deutschland eine venia legendi für Obstbau und Landschaftsökologie vergeben wurde. 1973 folgte Karl-Friedrich Schreiber dem Ruf auf den damals neu eingerichteten Lehrstuhl für Landschaftsökologie an der Universität Münster, den er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1991 innehatte.

Karl-Friedrich Schreiber war stets ein begeisterter Hochschullehrer. Sein Engagement galt, unter Betonung praktischer Aspekte, insbesondere einer verstärkten Integration biologisch-ökologischer Disziplinen wie Vegetationskunde, Tierökologe und Bodenkunde in das Studium der Landschaftsökologie, welche damals noch als Teildisziplin der Geographie firmierte. Zusammen mit dem Kollegen Prof. Friedrich-Karl Holtmeier war er damit ein Wegbereiter des 1994 gegründeten Instituts für Landschaftsökologie, dessen Studiengänge sich bis heute einer ungebrochenen Nachfrage erfreuen. Der Erfolg dieser Neuausrichtung lässt sich daran ermessen, dass zahlreiche seiner Schülerinnen und Schüler heute in verantwortungsvollen Positionen in Umweltbehörden, Planungsbüros und Biostationen sowie in Universitäten und Fachhochschulen in ganz Deutschland tätig sind oder waren.

Ein Glanzstück seines wissenschaftlichen Schaffens sind zweifelslos die Brache-Versuche in Baden-Württemberg, welche von ihm im Jahr 1975 initiiert und bis vor wenigen Jahren aktiv begleitet wurden. Ein ähnlich groß angelegtes Managementexperiment wurde von ihm in den 1980er Jahren in Feuchtwiesen des Münsterlandes etabliert und bis vor wenige Jahren von seinem Schüler Dr. Peter Schwartze fortgeführt. Die Tatsache, dass diese aufwändigen Freilandexperimente über Jahrzehnte hinweg aufrechterhalten und wissenschaftlich begleitet werden konnten, ist in erster Linie auch der zähen Beharrlichkeit und Überzeugungskraft des Initiators zuzuschreiben.

Karl-Friedrich Schreiber war Gründungsmitglied der Gesellschaft für Ökologie, der er mehrere Jahre als Präsident und Vizepräsident diente, sowie Mitherausgeber verschiedener Zeitschriften im deutschsprachigen Raum. Auch international hat er erheblich zum Renommee der Münsteraner Landschaftsökologie beigetragen, sei es durch enge und langjährige Kooperationen mit dem Arid Ecosystems Research Center an der Hebrew University in Jerusalem, als Vizepräsident der International Association for Landscape Ecology oder als Mitglied des Editorial Boards der Zeitschrift Landscape Ecology.        

Das Institut für Landschaftsökologie verliert mit Karl-Friedrich Schreiber einen bis ins hohe Alter engagierten, stets bedacht agierenden und den Menschen zugewandten Kollegen, dessen kluge Weichenstellungen bis heute fortwirken.

Norbert Hölzel

Jeannine-Böhmichen-Preis 2023 vergeben

Übergabe des Jeannine-Böhmichen Preises an Hedda Lil Müller durch Prof. Dr. Tillmann Buttschardt
© FB14

Im Rahmen des Geo.Science.Days am 14.05.2024 wurde der  Jeannine-Böhmichen-Preis für das Jahr 2023 überreicht. Der Preis prämiert eine Bachelorarbeit, die unter anderem komplexe Sachverhalte aus der Landschaftsökologie klar und übersichtlich darstellt, eigenständig Fragen von hoher Originalität bzw. Aktualität aufwirft, vielschichtige Informationen übersichtlich aufbereitet oder den kreativen Gestaltungsraum von Studierenden aufzeigt. 

Prof. Dr. Tillmann Buttschardt hielt die Laudatio und überreichte die Preisurkunde an Hedda Lil Müller. In einem kurzen Vortrag präsentierte die Preisträgerin ihre Arbeit mit dem Titel: "Growth rate and microplastic uptake of fresh water ciliate Tetrahymena pyriformis at different microplastic concentrations" dem Publikum.

Wir gratulieren der Preisträgerin sehr herzlich!
Hier finden Sie die Zusammenfassung der Arbeit.

Ilök-Präsentationen auf der EGU 2024

© M. Gharun

Letzte Woche nahmen zahlreiche Kolleg*innen aus dem Institut für Landschaftsökologie an der EGU 2024, der Generalversammlung der Europäischen Geowissenschaftlichen Union, in Wien teil. Darunter waren u.a.  Mitarbeitende aus den Arbeitsgruppen Biosphere-Atmosphere InteractionFernerkundung und Räumliche ModellierungRhizospähren-Biogeochemie sowie Ökohydrologie und Stoffkreisläufe.

