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Blick durch den XENONnT-Detektor auf die Lichtsensoren am oberen Detektorende.<address>© XENON-Kollaboration</address>
© XENON-Kollaboration

Erstmals Kernrückstoß-Signale von Sonnen-Neutrinos gemessen

Seit langem wurde vorhergesagt, dass Dunkle-Materie-Detektoren auch Sonnenneutrinos beobachten können. Nun ist der XENON-Kollaboration der Nachweis gelungen. Daran beteiligt war auch das Institut für Kernphysik der Universität Münster unter der Leitung von Prof. Dr. Christian Weinheimer. Sonnenneutrinos sind die leichtesten bekannten Elementarteilchen, sie entstehen in Kernprozessen im Sonneninneren. XENONnT, der weltweit empfindlichste Dunkle-Materie-Detektor, liegt unter der Erde in Italien.

Ziel der Studie des „SUNRISE LAB“ war es herauszufinden, wo die Hochschulangehörigen der Universität Münster, der FH und der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen am Standort Münster Barrieren und Treiber für mehr Engagement im Sinne der Nachhaltigkeit sehen.<address>© stock.adobe.com - Kaleb (KI generiert)</address>
© stock.adobe.com - Kaleb (KI generiert)

Studie: Nachhaltigkeit an Hochschulen braucht Beteiligung

Universitäten sind Lernorte für zukunftsfähiges Handeln, sie produzieren Wissen und verfügen über vielfältige Netzwerke. Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit macht sie das zu impulsgebenden Akteurinnen. Wie eine Transformation an den münsterschen Hochschulen gelingen kann, zeigt eine Studie, die im Rahmen des Projekts „SUNRISE LAB – nachhaltige Hochschullandschaft Münster“ durchgeführt wurde.

Veranstaltungen

Gesundheitliches Wohlbefinden setzt sich aus unterschiedlichen Komponenten des Lebens zusammen. Als Arbeitgeberin möchte die Uni Münster einen Beitrag für ihre Beschäftigten leisten.<address>© Grafik: Tartila - stock.adobe.com</address>
© Grafik: Tartila - stock.adobe.com

Teil 4 der Serie „fit und gesund“: Auf dem richtigen Kurs

Die eigene Gesundheit zu fördern, ist ein persönliches Thema. Als Arbeitgeberin möchte die Uni Münster ebenfalls einen Beitrag für das Wohlbefinden ihrer Beschäftigten leisten. Das Angebot des betrieblichen Gesundheitsmanagements reicht von Ernährungs- und Bewegungskursen bis zu Workshops zur mentalen Gesundheit. Drei Teilnehmerinnen berichten in Gastbeiträgen über ihre Erfahrungen.

Überschwemmte Kreuzung am Albersloher Weg in Münster.<address>© Stadt Münster</address>
© Stadt Münster

Extremwetter fördert psychische Erkrankungen

Starkregen, Hitzewellen, Stürme – durch die menschengemachte Klimakrise häufen sich die Extremwetterlagen, das Jahrhunderthochwasser von Münster jährt sich zum zehnten Mal. Oft liegt der Fokus auf Versicherungsfragen und dem Wiederaufbau der Infrastruktur, doch welche Spuren hinterlassen solche Ereignisse in der Psyche von Betroffenen? Dazu forscht der Psychologe Prof. Dr. Nexhmedin Morina.

Auf eine Tasse Tee mit der Wissenschaft: Seit 40 Jahren unterstützt die AFO die Vernetzung von Wissenstransferaktivitäten der Universität in Wirtschaft und Gesellschaft.<address>© AFO- Simone Mäteling</address>
© AFO- Simone Mäteling

40 Jahre AFO: Wissenschaft gemeinsam (er)leben

Im September 1984 richtete die Universität Münster die Arbeitsstelle Forschungstransfer (AFO) ein. Seitdem dient sie als „zentrale Kontaktstelle für Pflege und Ausbau der Beziehungen zwischen Wissenschaft und Praxis“. Viele innovative Projekte und Veranstaltungen sind in den vergangenen 40 Jahren entstanden - vier Bilder geben Einblicke in die Arbeit der AFO.

Symbolfoto Schülerinnen und Schüler im Klassenzimmer<address>© stock.adobe.com - Syda Productions</address>
© stock.adobe.com - Syda Productions

8. Münsterscher Bildungskongress tagt im September

Unter dem Motto „Potenziale entwickeln – Schule transformieren – Zukunft gestalten“ richtet das Internationale Centrum für Begabungsforschung der Universität Münster mit weiteren Kooperationspartnern vom 18. bis 21. September den 8. Münsterschen Bildungskongress aus. Der Erziehungswissenschaftler Prof. Dr. Christian Fischer spricht im Interview über die Ziele und Schwerpunkte.

Menschen sind fehlbar, deshalb ist das Verzeihen als menschliche Kompetenz wichtig für das Zusammenleben.<address>© Duncan Andison - stock.adobe.com</address>
© Duncan Andison - stock.adobe.com

Dissertation: Die reparierende Kraft des Verzeihens

Manchmal ist Verwirrung die Vorstufe zum Chaos. In anderen Fällen ist sie ein Anstoß zum Nachforschen, Gedankenmachen, Verstehenwollen. In einem speziellen Fall stand am Ende eine Promotion: Nicolas Koj befasste sich in seiner philosophischen Dissertation mit dem Spannungsfeld von moralischem Fehlverhalten und seiner Bewältigung.

