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Namen und Nachrichten von der Universität Münster

Aktuelle Personalien

Wer ist im vergangenen Monat neu berufen worden? Wer wurde ausgezeichnet? Um welche Uni-Mitglieder trauert die Universität? Wir haben die wichtigsten Personalien für Sie zusammengefasst.

Bei der Verleihung der Ehrendoktorwürde: Prof. Dr. Per Kjetil Farstad (M.) im Besein von Dekan Prof. Dr. Jürgen Heidrich (r.) und Prof. Dr. Joachim Dorfmüller<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

Ehre für einen Norweger

Der Direktor des Instituts für Musikwissenschaft und Musikpädagogik der Universität Kristiansand (Norwegen), Prof. Dr. Per Kjetil Farstad (62), hat die Ehrendoktorwürde des Fachbereichs Geschichte/Philosophie der Universität Münster erhalten. Er bekam sie am Dienstagabend aus den Händen des Dekans, Prof. Dr. Jürgen Heidrich.

Für Geschichte, Philosophie & Co.

Der Verbund von 15 forschungsstarken Universitäten in Deutschland ("German U15"), dem auch die Westfälische Wilhelms-Universität Münster (WWU) angehört, intensiviert sein Engagement für die Forschung und für die Sozial- und Geisteswissenschaften. In diesem Zusammenhang schloss sich die Universitätsgemeinschaft den beiden Statements "Hefei" und "Leiden" an. Eine entsprechende Vereinbarung unterzeichneten neben "German U15" acht weitere internationale Verbünde von Forschungsuniversitäten.

Veranstaltungen

Prof. Dr. Norbert Hintersteiner<address>© WWU  - Laura Grahn</address>
© WWU - Laura Grahn

Die Zukunft der christlichen Mission in Asien

Die christliche Mission in Asien hat eine ambivalente Geschichte. Das Institut für Missionsforschung und außereuropäische Kulturen der Universität Münster – das älteste und einzige seiner Art in Deutschland – thematisiert diese Geschichte beim dreitägigen internationalen theologischen Kolloquium "Missio inter gentes. The Future of Christian Mission in Asia" ab Mittwoch, 3. Dezember, 16 Uhr. Das englischsprachige Kolloquium findet im Seminarraum JO 101, Johannisstraße 4, statt.

"Anti-Judaismus im Neuen Testament"

Der aus dem Münsterland stammende und in Berlin forschende Theologe Prof. Dr. Rainer Kampling hält die diesjährige Franz-Delitzsch-Vorlesung des Institutum Judaicum Delitzschianum an der Evangelisch-Theologischen Fakultät. Am Montag, 1. Dezember, widmet er sich dem Thema "Anti-Judaismus im Neuen Testament - Zur Erkundung der Relevanz einer theologischen Kategorie". Beginn ist um 18.15 Uhr im Hörsaal S8 des Schlosses, Schlossplatz 2.Rainer Kampling ist Professor für Biblische Theologie.

Studierende beim &quot;RISE weltweit&quot;-Alumnitreffen vor dem Schloss der Universität Münster<address>© DAAD/D.Wiesen</address>
© DAAD/D.Wiesen

In den Laboren der Welt

Um sich über ihre Forschungserfahrungen im Ausland auszutauschen, kamen vom 21. bis 23. November erstmals rund 200 Studierende zum "RISE weltweit"- Alumnitreffen" des DAAD an die Universität Münster.

Prof. Dr. Bernd Strauß<address>© WWU</address>
© WWU

Große Ehre für Sportprofessor

Bernd Strauß, Professor für Sportpsychologie am Institut für Sportwissenschaft der WWU, ist vom Bundesinnenminister Thomas de Maizière für die nächste dreijährige Legislaturperiode in den wissenschaftlichen Beirat des Bundesinstituts für Sportwissenschaft berufen worden. Bernd Strauß wurde jüngst in der konstituierenden Sitzung des Beirats in Bonn einstimmig zum Vorsitzenden des Beirats gewählt.

Das Laborschiff &quot;Max Prüss&quot; sammelt für das LANUV Wasserproben von Flüssen und Kanälen in NRW.<address>© LANUV</address>
© LANUV

Gewässer-Überwachung in NRW

Mitarbeiter des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen, Dr. Harald Rahm, stellt die Arbeit des Landesamts und die Untersuchungsprogramme zum Wasserschutz am Mittwoch, 26. November, um 18.15 Uhr im Audimax A 004 der Fachhochschule Münster, Corrensstraße 25, vor.

