Lehre Gr _ _e Ver _ndert

Lehrveranstaltungen

Aktuelle und laufende Lehrveranstaltungen

Lehrveranstaltungen des Wintersemesters 2023/24:

Im aktuellen Wintersemester 2023/24 findet die Vorlesungen Sozialstruktur, Diversität und Kultur in der transformierten Arbeitsgesellschaft statt. Für Bachelorstudierende stehen darüber hinaus die Kurse Religion in Political Theory, Gendering Gramsci: (Queer-)Feministische Lesearten marxistischer Theorie Macht und Machtverhältnisse in der feministischen Politikwissenschaft Alle Räder stehen still? Konflikte und Machtbeziehungen in der Arbeitsorganisation, Zivilgesellschaft, Geschlecht und Flucht und Das "Schwarze Mittelmeer": Zur Kolonialität der Demokratie zur Auswahl.

Im Master werden folgende Seminare angeboten: Das Autoritäre im politiktheoretischen Diskurs, Kritische Perspektiven auf Geschlecht, Politik und Gesellschaft im Film Recht und Rechtsmobilisierung in der Demokratietheorie, Diversitäts- und Organisationsklima an der WWU, Von der Risikogesellschaft zur Corona-Krise? Routinen und Dynamiken in Wissenschaft und Politik, Politische Kompromisse in Geschichte und Gegenwart. Historische und politikwissenschaftliche Perspektiven. Zudem wird die Ringvorlesung Nachhaltigkeit & Demokratie für Masterstudierende gehalten.

Laufende Lehrveranstaltungen seit dem Wintersemester 2012/13:

Forschungsgruppe an der Graduate School of Politics (GraSP, IfPol)
Interdisziplinäre Forscher*innen-Gruppe zum Gouvernementalitätskonzept und seiner Anwendung mit Beginn des Wintersemesters 2012/13. Hier geht es zur Seite der Forschungsgruppe "Gouvernementalität" der Graduate School of Politics (GraSP) der Universität Münster.

Lehrveranstaltungen der vergangenen Semester:

Im Sommersemester 2023 fand die Ringvorlesung Kritik und Intervention: Feministische Perspektiven auf Politik und Gesellschaft statt. Zudem wurden die Vorlesungen Sozialstruktur, Diversität und Kultur in der transformierten Arbeitsgesellschaft und Verhandlungen gesellschaftlicher Fragen in der Kunst und Kunstgeschichte gehalten. Für Bachelorstudierende wurden die Kurse Affekte, Emotionen, Gefühle: Eine politiktheoretische Einführung in die Affect Theory, Politische Theorie religiöser Pluralität, Wohin driftet die Arbeitswelt? Einführung in die Arbeits- und Organisationssoziologie, Lektürekurs: Karl Marx - Das Kapital, Nachhaltige Mobilitätstransformation, Prekarität statt Exzellenz? Macht- und Ungleichheitsdimensionen im Feld der Wissenschaft, Soziologie als Mythenjagd? Einführung in Norbert Elias' Figurations- und Prozesssoziologie, Berger/Luckmann: Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit, Einführung in die Kulturtheorien, Zwischen Weltgesellschaft und Nationalstaat: Differenzen und Konflikte im Kontext von Migration in der Bundesrepublik Deutschland angeboten. Im Master standen folgende Seminare zur Auswahl: Die Macht der Zivilgesellschaft. Bedeutung, Formen und Funktionen bürgerschaftlichen Handelns im politischen Diskurs, Bartleby oder das Phänomen der Verweigerung in der politischen Theorie, Climate Crisis in Democratic Theory, Künstlerischer Aktivismus in Afrika - Konflikt, Konsens, Empowerment, Situiertheiten - eine reflexive Perspektive auf Wissensproduktion, Erkenntnisinteresse und (eigene) Texte und Zivilgesellschaften im Dialog: Afrika und Wir.

