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Dossier WWU International<address>© Photo-Beagle/Photocase.com</address>
© Photo-Beagle/Photocase.com

Dossier "WWU international"

Die WWU zeichnet sich sowohl in der Lehre als auch in der Forschung durch eine Vielzahl internationaler Aktivitäten aus. Internationalisierung ist jedoch kein Selbstzweck, sondern trägt zur Profilierung und Wettbewerbsfähigkeit der Universität bei. Von Oktober 2015 bis Mai 2016 widmete sich die Pressestelle der WWU deswegen dem Thema „Internationalisierung“.

Dr. Tim Sauer im Labor<address>© privat</address>
© privat

Von Münster nach Houston

Dr. Tim Sauer arbeitete im Sommer 2015 noch als Oberarzt im Bereich der Knochenmarktransplantation am Universitätsklinikum Münster. Über das "Train Gain"-Programm des Exzellenzclusters "Cells in Motion" (CiM) der WWU Münster finanzierte er ein Praktikum am Baylor College of Medicine in Houston.

Prof. Dr. Heike Bungert (l.) und Prof. Dr. Cornelia Denz tauschen sich über Unterschiede im Umgang mit Fremdsprachen in den Natur- und in den Geisteswissenschaften aus.<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

Seminare und Studiengänge auf Englisch - Ist das nötig?

Die Internationalisierung durchdringt die Universität auf allen Ebenen. Um noch attraktiver für Studierende aus dem Ausland zu werden, bietet die Universität zunehmend Seminare, aber auch ganze Studiengänge auf Englisch an. Doch ist das notwendig? Bernadette Winter diskutierte darüber mit Physikerin Prof. Dr. Cornelia Denz und Historikerin Prof. Dr. Heike Bungert.

Veranstaltungen

Im Gespräch: Prof. Marianne Heimbach-Steins (l.), Dr. Roda Niebergall und Prof. Bernd Hellingrath diskutieren vor dem Schloss.<address>© WWU/Peter Grewer</address>
© WWU/Peter Grewer

"Vernetzung ist ein Garant für Spitzenforschung"

Welchen Stellenwert das Thema Internationalisierung hat und wie die Fachbereiche strategisch damit umgehen, dazu äußern sich Prof. Marianne Heimbach-Steins (Katholisch-Theologische Fakultät), Dr. Roda Niebergall (Fachbereich Biologie) und Prof. Bernd Hellingrath (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät) im Gespräch.

Prof. Dr. Zhu Jianhua spricht bei einem Gastvortrag kürzlich in Münster …<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

"Englisch ist ein Muss, Deutsch ein Plus!"

Die Liste der Funktionen von Prof. Zhu Jianhua ist beeindruckend lang und versprüht Internationalität. Mancher nennt ihn auch den "Germanistik-Papst" aus China. Was er über die Muttersprache und Fremdsprachen in der Wissenschaft denkt, erzählt er Juliane Albrecht am Rande eines Besuchs an der WWU.

Das Logistik-Unternehmen Fiege in Greven bei Münster<address>© Fiege – Fotograf Dirk Egelkamp, Ibbenbüren</address>
© Fiege – Fotograf Dirk Egelkamp, Ibbenbüren

"Die Internationalisierung wird in Zukunft immer mehr an Bedeutung gewinnen"

In einer Serie kommen Personal-Verantwortliche von Unternehmen der Region zu Wort, inwiefern internationale Erfahrungen Studierender förderlich für die spätere Karriere sind. Diesmal: Sonja Frühauf, Personalreferentin beim Logistik-Unternehmen Fiege.

Diszipliniert wird erst Deutsch, dann Chinesisch gesprochen: Das Sprach-Tandem Lei und Tom.<address>© WWU - Friederike Stecklum</address>
© WWU - Friederike Stecklum

Mit dem Sprach-Tandem nach China, Spanien oder Lateinamerika

Im Wintersemester 2015/2016 haben sich 140 Sprach-Tandem-Paare an der Universität Münster gebildet. Lei Guo und Tom Becker treffen sich zum Chinesisch- und Deutsch-Lernen. Seit acht Jahren bietet das Sprachenzentrum solche Kurse für deutsche sowie internationale Studierende an.

