CfP für unsere jährliche Konferenz "Irgendwas mit Gender 6.0"

© fngender

Auch dieses Jahr findet natürlich unsere Tagung statt: wir laden euch am Freitag, den 14. Juni 2024 zur mittlerweile 6. Ausgabe unserer Tagung „Irgendwas mit Gender“ ein. Diese wird zwischen 10:15 und ca. 13:30h, in Raum SCH100.101 stattfinden. Reicht eure Vorschläge gerne bis zum 31. Mai bei uns ein und teilt den Call auch gerne mit interessierten Masterstudierenden, da wir erneut eine studentische Blitzlichtrunde planen. 
Da einige organisatorische Entscheidungen anstehen, möchten wir an die inhaltlichen Beiträge auch einen kurzen Lagebericht aus dem FN Gender sowie eine Mitgliederversammlung anschließen und bitten daher um rege Teilnahme.
Bei Rückfragen meldet euch selbstverständlich gerne per Mail!

 

Hier findet ihr den CfP noch einmal als PDF.
 

Das Gender*Stündchen im Dezember

Gender*Stündchen, am 08.12.2023 in Raum 553a (OG), organisiert vom Forschungsnetzwerk Gender am Mittelbau der Uni Münster
© fngender

Bevor die Weihnachtszeit so richtig los geht, möchten wir uns noch einmal etwas mehr Zeit zum Netzwerken und für den fachlichen Austausch nehmen und laden daher zum gender*stündchen ein.
Am Freitag, 08.12.23, 10-12 Uhr wollen wir uns bei Kaffee, Tee und Weihnachtsgebäck im Seminarraum des Instituts für Soziologie, Scharnhorststraße 121 zusammenfinden und uns gegenseitig in 3-Minuten Inputs unsere aktuelle Forschung vorstellen, um gemeinsam ins Gespräch und in den Austausch zu kommen.
Da wir bei den letzten Mittagessen festgestellt haben, welch ausführliche Gespräche sich aus der Frage „Was machst/liest du denn gerade in deiner Arbeit/Promotion/etc.?“ ergeben, schaffen wir dafür einen Rahmen und rufen die gender*stündchen ins Leben.

Anmeldungen gerne über den Link im Newsletter oder für neue Interessierte per Mail.

Das Programm für unsere Konferenz "Irgendwas mit Gender 5.0" steht!

Programm der Konferenz
© fngender

Wir freuen uns, euch heute das Programm für unsere 5. Konferenz "Irgendwas mit Gender" vorstellen zu können! Vielen Dank schon jetzt an alle Vortragenden!

Die Konferenz wird auf Wunsch der Netzwerkmitglieder am 28.04.2023 zwischen 09:30 und 13:30 via Zoom stattfinden; die Zugangsdaten findet ihr in euren Mails. Externe bitten wir um Anmeldung per Mail. Im Anschluss an die Konferenz besteht die Möglichkeit zu einem gemeinsamen Mittagessen vor Ort; meldet euch dazu bitte zur besseren Planung bis zum 21.4. ebenfalls per Mail.

Viele Grüße,
euer Orga-Team des FN Gender 

Call for Presentations - Irgendwas mit Gender 5.0

Poster: Call for Presentations
© FN Gender

Auch dieses Jahr laden wir euch herzlich zu unserem traditionellen Kolloquienformat ein - diesmal in Form einer Konferenz. Am Freitag, den 28. April 2023 veranstalten wir die mittlerweile 5. Ausgabe unserer Tagung „Irgendwas mit Gender“. Diese wird zwischen 9:30 und ca. 13:30h online via Zoom stattfinden.

Wir freuen uns über Einblicke in die Geschlechterforschung aller Fachbereiche und aktuelle Forschungsvorhaben und (Zwischen-) Ergebnisse. Reicht eure Vorschläge bitte in Form von einem etwa halbseitigen Expose und 1-2 Sätzen zu eurer Person bis zum 7. April 2023 bei uns ein. Wir freuen uns auch über die Beteiligung von Studierenden im Master!

Da einige organisatorische Entscheidungen anstehen, möchten wir an die inhaltlichen Beiträge auch einen kurzen Lagebericht aus dem Forschungsnetzwerk sowie eine Mitgliederversammlung anschließen und bitten daher um rege Teilnahme.
 

Einladung zur Podiumsdiskussion "High Risk, No Gain?"

