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Der 42. Münsterische Versicherungstag findet in der Aula des Schlosses statt.<address>© Uni MS - Forschungsstelle für Versicherungswesen</address>
© Uni MS - Forschungsstelle für Versicherungswesen

Forschungsstelle lädt zum 42. Versicherungstag ein

Die Forschungsstelle für Versicherungswesen der Universität Münster lädt am 23. November zum 42. Münsterischen Versicherungstag in die Aula des Schlosses ein. In diesem Rahmen wird außerdem zum 17. Mal der Helmut-Kollhosser-Preis für eine herausragende wissenschaftliche Leistung auf dem Gebiet des Versicherungsrechts verliehen.

Ein junger Mann, Maurice Dellin, lacht und präsentiert die Universitätsmedaille der Kamera.<address>© UKM - Marcus Heine</address>
© UKM - Marcus Heine

Universitätsmedaille für Maurice Dellin

Für sein langjähriges Engagement und seine herausragenden Verdienste um die Entwicklung neuer Formate der hybriden universitären Lehre erhielt der Medizinstudent Maurice Dellin die Universitätsmedaille.

Veranstaltungen

Zu sehen sind Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, der eine Schatulle mit dem Goldenen Ehrenzeichen in der rechten Hand hält, und die Bundesministerin Susanne Raab mit einer Urkunde für ihn.<address>© BKA/Florian Schrötter</address>
© BKA/Florian Schrötter

Goldenes Ehrenzeichen für Mouhanad Khorchide

Für seine herausragenden Leistungen in den Bereichen islamische Religionspädagogik, interkulturelle und interreligiöse Forschung hat Prof. Dr. Mouhanad Khorchide, Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster, das Goldene Ehrenzeichen der Republik Österreich erhalten.

Zu sehen sind eine Studentin und ein Student mit Infomaterial, die einer jungen Besucherin den Weg zu einer Veranstaltung erläutern.<address>© Uni MS - Brigitte Heeke</address>
© Uni MS - Brigitte Heeke

10.000 Studieninteressierte informierten sich am Hochschultag

Wenn viele Busse den Parkplatz vorm Schloss ansteuern, wenn Tausende Schülerinnen und Schüler über den Campus wuseln und wenn der ganze Tag im Zeichen der Wissenschaft steht, dann kann das eigentlich nur eins bedeuten: Es ist Hochschultag. Am Donnerstag öffneten die Fachbereiche, Institute und Beratungsstellen wieder ihre Tore für die jungen Gäste.

Eine Frau steht vor einer grünen Tafel und schreibt eine mathematische Formel auf.<address>© Uni MS - Victoria Liesche</address>
© Uni MS - Victoria Liesche

Ein neues Puzzlestück für die Stringtheorie-Forschung

Dr. Ksenia Fedosova vom Exzellenzcluster Mathematik Münster hat mit einem internationalen Forschungsteam eine Vermutung aus der Stringtheorie bewiesen, die Physikerinnen und Physiker bezüglich bestimmter Gleichungen aufgestellt hatten. Ihre Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) veröffentlicht.

Das Foto zeigt ein Plakat, mit dem auf die Ausstellung über ukrainische Zwangsarbeiter hingewiesen wird.<address>© Uni Münster</address>
© Uni Münster

Ausstellung über das Schicksal ukrainischer Zwangsarbeiter

Die Abteilung für osteuropäische Geschichte lädt in Kooperation mit der Initiative „Ukrainian Studies in Münster“ zur Eröffnung der Ausstellung „Aus der Ferne in meine Ukraine“ am 21. November ein. Mit der Ausstellung wollen die Initiatoren an das Schicksal ukrainischer Zwangsarbeiter im nationalsozialistischen Deutschland erinnern.

Ein großes Containerschiff fährt übers Meer und stößt dabei eine dunkle Wolke an Schadstoffen aus.<address>© AdobeStock - Yellow Boat</address>
© AdobeStock - Yellow Boat

Schadstoffe in der Schifffahrt: Forschungsteam empfiehlt höhere Auflagen

Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Christine Achten hat die Abwässer aus Abgasreinigungssystemen, sogenannte Scrubber, auf ihre Belastung mit polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen und deren Toxizität untersucht. Es handelt sich um eine der umfassendsten Studien zu diesem Thema. Die Ergebnisse wurden in der Fachzeitschrift „Marine Pollution Bulletin“ veröffentlicht.

