Filter
X
Das Philosophikum in Münster<address>© Uni MS - Jan Lehmann</address>
© Uni MS - Jan Lehmann

Philosophie im Nationalsozialismus

Um „Philosophie in Zeiten des Nationalsozialismus. Eine kritische Aufarbeitung“ geht es in einer Podiumsdiskussion, zu der das Philosophische Seminar der Universität alle Interessierten in die Studiobühne einlädt. Die Veranstaltung ist Teil einer öffentlichen Reihe, die an zwei weiteren Terminen Brüche in akademischen Karrieren sowie das Publizieren in der NS-Diktatur beleuchtet.

katalog2 Kopie.jpg<address>© Archäologisches Museum Münster/Lianna Hecht</address>
© Archäologisches Museum Münster/Lianna Hecht

Katalog zur Sammlung des Archäologischen Museums veröffentlicht

Unter dem Titel „Lieblingsstücke“ haben Prof. Dr. Achim Lichtenberger und Dr. Helge Nieswandt einen 400 Seiten starken Katalog zur Sammlung des Archäologischen Museums herausgegeben. Er verzeichnet in chronologischer Abfolge Exponate von etwa 4.500 bis 3.600 v. Chr. bis 520 v. Chr. Neben Lehrkräften der Universität zählen auch fortgeschrittene Studierende zu den Autorinnen und Autoren.

Veranstaltungen

Der diesjährige Katholikentag findet unter dem Leitwort „Zukunft hat der Mensch des Friedens“ in Erfurt statt.<address>© Katholikentag</address>
© Katholikentag

Münstersche Wissenschaftler diskutieren auf dem Katholikentag

500 Veranstaltungen an fünf Tagen: Der 103. Deutsche Katholikentag bietet vom 29. Mai bis 2. Juni ein volles Programm in Erfurt an. Die Veranstalter wollen mit Debatten und Begegnungen für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Solidarität werben. Mit dabei sind zahlreiche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Münster.

Der Abschluss des Alumnitags, ein Grillabend, findet im Schlossgarten statt.<address>© Uni MS - Thomas Mohn</address>
© Uni MS - Thomas Mohn

Universität Münster lädt zum Ehemaligentreffen ein

Die Rückkehr an die Alma Mater und das Wiedersehen mit ehemaligen Weggefährten liegt vielen Alumni am Herzen: Daher lädt die Universität Münster am 29. Juni zum diesjährigen Ehemaligentreffen ein.

Prof. Dr. Melanie Dammhahn und Prof. Dr. Sascha Buchholz fordern zu einem bewussteren Umgang mit der Natur auf.<address>© Uni MS - Johannes Wulf</address>
© Uni MS - Johannes Wulf

Podcast zum Tag der Biodiversität: Mehr Wildnis wagen

In der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts fordern die Biologin Melanie Dammhahn und der Landschaftsökologe Sascha Buchholz zu einem bewussteren Umgang mit der Natur auf. Von den weltweit rund 15 Millionen Tierarten sterben Experten zufolge 130 bis 150 täglich aus. Dagegen könne jeder Mensch etwas tun, betonen die Wissenschaftler.

60 Jahre Partnerschaft müssen gefeiert werden. Wie geht das besser als mit einem Sahnekuchen, der die Logos beider Universitäten trägt? Prof. Dr. Vinod Subramaniam (2. v. r.) schneidet für Prof. Dr. Johannes Wessels ein Stück ab.<address>© Universität Twente</address>
© Universität Twente

Münster und Twente feiern 60 Jahre strategische Partnerschaft

In diesen Tagen gibt es Grund zu feiern – und das auf beiden Seiten der deutsch-niederländischen Grenze. Am 21. Mai 1964 trafen sich erstmals Vertreter der Universität Münster und der damaligen Technischen Hochschule Twente und schlossen eine Partnerschaft, die bis heute anhält. Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels traf seine niederländischen Kollegen, um diese Freundschaft zu feiern.

Kustos Dr. Jan Graefe, Prof. Dr. Holger Strutwolf, Direktor des Bibelmuseums, und Johannes Claßen (Wissenschaftliche Hilfskraft) präsentieren den Katalog zur Jubiläumsausstellung (v.l.).<address>© Uni MS – Brigitte Heeke</address>
© Uni MS – Brigitte Heeke

Neue Ausstellung: Drei Jubiläen der Bibelforschung

Früher waren Bibelforscher zunächst auch Archäologen. Sie unternahmen lange und aufwändige Reisen, um Fragmente zu bergen und zu den Quellen der Heiligen Schrift zu gelangen. Auf diese Zeit blickt das Bibelmuseum in seiner aktuellen Ausstellung zurück. Anlass ist die Gründung eines bedeutenden Instituts vor 65 Jahren. Und das ist nicht das einzige Jubiläum ...

