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(v. l. n. r.) Prof. Dr. Ewald Terhart (Universität Münster), Prof.'in Dr. Marion Bönnighausen (Wissenschaftliche Leitung des ZLB), Prof. Dr. Manfred Prenzel (TU München), Prof.'in Dr. Ulrike Weyland (Prorektorin für Studium und Lehre, Universität Münster), Prof. Dr. Michael Hemmer (Stellvertretende Wissenschaftliche Leitung des ZLB)<address>© U.F. Schernau</address>
© U.F. Schernau

Gute Aussichten für die Lehrkräftebildung

Kooperationspartnerinnen und -partner aus Ministerien, Bezirksregierung, den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung und den benachbarten Hochschulen sowie zahlreiche weitere Gäste waren eingeladen, mit dem ZLB nicht nur die neuen Räumlichkeiten im Iduna-Hochhaus einzuweihen, sondern auch die inhaltliche Neuaufstellung des ehemaligen ZfL zu feiern.

Das Schloss bei Dämmerung.<address>© Uni MS - Nike Gais</address>
© Uni MS - Nike Gais

Shanghai-Ranking: Gute Plätze für die Universität Münster

Im aktuellen Shanghai-Ranking erreicht die Universität Münster deutschlandweit eine sehr gute Platzierung in der Ranggruppe sechs bis elf. Im internationalen Vergleich liegt sie in der Ranggruppe 151 bis 200.

DSF_8635 Kopie.jpg<address>© Uni MS - Brigitte Heeke</address>
© Uni MS - Brigitte Heeke

Anlaufstelle für Betroffene von Antisemitismus

Als erstes Bundesland hat Nordrhein-Westfalen eine Anlaufstelle für Betroffene von Antisemitismus an Hochschulen eingerichtet – Sitz ist die Universität Münster. Der Universitäts-Beauftragte Ludger Hiepel, Leiter Andreas Stahl, Jörg Rensmann von RIAS NRW und Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels eröffneten die Einrichtung.

Veranstaltungen

Ziel des neuen Projekts „SuSyPhos“ ist es, Phosphat aus Quellen wie Abwasser oder landwirtschaftlichen Reststoffen zurückzugewinnen und in Lithium-Ionen-Batterien wiederzuverwenden.<address>© Adobe.com - spaxiax</address>
© Adobe.com - spaxiax

Verbundprojekt zum Phosphat-Recycling startet

Ziel des neuen Projekts „SuSyPhos“ ist es, Phosphat aus Quellen wie Abwasser und landwirtschaftlichen Reststoffen zurückzugewinnen und in Lithium-Ionen-Batterien wiederzuverwenden. Beteiligt ist das MEET Batterieforschungszentrum.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das Forschungsvorhaben „Bāḥra ḥassāb: Wissensüberlieferung in Äthiopien und Eritrea von der Antike bis zur Neuzeit“ im Rahmen des Emmy-Noether-Programms mit rund 1,3 Millionen Euro.<address>© Robert Matzke</address>
© Robert Matzke

Emmy-Noether-Förderung für Philologin Daria Elagina

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Dr. Daria Elagina im Rahmen des Emmy-Noether-Programms mit rund 1,3 Millionen Euro. Damit kann die Philologin in den kommenden sechs Jahren eine eigene Forschungsgruppe am Institut für Ägyptologie und Koptologie mit dem Titel „Bāḥra ḥassāb: Wissensüberlieferung in Äthiopien und Eritrea von der Antike bis zur Neuzeit“ aufbauen.

Fabian Dammermann und Benedict Eggeling gehen bei den Olympischen Spielen an den Start.<address>© Team Deutschland/Picture Alliance</address>
© Team Deutschland/Picture Alliance

Neuer Beitrag im Olympia-Blog: „Ich habe mich sehr für unsere Staffel gefreut“

Bei den Olympischen Spielen, die derzeit in Paris stattfinden, gehen rund 10.000 Athletinnen und Athleten an den Start – unter ihnen zwei Studenten der Universität Münster. Benedict Eggeling (Rudern/Deutschlandachter) und Fabian Dammermann (Leichtathletik/400-Meter-Staffeln) werden in den kommenden Wochen ihre Eindrücke aus Paris, dem Olympischen Dorf und den Wettkampfstätten berichten – im Olympia-Blog der Universität Münster.

Mit dem Rad pendelt Daniel Kuhmann zwischen seinem Büro und den Gebäuden, für die er zuständig ist.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Serie „Außeneinsatz“, Teil 4: Zwei Mal das große Los gezogen

Über 200 Gebäude unterhält die Universität Münster. Für das Dezernat Gebäudemanagement bedeutet das eine Menge Arbeit. Bereichsmanager Daniel Kuhmann sieht das allerdings nicht als Belastung an – er bewertet seinen Job wie einen Sechser im Lotto.