Im Wintersemester 2022/23 fanden die Ringvorlesung Wohlfahrtsforschung in der Sozialen Arbeit statt. Weiterhin wurde die Vorlesung Sozialstruktur, Diversität und Kultur in der transformierten Arbeitsgesellschaft gehalten. Darüber hinaus wurden für Bachelorstudierende der Lektürekurs Diskurs & Hegemonie: Feministische Interventionen und die Seminare Schöne neue Arbeitswelt? Ökonomisierung, Digitalisierung und Prekarisierung, Einführung in die Kulturtheorien, Ulrich Beck: Risikogesellschaft, Zwischen Weltgesellschaft und Nationalstaat: Differenzen und Konflikte im Kontext von Migration in der Bundesrepublik Deutschland, Vielfältige Arbeitswelten - Arbeitswelten der Vielfalt angeboten. Im Master wurden folgende Seminare angeboten: Kinder- und Jugendhilfe auf dem Weg zur Inklusion, Zivilisation, Gewalt und Pazifizierung. Theorien und Debatten zur Prozesstheorie.

Im Sommersemester 2022 fanden die interdisziplinäre ZEUGS-Ringvorlesung  „I would prefer not to“ Bartleby oder Praktiken der Verweigerung im sozial- und kulturwissenschaftlichen Diskurs statt. Weiterhin wurden die Vorlesungen Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe sowie Sozialstruktur, Diversität und Kultur in der transformierten Arbeitsgesellschaft gehalten. Darüber hinaus wurden für Bachelorstudierende die Lektürekurse  Einführung in die Kulturtheorien „Common Sense“ in der Politischen Theorie, Geschlecht, Diversität und Ungleichheit: Grundlagentexte, Donna Haraway, Bruno Latour, Sheila Jasanoff: wichtige Texte der Science and Technology Studies lesen und verstehen und die Seminare  Zwischen Weltgesellschaft und Nationalstaat: Differenzen und Konflikte im Kontext von Migration in der Bundesrepublik Deutschland, Educational Governance: Grundzüge des Schulwesens in den Ländern der Bundesrepublik, Ulrich Beck: Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne „I would prefer not to.“ Bartleby oder Verweigerung in der Politischen Theorie und Von "9 to 5"" zu "24/7"? - Die Ausgestaltung von Erwerbsarbeit in der Krise angeboten. Im Master wurden folgende Seminare angeboten: Radikale Demokratietheorie Theorie der Gouvernementalität, Armut als Bezugspunkt sozialpädagogischen Handelns und Politische Theorie des Trauerns.

Im Wintersemester 2021/22 fanden die Vorlesung Bunte Vielfalt? Bildung, Diversität, Organisation statt. Darüber hinaus wurden für Bachelorstudierende die Lektürekurse  Alltagsverstand, Hegemonie & Subalternität. Feministische Theorie nach Antonio Gramsci, Postkoloniale Theorien, Einführung in die Kulturtheorien, Niklas Luhmann: Vertrauen und die Seminare Das Autoritäre im theoretischen Diskurs zum Politischen, Zwischen Weltgesellschaft und Nationalstaat: Differenzen und Konflikte im Kontext von Migration in der Bundesrepublik Deutschland, Vom Gender Trouble zur bunten Vielfalt? Diskurse und Befunde zu Geschlecht und Diversität in der Arbeitswelt, Prekarität statt Exzellenz? Macht- und Ungleichheitsdimensionen akademischer Wissensarbeit angeboten. Im Master wurden folgende Seminare angeboten:  Zur Theorie des Politischen bei Judith Butler: Öffentliche Versammlungen und das Prinzip der Volkssouveränität, Europäische Integration mit und durch Zivilgesellschaft, Von der Risikogesellschaft zur Corona-Krise? Routinen und Dynamiken in Wissenschaft und Politik.