David MacMillan erhält die Ehrendoktorwürde des Fachbereichs Chemie und Pharmazie für seine Pionierarbeit in der organischen Photoredox-Katalyse.<address>© Corinne Strauss</address>
© Corinne Strauss

Chemie-Nobelpreisträger David MacMillan erhält Ehrendoktorwürde

David MacMillan ist einer der erfolgreichsten Forscher unserer Zeit im Bereich Katalyse und molekulare Chemie. Er ist auch ein Pionier der Photokatalyse mit sichtbarem Licht. Für seine herausragende Forschung auf diesem Gebiet erhält er am 11. Juni die Ehrendoktorwürde des Fachbereichs Chemie und Pharmazie.

Mit der von ihnen entwickelten Methode können die Chemiker eine Difluormethylgruppe (hellblau hinterlegt) regioselektiv, also passgenau an bestimmten Stellen, in Pyridinringe einbauen – wahlweise in die Para-Position (gelber Pfeil) oder in die Meta-Position (blauer Pfeil). Dunkelblau dargestellt ist jeweils das Stickstoff-Atom innerhalb des Pyridinrings.<address>© Uni MS - AG Studer</address>
© Uni MS - AG Studer

Neue Methode zum Einbau fluorierter Bestandteile in Moleküle

Ein Forscherteam um Prof. Dr. Armido Studer vom Organisch-Chemischen Institut stellt eine Strategie vor, mit der die sogenannte Difluormethylgruppe passgenau an bestimmten Stellen in Pyridinabkömmlinge eingebaut werden kann. Diese Methode ist interessant, um Kandidaten für neue Arzneimittel und Agrochemikalien herzustellen.

Neues Instrument NAPXAS: Forschende fädeln den Strahl für Testmessungen in die Messkammer<address>© Amadeus Bramsiepe, KIT</address>
© Amadeus Bramsiepe, KIT

Batterieforschung mit Synchrotronstrahlung

Batterien auf molekularer Ebene beim Laden zuschauen – das wollen Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie und der Universität Münster mit dem neuen Messinstrument NAPXAS. Es macht Flüssigkeiten für die Synchrotronforschung zugänglich und ermöglicht einzigartige Einblicke in Energiespeicherprozesse. Dr. Karin Kleiner vom MEET Batterieforschungszentrum leitet das erste NAPXAS-Projekt.

Karte Asiens von 1818<address>© wikimedia - British Library</address>
© wikimedia - British Library

Universität eröffnet Asienzentrum

Das Asienzentrum ist eröffnet. Seine Mitglieder setzen sich wissenschaftlich mit asienbezogenen globalen Herausforderungen auseinander. Davon profitieren auch die Studierenden, die über ihre Fachstudiengänge hinaus Zusatzkompetenzen etwa über islamische Kulturen und Indien erwerben können.

Prof. Dr. Jürgen Hammerstaedt, Vizepräsident der Akademie (links), und Prof. Dr. Johannes Wessels, Rektor der Universität Münster, gratulierten Prof. Dr. Katrin Kogman-Appel zur Aufnahme in die Akademie der Wissenschaften.<address>© AWK - Bettina Engel-Albustin</address>
© AWK - Bettina Engel-Albustin

Akademie der Wissenschaften nimmt Katrin Kogman-Appel auf

Die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste (AWK) hat die Kunsthistorikerin Prof. Dr. Katrin Kogman-Appel aufgrund ihrer exzellenten Forschung als neues Mitglied aufgenommen. Sie lehrt und forscht am Institut für Jüdische Studien und untersucht vor allem die Entwicklung hebräischer Handschriften seit dem Mittelalter.

Sarah Pfeifer, Michelle Brillert, Neele Müller, Anja Lüpken und Dr. Judith Stander-Dulisch (v.l.) bei einer Ausstellung ihrer Ergebnisse im Bioenergiepark Saerbeck.<address>© Ulrich Gunka</address>
© Ulrich Gunka

Wie grün sind Religionen? – Ausstellung vom 19. Mai bis 30. Juni in der Margaretakirche

Hat das biblische Wort „Macht euch die Erde untertan“ direkt in die Klimakrise geführt? Welche Rolle Religionen für Umwelt, Klima und Natur spielen, das beleuchtet eine Ausstellung des Instituts für Religionswissenschaft. Sie richtet sich an alle Interessierten und ist vom 19. Mai bis 30. Juni in der Margaretakirche zu sehen.

Es wurden keine mit Ihren Suchkriterien übereinstimmenden Beiträge gefunden.

Vorschläge:

  • Achten Sie darauf, dass alle Wörter richtig geschrieben sind.
  • Versuchen Sie es mit anderen Suchbegriffen.
  • Verwenden Sie weniger Filter.
  • Erweitern Sie den Suchzeitraum.

Neuere Meldungen | Ältere Meldungen