© fngender

Die Debatte um #ichbinhanna bewegt uns als Mittelbau nach wie vor, denn für die meisten von uns sind prekäre Arbeitsbedingungen Teil unseres universitären Alltags. Zudem sind Praktiken und Strukturen an Hochschulen hochgradig vergeschlechtlicht.

Daher veranstalten wir unter dem Titel „High risk, no gain? Geschlecht und Prekarisierung in der Wissenschaft“ eine Podiumsdiskussion, in der wir über dieses Thema aus geschlechterforschender Perspektive ins Gespräch kommen möchten. Mit uns diskutieren werden Vertreter*innen des Mittelbaus, der professoralen Ebene sowie das Büro für Gleichstellung! Alle interessierten Universitätsangehörigen sowie Studierenden sind herzlich eingeladen.

 

Podiumsdiskussion: „High risk, no gain? Geschlecht und Prekarisierung in der Wissenschaft“
23. November 2022 16 bis 18h (c.t.) Hörsaal SG3, Schlossgarten 3.

Wir freuen uns wie immer über eine rege Teilnahme!

"Irgendwas mit Gender 4.0" - unsere Kolloquienreihe geht in die nächste Runde

© FN Gender

Wir laden erneut zu unserer Kolloquienreihe "Irgendwas mit Gender" ein. Die Zoom-Daten findet ihr in der Ankündigungsmail.

Dienstag, den 18. Januar, beginnen wir mit dem Vortrag von Laura Rademacher. In den Wochen darauf folgen die Vorträge von Maja Goralski, Jasmin Beck und Rike-Kristin Baca Duque.

Wir möchten einen Raum schaffen, um gemeinsam in unserem interdisziplinären Forschungsnetzwerk empirische, theoretische und anwendungsorientierte Fragen zu Forschungsprozessen sowie konkrete (Zwischen-)Ergebnisse aktueller Forschungsprojekte zu diskutieren. Hierzu freuen wir uns über rege Teilnahme!

Aktionstag #4genderstudies

Am 18.12.2021 findet bereits zum fünften Mal der Wissenschafts- und Aktionstag #4genderstudies statt. Auch das Forschungsnetzwerk Gender am Mittelbau der WWU setzt wieder ein Zeichen gegen Antigenderismus und Antifeminismus, und macht sich stark für eine vielfältige Wissenschaft. Besonders der Mittelbau trägt diese Vielfalt in die Lehre und Forschung und muss deswegen gestärkt werden! Denn hier finden sich die Wissenschaftler:innen, die den größten Part der Lehre stemmen und trotzdem hangeln sie sich von Jahresvertrag zu Jahresvertrag - das geht besser! Durch Befristungen und prekäre Beschäftigung in der Wissenschaft leidet die Diversität unter jungen Wissenschaftler:innen - und damit auch die vielfältigen wissenschaftlichen Zugänge zu Genderforschung.
Gerade durch die Studierendenschaft erfahren wir großen Zuspruch: Um unser Lehrangebot nachhaltig weiter anbieten zu können und diesem Bedarf gerecht zu werden, braucht es Planbarkeit und Perspektiven für junge Forscher:innen, denn #FristIstFrust
Im FN Gender bündeln wir die verschiedenen Perspektiven auf Geschlechterforschung aller 15 Fachbereiche der WWU Münster und zeigen damit, dass sich gendersensible und feministische Wissenschaft nicht mehr wegdiskutieren lässt. Die Integration gendersensibler und feministischer Perspektiven in die Wissenschaft ist damit nicht nur in den Sozialwissenschaften unverzichtbar geworden ist.

Das Forschungsnetzwerk Gender am Mittelbau der WWU setzt wieder ein Zeichen gegen Antigenderismus und Antifeminismus, und macht sich stark für eine vielfältige Wissenschaft.
Wir sind daher nicht nur #4genderstudies, sondern sogar #15genderstudies!

Das Forschungsnetzwerk Gender im RUMS-Newsletter

Im neuen RUMS-Newsletter wird über Geschlechterklischees im Jura-Studium, die Kritik von Studierenden und die Bemühungen dagegen berichtet. Wir freuen uns, dass dabei auch auf unseren Leitfaden "Hochschullehre geschlechtersensibler gestalten" aus der AG Lehre und Didaktik verwiesen wurde.