Unsere Studentin Elisa Jordan, die Landschaftsökologie im Bachelor studiert, präsentierte die Ergebnisse ihrer Bachelorarbeit aus der AG Biosphere-Atmosphere Interaction mit dem Titel  "Assessing extreme temperature volatilities across Germany between 1990 and 2022". Die Präsentation wurde als "Highlight" einer Session zu Land-Atmosphäre-Interaktionen und Klimaextremen gekennzeichnet.

ILÖK-Kolloquium

Die  zwei im Wintersemester ausgefallenen Termine des Ilök-Kolloquiums werden nachgeholt. Die neuen Termine finden Sie hier. Die Vorträge finden, wie immer, jeweils um 18 Uhr c.t. im Hörsaal des Geo1 statt. Die Vorträge werden auf Englisch mit englischsprachigen Folien gehalten.

Am Dienstag, 07.05.24 referiert Dr. Jörg Bendix von der Universität Marburg zum Thema "Machine learning in fog climatology, ecology and nowcasting –the ultimate approach?".

Der zweite Termin findet abweichend am Montag, dem 13.05.24 statt. Vortragen wird Dr. Daniel Graeber von UFZ Magdeburg über „Through The Stoichiometric Lens: Decoding Freshwater Ecosystem Responses to Anthropogenic Macronutrient Shifts“.

Graduiertenkonferenz 2024

Fotos

© ILÖK
  • © ILÖK
  • © ILÖK

Unsere erste ILÖK-Graduiertenkonferenz fand am 2. Februar statt. Die Konferenz umfasste vielfältige Themen, mit insgesamt 13 Postern und 9 Präsentationen unserer Masterstudierenden, die ihre Projekte und Abschlussarbeiten präsentierten. Wir möchten allen Teilnehmer*innen, Session Chairs und Vortragenden für ihren Beitrag zum Erfolg dieser Konferenz danken. Es war eine lebendige Veranstaltung, die spannende Präsentationen und Diskussionen ermöglichte. Herzlichen Glückwunsch an dieser Stelle auch an die Gewinner der Vortrags- und Posterpreise: Robin Maares und Fabian Karwinkel!

Save the Date: unsere nächste ILÖK Graduiertenkonferenz wird am 19. Juli 2024 stattfinden.

Graduate Conference 2024 - Konferenzprogramm (Seite 1/2)
© ILÖK

Graduiertenkonferenz 2024

Am 2.2.2024 findet die ILÖK Graduiertenkonferenz statt. Absolventinnen und Absolventen präsentieren ihre Forschungsprojekte durch Vorträge und wissenschaftliche Poster. Wir sind gespannt auf einen erkenntnisreichen Tag und freuen uns auf anregende Diskussionen.

Wissen.kommuniziert
© Universitätsgesellschaft

Julia Binder und Thomas Middelanis mit dem wissen.kommuniziert Preis 2023 ausgezeichnet

Am 22.November 2023  wurden Dr. Severin Halder, Frau Julia Binder und Thomas Middelanis mit dem  wissen.kommuniziert -Preis 2023 für ihre außerordentlichen Kommunikationsleistungen ausgezeichnet. Der Preis ist mit  10.000 EUR dotiert und wird von der Universitätsgesellschaft Münster vergeben. Das ILÖK gratuliert dazu sehr herzlich!

Weitere Informationen zum wissen.kommuniziert-Preis finden Sie hier.

Die Pressemitteilung zur Preisverleihung der Universität Münster finden Sie hier.

Studie zu interdisziplinärer Zusammenarbeit

© Jamille Viray

Interdisziplinäre Wissenschaftszusammenarbeit ist wichtig für erfolgreiche Forschung und die Etablierung von jungen Wissenschaftler*innen. Doch manchmal hakt es - woran liegt es?

Mit diesem Thema beschäftigen sich Erica Mc Gale (Uni Lausanne) und Lena Neuenkamp aus der AG Biodiversität und Ökosystemforschung in diesem Artikel. Sie stellen fest, dass es noch mehr Informationen zu den Hürden der Zusammenarbeit braucht. Dazu haben sie einen kurzen Fragebogen erstellt und bitten herzlich um Ihre Teilnahme.  

So können sie in einer Folgestudie den Hürden der Zusammenarbeit detaillierter auf den Grund gehen. Es wird nicht mehr als 10 Minuten dauern und geschieht anonymisiert.

Hier ist der Link zum Fragebogen.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

Ute Hamer zur Außerplanmäßigen Professorin ernannt

PD Dr. Ute Hamer wurde zur Außerplamäßgen Professorin ernannt.

Am 13. Okotber erhielt sie nach ihrer Antrittsvorlesung zum Thema Bodenökologie und die Bewertung von Bodenqualität von Dekan Prof. Dr. Dr. Hölzel die Ernennungsurkunde.