Prof. Dr. Leo O&#039;Donovan<address>© WWU - Peter Grewer</address>
© WWU - Peter Grewer

"In Münster habe ich das Priestertum gelernt"

Auf Einladung der "Arbeitsstelle für deutsch-amerikanische Bildungsgeschichte" der Universität Münster unter der Leitung von Prof. Dr. Jürgen Overhoff kehrte Prof. Dr. Leo J. O'Donovan (81) für einige Tage an die WWU zurück – Norbert Robers nutzte die Gelegenheit und sprach mit dem Priester und Ex-Rektor der Georgetown University in Washington D.C. über seine Studienzeit in Münster und über Papst Franziskus.

Das Gebäude des Landwirtschaftlichen Versicherungsvereins Münster<address>© LVM - Ralf Emmerich</address>
© LVM - Ralf Emmerich

"Wir schätzen Auslandserfahrungen sehr, sie sind aber kein Muss-Kriterium"

Die Universität Münster versteht sich als eine in der Region verankerte und gleichzeitig international ausgerichtete Hochschule. Manch Studierender fragt sich, ob internationale Erfahrungen förderlich für die spätere Karriere sind. In einer Serie beantworten Personal-Verantwortliche von Unternehmen der Region diese Fragen. Diesmal: Guido Hilchenbach, Personalleiter beim Landwirtschaftlichen Versicherungsverein Münster.

Armacell in Münster<address>© Armacell</address>
© Armacell

"Wir freuen uns immer über Bewerber mit Auslandserfahrung"

Die Universität Münster versteht sich als eine in der Region verankerte und gleichzeitig international ausgerichtete Hochschule – in der Lehre, in der Forschung, unter den Studierenden und in der Verwaltung. Manch Studierender fragt sich, ob internationale Erfahrungen förderlich für die spätere Karriere sind. In einer Serie beantworten Personal-Verantwortliche von Unternehmen der Region diese Fragen. Heute: Christof Heimlich, Personalleiter beim Dämmstoffhersteller Armacell.

Gerd Hartwig<address>© Claas KGaA mbH</address>
© Claas KGaA mbH

"Auslandserfahrungen sind sehr hilfreich"

Die Universität Münster versteht sich als eine in der Region verankerte und gleichzeitig international ausgerichtete Hochschule – in der Lehre, in der Forschung, unter den Studierenden und in der Verwaltung. Manch Studierender fragt sich, ob internationale Erfahrungen förderlich für die spätere Karriere sind. In einer Serie beantworten Personal-Verantwortliche von Unternehmen der Region diese Fragen. Heute: Gerd Hartwig, Personalchef beim Agrartechnik-Hersteller Claas.

Prof. Dr. Hans Beck<address>© Ryan Blau</address>
© Ryan Blau

"Die Geisteswissenschaften sind Vorreiter bei der Internationalisierung"

Seit zehn Jahren lebt Althistoriker Prof. Hans Beck, Träger des Anneliese-Maier-Forschungspreises 2015, mit seiner Familie in Montreal, nachdem er 2005 einen Ruf an die dortige McGill University annahm. Über sein Leben in den unterschiedlichen Wissenschaftswelten und den Preis, der den Historiker mit deutschen Wurzeln zeitweise an die WWU bringt, sprach er mit Juliane Albrecht.

WWU-Alumnus Richard Nawezi verteilte als Weihnachtsmann verkleidet Geschenke an die Kinder. (Weitere Fotos siehe Mitarbeiterportal &quot;MyWWU&quot;)<address>© WWU / Peter Grewer</address>
© WWU / Peter Grewer

"Sinterklaas" und Weihnachtsmann

Die "Seasonal Celebration" an der WWU stand in diesem Jahr unter niederländischer Flagge: Das International Office und das Zentrum für Niederlande-Studien haben die traditionelle Weihnachts- und Jahresabschlussfeier gemeinsam ausgerichtet, zu der internationale und deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Angehörige und Freunde eingeladen waren.

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