Außen-Ansicht des künftigen &quot;Philosophikums&quot;<address>© WWU - Peter Böhm Architekten Kön</address>
© WWU - Peter Böhm Architekten Kön

Endspurt für das neue "Philosophikum"

Auf der Baustelle eines der größten Bauprojekte der Universität Münster, dem "Philosophikum", haben Vertreter der Uni, des Kölner Architekturbüros Peter Böhm, Handwerker und des NRW-Wissenschaftsministeriums am heutigen Freitag (21. November) Richtfest gefeiert. Das neue Philosophikum am Domplatz setzt sich aus Neubau (2000 Quadratmeter) und modernisiertem Altbau (3000 Quadratmeter) zusammen. Die Kosten belaufen sich auf rund 14,5 Millionen.

Forscher aus Münster und Nagoya am Rande einer Tagung in Japan<address>© Universität Nagoya</address>
© Universität Nagoya

"Die Kooperation war ein Glückstreffer"

Nach neun Jahren Laufzeit heißt es nun Adieu: Das deutsch-japanische internationale Graduiertenkolleg "Komplexe Chemische Systeme" Münster-Nagoya hat die längstmögliche Förderdauer durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) erreicht und wird daher eingestellt. Die Doktoranden der Graduiertenschule laden zu einem offiziellen Abschlusssymposium ein. Beginn ist am 28. November um 10.15 Uhr in der Aula des Schlosses, Schlossplatz 2.

Neuester Stand im IT-Bereich

Zu dem berufsbegleitenden Zertifikatsprogramm "Emergent Business Technologies" an der WWU findet am Dienstag, 25. November, eine englischsprachige Informationsveranstaltung statt. Beginn ist um 17.30 Uhr bei der "WWU Weiterbildung", Königsstraße 47, 48143 Münster. Nach einem Vortrag von Prof. Dr. Gottfried Vossen zum Thema "Does Cloud Computing matter?" erhalten die Teilnehmer einen Überblick über den neuen Studiengang.

Gitarrenvirtuose zu Gast

Bei der Akademischen Orgelstunde am Mittwoch, 26. November, ab 12.15 Uhr in der Dominikanerkirche, Salzstraße 10, wird es skandinavisch-mediterran. Der renommierte Gitarrenwissenschaftler und -virtuose Prof. Dr. Per Kjetil Farstad aus Norwegen wird nach einer "Orgelbegrüßung" durch Prof. em. Dr. Joachim Dorfmüller mit Musik der Norweger Ludvig Lindeman und Edvard Grieg selbst in die acht Saiten seiner Mandola greifen und alte italienische Musik spielen. Der Eintritt ist frei.

Am Rande der Verleihung der Ehrendoktorwürden (v. l.): Prof. Dr. Hermut Löhr (Dekan der Evangelisch-Theologischen Fakultät), Bischof Dr. Munib A. Younan und Prof. Dr. William Horbury<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

Versöhnende Brückenbauer

Für ihr interreligiöses Wirken sind Bischof Dr. Munib A. Younan (64), Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Jordanien und im Heiligen Land, sowie Prof. Dr. William Horbury (72), emeritierter Professor für jüdische und frühchristliche Studien an der Universität Cambridge, am Mittwoch zu Ehrendoktoren der Evangelisch-Theologischen Fakultät ernannt worden. Der Dekan der Fakultät, Prof. Dr. Hermut Löhr, verlieh die Urkunden bei einem Festakt im Schloss.

"Arm" und "reich" im Visier

Im Rahmen einer zweitägigen gemeinsamen Tagung nehmen die Universitäten Münster und Gießen ab Donnerstag, 27. November, das Thema Armut und Reichtum in Deutschland unter die Lupe. Initiatoren Christoph Lorke aus Münster und seine Gießener Kollegin Dr. Eva Gajek versammeln Experten unter dem Leitmotiv "Soziale Ungleichheit im Visier – Images von 'Armut' und 'Reichtum' in Ost und West seit 1945". Veranstaltungsort ist der Senatssaal des Schlosses, Schlossplatz 2.

Flagge gegen Gewalt

Anlässlich des "Internationalen Tags für die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen" am Dienstag, 25. November, lädt das Büro für Gleichstellung der WWU zu einer halbtägigen Vortragsveranstaltung ein. Beginn ist um 14.15 Uhr in der Aula im Vom-Stein-Haus, Schlossplatz 34.

1355 kleine farbige Quadrate bilden einen fast 60 Meter langen Fries über den Bücherregalen.<address>© Andreas Karl Schulze</address>
© Andreas Karl Schulze

1355 Quadrate über den Büchern

Die Fachbibliothek für Psychologie freut sich über ein farbenfrohes Kunstwerk: 1355 kleine farbige Quadrate bilden einen fast 60 Meter langen Fries über den Bücherregalen.

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