 

Das ILÖK gratuliert sehr herzlich und wünscht ihr alles Gute. Seit diesem Wintersemester können die Studierenden im M.Sc. Landschaftsökologie nun auch ein neues Wahlmodul zum Thema Bodenökologie belegen.

Bericht über Mikroplastikuntersuchungen in den Rieselfeldern in der Lokalzeit Münsterland

© WDR

Die Lokalzeit Münsterland des WDR berichtete am 17.7.23 über die Mikroplastikuntersuchungen in den Rieselfeldern von Münster. Das Team um Dr. Friederike Gabel (ILÖK) und Prof. Dr. Bodo Philipp (Institut für Molekulare Mikrobiologie und Biotechnologie) untersuchte das Vorkommen und die Verteilung von Mikroplastik im Vogelparadies der Rieselfelder. Dabei zeigte sich eine sehr deutliche aber heterogene Belastung durch Mikroplastik. Welche Auswirkungen dies auf die dort lebenden Tiere hat, bedarf noch weiterer Forschung.

Zu dem Bericht geht es hier.

Jeannine-Böhmichen-Preis 2022 vergeben

Übergabe des Jeannine-Böhmichen Preises an Isabelle Walgarth durch Prof. Dr. Tillmann Buttschardt
© FB14

Im Rahmen des Geo.Science.Days am 15.06.2023 wurde der  Jeannine-Böhmichen-Preis für das Jahr 2022 überreicht. Der Preis prämiert eine Bachelorarbeit, die unter anderem komplexe Sachverhalte aus der Landschaftsökologie klar und übersichtlich darstellt, eigenständig Fragen von hoher Originalität bzw. Aktualität aufwirft, vielschichtige Informationen übersichtlich aufbereitet oder den kreativen Gestaltungsraum von Studierenden aufzeigt. 

Prof. Dr. Tillmann Buttschardt hielt die Laudation und überreichte die Preisurkunde an Isabelle Walgath. Sie erhät die Auszeichnung für ihre Bachelorarbeit mit dem Thema: Die Effektgröße von unterschiedlich breiten Gewässerrandstreifen auf den ökologischen Zustand eines landwirtschaftlich geprägten Fließgewässers.

Wir gratulieren der Preisträgerin sehr herzlich!

Neues Forschungspaper aus dem ILÖK in PNAS

Experimenteller Aufbau auf dem Dach des Instituts für Landschaftsökologie
© M. Conrady

Wildpflanzen können sich bei landwirtschaftlicher Vermehrung verändern:
Eine neue Studie untersucht die schnelle Domestizierung von Wildpflanzen, die für Renaturierungszwecke landwirtschaftlich vermehrt werden.

Link zur Pressemitteilung der WWU

Originalpublikation

Citizen Science Preis geht wieder ans ILÖK

© AFO -Andreas Wessendorf

Urbanes Gärtnern auf dem Dorf und Gesundheitsförderung im Stadtteil – damit befassen sich die Siegerprojekte des Citizen-Science-Wettbewerbs 2022 der Stiftung WWU. Sie wurden jetzt im Rahmen der Veranstaltung "Mitdenken - Mitmachen - Mitforschen. Ein Abend für bürgerschaftliches Engagement in Wissenschaft und Forschung" ausgezeichnet. Die Gewinner dürfen sich über eine Förderung von je 7.500 Euro freuen.
Nachdem bereits im Jahr 2020 das studentische Projekt „Monitoring moderner Agroforst-Ökosysteme“ erfolgreich war, geht damit der CS-Preis erneut an Forscher*innen aus dem Institut für Lanschaftsökologie.

Das Künstlerdorf Schöppingen steht im Mittelpunkt des Gewinnerprojekts „Transformationen im Münsterland“. Gemeinschaftsgarten, Küche, Werkstatt, Bibliothek, Galerie und die Ausstellungshalle werden dabei als Lern- und Wissensorte für die Bürger verstanden. Welchen Beitrag kann das Dorf als sozial-ökologisch orientierter Akteur für eine nachhaltige Regionalentwicklung leisten? Künstlerinnen und Künstler tauschen sich dafür mit Studierenden der Landschaftsökologie und Soziologie über die Bedeutung von urbanen Gärten für die Gemeinschaftsbildung aus. Prof. Dr. Matthias Grundmann vom Institut für Soziologie, Dr. Cornelia Steinhäuser vom Institut für Landschaftsökologie sowie Julia Haarmann von der Stiftung Künstlerdorf Schöppingen leiten das Projekt. Das Zentrum für Interdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung der Universität Münster begleitet den sozial-ökologischen Transformationsprozess des Künstlerdorfs.

Zum umfassenden Bericht im WWU-Newsportal

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