Im Sommersemester 2021 fanden die interdisziplinäre Ringvorlesung Riskante Künstler*innen. Potentiale und Gefährdungen in der Kreativwirtschaft sowie die Vorlesungen Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe und Widerstandsnarrative in moderner Kunst und Musik statt. Für Bachelorstudierende wurden die Lektürekurse Gramsci lesen: Ein Einstieg in die Philosophie der Praxis, Ulrich Beck: Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne, Einführung in die Kulturtheorien, Politische Theorie der Revolution und The Theory and Practice of Political Participation angeboten. Im Bachelorstudium fanden darüber hinaus die Seminare Theoretische Perspektiven auf Macht und Machtverhältnisse in der feministischen Politikwissenschaft, Feministisch Wissen schaffen und Zwischen Weltgesellschaft und Nationalstaat: Differenzen und Konflikte im Kontext von Migration in der Bundesrepublik Deutschland statt. Im Master wurde das Seminar Die Begründung von Freiheit: Zum Begriff der Revolution von Hannah Arendt angeboten.

Im Wintersemester 2020/21 wurde eine Ringvorlesung Ganztagsbildung: Kooperation von Jugendhilfe und Schule? angeboten. Für Bachelorstudierende fand eine Vorlesung Einführung in die Politische Theorie: Die Bürger- und Zivilgesellschaft in ihrem Verhältnis zu Staat, Herrschaft und Wirtschaft statt. Folgende Lektürekurse wurden darüber hinaus im Bachelorstudium angeboten: Einführung in Kulturtheorien, Ulrich Beck. Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne, Bildung im Kontext von Globalisierung und Migration, Postkoloniale Theorien und GRL PWR!? Macht und Herrschaft in Feministischen Theorien. Im Masterstudium wurden hingegen folgende Seminare angeboten: Agonale Demokratie bei Chantal Mouffe, Kinder- und Jugendhilfe in Zeiten der Pandemie und Feministische & Postkoloniale Perspektiven auf die Internationalen Beziehungen.

Im Sommersemester 2020 fand für Bachelorstudierende je eine Vorlesung Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe und ein Bachelorseminar Riskante Künstler*innen. Zwischen Neoliberalisierungsimperativ und emanzipatorischer Gegenkultur in der Kreativwirtschaft statt. Folgende Lektürekurse wurden darüber hinaus im Bachelorstudium angeboten: Einführung in Kulturtheorien, Ulrich Beck. Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne, Was für ein Theater?! und Die Macht der Gewohnheit. Das Alltägliche in der Politischen Theorie. Im Masterstudium wurden hingegen folgende Seminare angeboten: Die Rückkehr des Autoritären. Zur Aktualität, Ambivalenz und Kritik eines Konzepts des Politischen, Supranationale Gouvernementalität: Zur Neuordnung von Recht, politischer Herrschaft und Demokratie in der EU, Civil society and external democracy promotion in times of 'shrinking spaces', Jugendpolitik - von der Idee zur Praxis, Die kommende Demokratie!? Zeitlichkeitskonstruktionen bei Derrida und Rancière.

Im Wintersemester 2019/2020 fanden die folgenden Bachelorseminare statt: Zur performativen Theorie der Versammlung bei Judith Butler, Zwischen Weltgesellschaft und Nationalstaat: Differenzen und Konflikte im Kontext von Migranten in der Bundesrepublik Deutschland sowie Ökonomisierung, Digitalisierung und Prekarisierung: Schöne neue Arbeitswelt?. Darüber hinaus wurden für Bachelor-Studierende ein Standardkurs unter dem Titel Ain't a Woman? - Identitätspolitiken zur Einführung zwei Lektürekurse angeboten. Für Masterstudierende wurden nicht nur die beiden folgenden Seminare auf deutsch angeboten: Gefährdungen moderner Demokratien im theoretischen Diskurs und Die Zukunft der EU im Spiegel von Europawahl, Brexit und Autoritarismus, sondern auch die folgenden beiden Seminare auf englisch: Civil Society in Non-democratic Settings und Contemporary EU and US Migration Discourse.