Das Foto zeigt die evangelische Universitätskirche.<address>© Uni MS - Julia Harth</address>
© Uni MS - Julia Harth

Universität lädt zu Gedenkstunde für Verstorbene ein

Ihrer verstorbenen Mitglieder und Angehörigen gedenkt die Universität Münster am 24. November in der Evangelischen Universitätskirche. Die Feier mit Gebeten, Lesungen, Musik und einer kurzen Ansprache beginnt um 10.30 Uhr.

Auf dem Bild ist die Lebensmittelchemikerin Prof. Dr. Melanie Esselen zu sehen. Sie sitzt vor einem Mikrofon.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Podcast: Lebensmittelchemikerin gibt Tipps für eine ausgewogene Ernährung

Noch nie waren Lebensmittel so sicher wie heute. Dennoch nehmen wir nach wie vor zu viel Fett, Salz und Zucker zu uns, betont die Lebensmittelchemikerin Prof. Dr. Melanie Esselen in der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts. Gleichwohl plädiert die Wissenschaftlerin keinesfalls für einen konsequenten Verzicht von Zuckerprodukten – es komme auf eine ausgewogene Ernährung an.

Auf Basis des Forschungsprojekts &quot;Asking the Pope for Help&quot; können Schülerinnen und Schüler nun selbstständig die Lebensgeschichten jüdischer Verfolgter rekonstruieren.<address>© Adobe Stock - Seventyfour | SMNKG - Jana Haack</address>
© Adobe Stock - Seventyfour | SMNKG - Jana Haack

Jüdische Bittschreiben: Forscher stellen Unterrichtsmaterial bereit

Auf Grundlage von rund 10.000 Bittschreiben, die jüdische Verfolgte während des Holocausts an Papst Pius XII. und den Vatikan richteten, hat das Forschungsteam des Projekts „Asking the Pope for Help“ Unterrichtsmaterial für Schülerinnen und Schüler ab der Jahrgangsstufe 9 entwickelt. Das Lernangebot ist frei zugänglich.

Großaufnahme eines Auges<address>© AdobeStock - Kitreel</address>
© AdobeStock - Kitreel

Forschungsteam entdeckt Störung der visuellen Stabilität

Ein Forschungsteam um Prof. Dr. Markus Lappe ist der Frage nachgegangen, wie wir trotz ständiger Augenbewegungen eine stabile Umgebung wahrnehmen. Das Ergebnis: Schnelle und langsame Augenbewegungen beruhen auf unterschiedlichen Mechanismen, und die visuelle Stabilität hängt von spezifischen Bewegungssignalen ab.

Auf dem Foto sind vier Physiker zu sehen. Sie freuen sich, dass sie den kleinsten QR-Code der Welt hergestellt haben. Dieser ist vergrößert auf einem Computerbildschirm abgebildet.<address>© MNF - Maik Stappers</address>
© MNF - Maik Stappers

Physiker stellen weltweit kleinsten QR-Code her

Weltrekord im Department für Quantentechnologie der Universität Münster: Ein Physiker-Team hat den weltweit kleinsten QR-Code hergestellt. Mit einer Größe von 5,38 Quadratmikrometern ist er etwa siebenmal kleiner als eine menschliche rote Blutzelle.

Der „Student Startup Monitor (SSM) 2024“ erfasst, wer bereits im Studium auf die Idee einer Gründung kommt und wie man diese Studierenden dabei unterstützen kann.<address>© SSM</address>
© SSM

Mit dem eigenen Start-up zum Erfolg

Junge Gründerinnen und Gründer brauchen sowohl Vorbilder als auch Unterstützung. Eine aktuelle Studie der Arbeitseinheit Psychology of Entrepreneurship zeigte darüber hinaus, dass die Vielfalt der Fachbereiche unterrepräsentiert ist, wenn es um Beratungsangebote für diese Zielgruppe geht,

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