Lehre umsichtiger gestalten

Die Kommission für studentische Angelegenheiten der LaKof NRW hat eine Handreichung zu Inhaltswarnungen in der Lehre herausgegeben. Speziell geht es um Inhaltshinweise zu sexualisierter Diskriminierung und Gewalt und wie Studierende mit Traumata und psychischen Leiden sich dank der Hinweise eigenverantwortlich in diese potenziell schwierigen Situationen begeben können.

Die Handreichung könnt ihr hier beim Gleichstellungsbüro der Uni unter "Inhaltshinweise in der Lehre" finden oder direkt hier als PDF herunterladen.

In der Handreichung findet ihr Informationen und Beispiele dazu, wann und welche Inhaltshinweise sinnvoll sind.

Bildet Banden und schreibt darüber!

© Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW

Das aktuelle Journal des Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW ist erschienen, in dem ihr neben spannenden Diskursanalysen zur Homosexualität_en-Ausstellung in Münster und Beiträgen zur Stadt- und Raumplanung als Handlungsfeld kommunaler Frauen- und Gleichstellungsbeauftragter auch etwas über uns als Forschungsnetzwerk Gender am Mittelbau der WWU lesen könnt.

Im Beiträg "Bildet Banden!" - Das Forschungsnetzwerk Gender am Mittelbau der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster als Beispiel für eine lokale Vernetzung von Genderforschenden stellen wir uns und unsere Arbeit kurz vor und laden andere Forschende zum Anschluss ein.

Viel Spaß beim Lesen!

Update aus dem Forschungsnetzwerk

Liebe Mitglieder des Forschungsnetzwerk und liebe Interessierte,

als Forschungsnetzwerk leben wir vom Austausch miteinander, der in diesem Semester vor allem digital stattfindet. Gern laden wir euch ein, genau dafür aktiv unseren Mailverteiler zu nutzen - solltet ihr noch nicht Mitglied sein, schreibt uns gern eine Mail an fngender@uni-muenster.de und wir fügen euch hinzu.

Außerdem haben wir auch einen Kurs im Learnweb eingerichtet, in dessen Forum wir euch ebenfalls herzlich zur Diskussion einladen. Auch hier könnt ihr euch für die Zugangsdaten gern an fngender@uni-muenster.de wenden.

Derweil planen wir fleißig weiter für eine Zeit, in der persönliche Treffen wieder möglich sein werden. Ihr dürft gespannt sein auf inhaltliche Werkstätten, bereichernde Diskussionsrunden, Methodenworkshops, gemütliche Stammtische und vieles mehr.

Bis wir all diese Pläne voller Tatkraft und Freude umsetzen können, wünschen wir euch alles Liebe und Gute!

Rückblick auf unsere zweite Netzwerkkonferenz

© FN Gender

In der vergangenen Woche hat am Freitag, den 17. Januar unsere zweite Netzwerkkonferenz unter dem Titel "Irgendwas mit Gender 2.0" - Was mache ich hier eigentlich?!" stattgefunden. Dort durften wir spannenden Vorträgen über aktuelle Dissertationen in der Soziologie und der Germanistik und angeregten Diskussionen beiwohnen, die uns über unseren eigenen Fachteller haben hinausschauen lassen. Außerdem gab es in diesem Jahr zum ersten Mal auch Blitzlichter von Studierenden, die spannende Erkenntnisse ihrer Abschlussarbeiten mit uns teilten.

Gern möchten wir uns als Orga-Team bei allen Vortragenden und Teilnehmenden für den bereichernden Vormittag und all eure Mühen bedanken!

Programm der Netzwerkkonferenz: "Irgendwas mit Gender 2.0" - Was mache ich hier eigentlich?!

Fotos

© FN Gender
  • © FN Gender
  • © FN Gender
  • © fngender
  • © fngender
  • © fn gender
  • © fngender
  • © fngender
  • © fngender
  • © FN Gender
  • © FN Gender
  • © FN Gender
  • © FN Gender
  • © FN Gender
  • © FN Gender
  • © FN Gender
  • © fngender
  • © fngender
  • © fngender
  • © fngender
  • © fngender
  • © fngender
  • © fngender
  • Programmübersicht
    © fngender
  • © FN Gender

Netzwerk Konferenz: "Irgendwas mit Gender 2.0" - Was mache ich hier eigentlich?!