Fabian Schöttke im Physikalischen Institut an der Apparatur ROSE. Darin führt er die Spin-Experimente im Ultrahochvakuum durch.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Interview zur Bedeutung des Elektronen-Spins

In der Gruppe von Prof. Dr. Markus Donath am Physikalischen Institut der Universität Münster erforscht Fabian Schöttke ein intuitiv kaum zugängliches Phänomen: den Spin von Elektronen. Warum der Spin im Alltag präsent ist und wie er helfen könnte, in elektronischen Anwendungen Energie zu sparen, erklärt der Doktorand im Interview mit Christina Hoppenbrock.

Foto eines dreibeinigen Roboter-Prototyps<address>© Northwestern University</address>
© Northwestern University

Ideenevolution – wie KI uns weiterhelfen kann

In vielen Visionen über den Fortgang der Evolutionsgeschichte kommt die künstliche Intelligenz (KI) ins Spiel. Muss der Mensch das Feld für die Maschinen räumen oder kann er mit ihnen zusammengehen? In ihrem Gastbeitrag lotet die Wissenschaftsjournalistin Manuela Lenzen verschiedene Optionen aus.

Die Olympischen Spiele begleitet eine Streitfrage: Dürfen Transpersonen teilnehmen?<address>© kovop58 - stock.adobe.com</address>
© kovop58 - stock.adobe.com

Interview über den Umgang mit Transpersonen im Wettkampfsport

Ende Juli beginnen in Paris die Olympischen Spiele. Ein Streitthema ist der Umgang mit intersexuellen und Transgender-Athletinnen. Dr. Mara Konjer ist Sportwissenschaftlerin und Vizepräsidentin für Sportentwicklung im Deutschen Leichtathletikverband. Mit Hanna Dieckmann sprach sie über die Schwierigkeit, den Konflikt zu lösen, solange es keine Klarheit über die tatsächlichen Vorteile gibt.

Exzellente Forschung gibt es an der Universität Münster nicht nur in den beiden Clustern, sondern zum Beispiel auch in der Chemie oder wie hier im MEET Batterieforschungszentrum.<address>© NRW.Global Business, Jan Tepass</address>
© NRW.Global Business, Jan Tepass

Prorektorin Monika Stoll im Interview über die Exzellenzstrategie

Die Universität Münster steckt aktuell in der heißen Phase der Exzellenzstrategie. Genauer gesagt, befindet sie sich auf der Zielgeraden zur Einreichung der beiden Exzellenzclusteranträge. Kathrin Kottke und Linus Peikenkamp sprachen mit Prof. Dr. Monika Stoll, Prorektorin für Forschung, über den Wettbewerb und was der Begriff Exzellenz für die Universität Münster bedeutet und bereits bewegt hat.

Zwischen politischen, kulturellen und religiösen Bevölkerungsgruppen in pluralen Gesellschaften entstehen Spannungen. Der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ untersucht, wie Zugehörigkeiten entstehen, Konflikte reguliert werden und Ausgleich zustande kommt.<address>© Exzellenzcluster „Religion und Politik“/ Stefan Matlik</address>
© Exzellenzcluster „Religion und Politik“/ Stefan Matlik

Gastbeitrag: Religion ist ein politisch ambivalentes Phänomen

Der Exzellenzcluster „Religion und Politik“ erforscht seit 2007 das wechselvolle Verhältnis von Religion und Politik quer durch die Epochen und Kulturen, angefangen vom Alten Ägypten bis in die Gegenwart. In einem Gastbeitrag erläutert Sprecher Prof. Dr. Michael Seewald, welchen Schwerpunkt die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in ihrer Forschung setzen und künftig setzen wollen.

Ein besonderes Anliegen von „Mathematik Münster“ ist es, exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in frühen Karrierestufen in die Forschung einzubinden und ihnen ein Sprungbrett für ihre Laufbahn zu bieten.<address>© David Ausserhofer</address>
© David Ausserhofer

Gastbeitrag: Mathematik als Innovationstreiber

Um die komplexen Herausforderungen unserer Welt zu bewältigen, braucht es leistungsstarke mathematische Methoden, die die Grenzen traditioneller Teilgebiete der Mathematik überwinden. Hier setzt der Exzellenzcluster „Mathematik Münster: Dynamik – Geometrie – Struktur“ an. In einem Gastbeitrag zeigen die Sprecher Prof. Dr. Thomas Nikolaus und Prof. Dr. Mario Ohlberger Beispiele auf.

Dr. Mohan M. Garlapati (l.) und Dr. Matthias Weiß, Nachwuchswissenschaftler der Universität Münster, hatten die Ehre, an der 73. Lindauer Nobelpreisträgertagung teilzunehmen. Hier stehen sie auf dem „Nobelpreisträger-Steg“, der die Namen all jener Preisträger ziert, die die Tagung seit 1951 besucht haben – über 400 an der Zahl.<address>© Lindau Nobel Laureate Meetings - Torben Nuding</address>
© Lindau Nobel Laureate Meetings - Torben Nuding

Reportage von der Lindauer Nobelpreisträgertagung

Seit 1951 wird die Bodenseestadt Lindau zu einem der wichtigsten Zentren des internationalen wissenschaftlichen Austauschs, wenn Dutzende Nobelpreisträgerinnen und -träger sowie Hunderte Nachwuchswissenschaftler jedes Jahr zur Lindauer Nobelpreisträgertagung zusammenkommen. Zwei junge Physiker der Universität Münster waren in diesem Jahr dabei – eine Reportage.

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