Rasterelektronenmikroskopisches Bild eines Moments, in dem degranulierende Mastzellen (sepia) lebende Neutrophile (türkis) anlocken und beginnen, sie in sich aufzunehmen.<address>© Marcus Frank und Karoline Schulz, Universitätsmedizin Rostock</address>
© Marcus Frank und Karoline Schulz, Universitätsmedizin Rostock

Studie gibt neue Einblicke in die Funktionsweise des Immunsystems

Mastzellen sind Immunzellen, die eine Rolle bei allergischen Reaktionen spielen. Ein Team des Max-Planck-Instituts für Immunbiologie und Epigenetik in Freiburg und der Universität Münster hat nun eine verborgene Fähigkeit der Mastzellen entdeckt: Sie können eine andere Gruppe von Immunzellen lebend in sich aufnehmen und nutzen.

Im Gewächshaus gießt Lorenz Vienenkötter die Pflanzen mit gespeichertem Regenwasser.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Serie „Außeneinsatz“, Teil 3: Lernen und arbeiten im schönsten Büro der Universität

Lorenz Vienenkötter ist einer von vier Auszubildenden im Botanischen Garten der Universität Münster. Bei Wind und Wetter pflegt er mit seinen Kollegen das fünf Hektar große Areal. An einem Sommertag erntet und sät der Lehrling Gemüse im Westfälischen Bauerngarten, topft Palmen im Tropenhaus um und entfernt einen unerwünschten Pflanzenbefall.

Dr. Annette Hüffmeier vom INTF blättert in einem der neu erschienenen Bände der „Editio Critica Maior (ECM)“.<address>© Uni MS – Brigitte Heeke</address>
© Uni MS – Brigitte Heeke

Vier neue Bände der „Editio Critica Maior“ erschienen

So nah wie möglich nähert sich die „Editio Critica Maior (ECM)“ an den verschollenen Urtext des griechischen Neuen Testaments an. Jetzt sind vier neue Bände erschienen – sie umfassen die Offenbarung des Johannes.

Ein Fundstück des Meteoriten „Ribbeck“<address>© Dennis Harries</address>
© Dennis Harries

Ribbeck’scher Meteorit aus dem Havelland ist 4,5 Milliarden Jahre alt

Zu Beginn dieses Jahres ging ein Meteorit in der Nähe von Ribbeck im Havelland zu Boden. Ein internationales Team unter der Leitung der Wissenschaftler Prof. Dr. Addi Bischoff und Dr. Markus Patzek vom Institut für Planetologie der Universität Münster untersuchte den Fund und veröffentlichte nun seine Ergebnisse.

Zum ersten Jubiläum der Eröffnung lädt das Geomuseum zu einem Sonderprogramm ein.<address>© Uni MS - Designservice</address>
© Uni MS - Designservice

Sonderprogramm im Geomuseum

Die Eröffnung des Geomuseums der Universität Münster jährt sich am 10. August zum ersten Mal, gleiches gilt für die Präsentation der Dauerausstellung „Vom Urknall bis Westfalen“. Aus diesem Anlass hat das Geomuseum für den 10. August (Samstag) ein kostenfreies Sonderprogramm auf die Beine gestellt.

Namen und Nachrichten von der Universität Münster

Aktuelle Personalien

Wer ist im vergangenen Monat neu berufen worden? Wer wurde ausgezeichnet? Um welche Uni-Mitglieder trauert die Universität? Wir haben die wichtigsten Personalien für Sie zusammengefasst.

Christian Kreienbrinck und Jan Graefe nehmen die Luther-Handschrift in Augenschein.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Serie „Außeneinsatz“, Teil 2: Höchste Sicherheitsvorkehrungen für Martin Luther

Im Bibelmuseum der Unviersität Münster herrscht nicht zuletzt dank der Ausstellung „Kritische Analyse Heiliger Texte“ auch im Sommer 2024 reger Betrieb. Bis die Schau eröffnet werden konnte, musste Kustos Dr. Jan Graefe einige Hürden überwinden – und ein kostbares Exponat besonders behutsam behandeln.

Dr. Nihit Saigal (Erstautor der Studie) wählt aus einer Kristallprobe bei mikroskopischer Betrachtung eine ultradünne Schicht zur weiteren Bearbeitung aus.<address>© Uni MS - Peter Leßmann</address>
© Uni MS - Peter Leßmann

Forscher steuern elektronische Eigenschaften von Moiré-Kristallen

Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Ursula Wurstbauer vom Physikalischen Institut der Universität Münster hat untersucht, wie sich Elektronen in zweidimensionalen Kristallen kollektiv anregen und steuern lassen. Die Studie ist wegweisend, um die elektronischen Eigenschaften der Kristallstrukturen zu verstehen und sie gezielt zu beeinflussen.

Prof. Dr. Nina Springer ist Kommunikationswissenschaftlerin an der Universität Münster und forscht zu Journalismus sowie zur digitalen und politischen Kommunikation.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Podcast zu Hassrede im Netz: „Wir sollten alle sehr wachsam sein“

Erfahrungsgemäß nimmt der Anteil von „Hate Speech“ in sozialen Medien vor Großereignissen wie Wahlen oder Sportveranstaltungen deutlich zu. Vor dem Hintergrund der am kommenden Freitag beginnenden Olympischen Spiele warnt die Kommunikationswissenschaftlerin Prof. Dr. Nina Springer im Podcast „Umdenken“ der Universität Münster daher vor dem negativen gesellschaftlichen Einfluss von „Hassrede“.

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