Fotos

© FN Gender
  • © FN Gender
  • © FN Gender
  • © fngender
  • © fngender
  • © fn gender
  • © fngender
  • © fngender
  • © fngender
  • © FN Gender
  • © FN Gender
  • © FN Gender
  • © FN Gender
  • © FN Gender
  • © FN Gender
  • © FN Gender
  • © fngender
  • © fngender
  • © fngender
  • © fngender
  • © fngender
  • © fngender
  • © FN Gender
  • © fngender
  • Programmübersicht
    © fngender

Tag der Gender Studies - Ich brauche GENDER in Forschung und Bildung, weil…

Am heutigen 18. Dezember ist Tag der Gender Studies, an dem wir noch bestimmter die immense Bedeutung der Gender Studies und geschlechter-reflektierter Perspektiven betonen möchten.
Um die Präsenz der Gender-Forschung hier bei uns an der WWU hervorzuheben, haben wir die diesjährige Lange Nacht der Bildung der Fachschaften Politik und Soziologie am 4. Dezember genutzt, um mit Besucher*innen in die Diskussion des folgenden Satzes zu treten:

Ich brauche GENDER in Forschung und Bildung, weil …

Ergebnis ist eine bunte Mischung an Antworten: So können wir etwa anhand der Analysekategorie Gender über den binären Tellerrand hinausschauen, dabei aufzeigen, dass Wissen Macht ist und so Herrschaft aufzeigen, wo andere immer nur „Natur“ schreien.

Wir freuen uns sehr, als Forschungsnetzwerk Gender am Mittelbau der WWU ein aktiver Teil in diesen Kämpfen sein zu können und danken allen für ihre spannenden Antworten und Gedankenanstöße!

© FN Gender
Forschungsnetzwerk goes Social Media

Neuerdings ist unser Forschungsnetzwerk auch in den Sozialen Medien bei Facebook und Twitter vertreten. Wir freuen uns über zahlreiche Likes, Follower und einen hoffentlich konstruktiven Austausch!

Rückblick auf unsere Netzwerkkonferenz

Dietha Koster, Katherina Köllner & Chiara Iding bei ihrem Vortrag
© K. Köllner & C. Iding

Fast zwei Wochen ist es nun her, dass hoch über den Dächern Münsters im Institut für Politikwissenschaft unsere Netzwerkkonferenz "Irgendwas mit Gender..." - Was mache ich hier eigentlich?! stattgefunden hat. Wir, das Orga-Team, sind mit dem Verlauf der Veranstaltung sehr zufrieden und durften vor rekordverdächtigem Publikum abwechslungsreichen Vorträgen und angeregten Diskussionen beiwohnen. Der sprichwörtliche Blick über den Tellerrand mit Beiträgen aus der Niederländischen Philologie, dem Universitätsklinikum, der Politikwissenschaft sowie aus der internen Arbeit unseres Netzwerkes spiegelte die große Bandbreite sowohl der Geschlechterforschung als auch der Mitglieder unseres Forschungsnetzwerkes sehr gut wieder. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal bei allen Vortragenden und Teilnehmenden bedanken – wir freuen uns schon auf die nächste Netzwerkveranstaltung!

Über den Dächern Münsters mit Blick auf den zugefrorenen Aasee
© FN Gender

Programm der Netzwerkkonferenz: "Irgendwas mit Gender..." - Was mache ich hier eigentlich?!

Fotos

© K. Köllner & C. Iding
  • © K. Köllner & C. Iding
  • © Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW
  • © K. Köllner & C. Iding
  • © FN Gender
  • © FN Gender
Einladung zum „Stammtisch“ auf dem Weihnachtsmarkt Münster

Am Donnerstag, den 13.12.2018 findet unser nächster „Stammtisch" statt. Wir treffen uns um 18.00 Uhr und gehen dann gemeinsam auf den Weihnachtsmarkt.

Details zum Treffpunkt folgen zeitnah per Mail!

Wir freuen uns auf einen schönen Abend!

Netzwerk Konferenz: "Irgendwas mit Gender..." - Was mache ich hier eigentlich?!

Fotos

© K. Köllner & C. Iding
  • © Netzwerk Frauen- und Geschlechterforschung NRW
  • © K. Köllner & C. Iding
  • © FN Gender
  • © K. Köllner & C. Iding
  • © FN Gender