Im Sommersemester 2019 wurden neben der interdisziplinären Ringvorlesung Geschlechterverhältnisse im Fokus politischer Diskurse und Praxen des Autoritären folgende Lehrveranstaltungen angeboten: Fünf Masterseminare zu den Themen Europäische Zivilgesellschaft zwischen New-Governance und Gouvernementalität, Arbeiten in der Kreativwirtschaft - hart aber unfair, Kultur als Politik, sowie Gesellschaftliche Zeitdiagnose in Zeiten von 'Moral Panics' und Beyond Economic Reasoning? Sustainability and Justice. Darüber hinaus fandem ein Kolloquium zu den Themen Familie und Verwandschaft. Historische und aktuelle Zugänge, sowie eine Einführung in die Kinder- und Jugendhilfe im Vorlesungsformat. Für Bachelor-Studierende wurden zwei Seminare zu den Themen Hannah Arendt: Über die Revolution und Rechtsmobilisierung als politische Partizipation, sowie drei Lektürekurse unter den Titeln Einführung in Kulturtheorien, Bildungssoziologie mit Schwerpunkt Globalisierung und Migration undZurück in die Zukunft? Zur Aktualität der Klassikerinnen* feministischer Theorie angeboten.

Im Wintersemester 2018/19 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten: Drei Masterseminare zu den Themen "Civil Society in Non-democratic Settings", "Klassische und moderne Demokratietheorie: Antike und klassische Konzepte der Demokratie von Aristoteles bis John Stuart Mill", sowie "Aktuelle Herausforderungen, Konzepte und Praktiken demokratischen Regierens: Moderne Konzepte der Demokratie von Max Weber bis Iris Marion Young". Für Bachelor-Studierende werden zwei Lektürekurse angeboten, unter den Titeln "GRRRL PWR!? Macht und Herrschaft in feministischer Perspektive" und "Einführung in die postkoloniale Theorie", sowie ein Standardkurs zum Thema "Zivilgesellschaft in der EU - zwischen Partizipation, Politikverdrossenheit und Protest".

Die beiden Lektürekurse mit den Titeln "Judith Butler: Das Unbehagen der Geschlechter" und "Von Müttern und Machos: Geschlechterverhältnisse in Lateinamerika" wurden im Sommersemester 2018 angeboten. Weiterhin fanden ein Kolloquium zu "Familie und Verwandtschaft. Historische und aktuelle Zugänge" zwei Bachelorseminare zu den Themen "Genealogie als Praxis von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart" und "Moderne Sklaverei? Ein Forschungsseminar zu Care, Gender und transnationaler Migration", sowie ein Standardkurs mit dem Titel "Einführung in die feministische Politikwissenschaft" stat

Die Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2017/18 waren die folgenden: ein Standardkurs zur "Einführung in die sozialwissenschaftliche Geschlechterforschung", ein Lektürekurs über "Feministische Herrschaftskritik", sowie ein Bachelor-Seminar mit dem Titel "Genealogische Praktiken im öffentlichen, populären und wissenschaftlichen Gebrauch seit dem 19. Jahrhundert: historische und kulturanthropologische Perspektiven".

Im Sommersemester 2017 wurden folgende Lehrveranstaltungen angeboten: eine interdisziplinäre Ringvorlesung zu dem Thema "Widerständige Praktiken im öffentlichen Raum", ein Standardkurs zur "Einführung in die postkoloniale Theorie", ein Lektürekurs über "Feministische Perspektiven auf Theorie und Praxis der Internationalen Beziehungen", sowie ein Bachelor-Seminar mit dem Titel "Das Einfamilienhaus: gebaut, bewohnt, begehrt".

Die beiden Masterseminare  "Zum politischen Diskurs des Autoritären" und "Zur politischen Praxis des Autoritären in Europa", wie auch die beiden Standardkurse  "Einführung in die Familienpolitik" und "Grundlagen und Strukturen der Familienpolitik" fanden im Wintersemester 2016/17 statt. Außerdem wurden der Lektürekurs "Judith Butler: Das Unbehagen der Geschlechter" und das Bachelorseminar "Grundlagen des Europäischen Regierens von Geschlechterordnungen -­ Institutionen, AkteurInnen und Prozesse" angeboten.

Die Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2016 waren die folgenden: eine interdisziplinäre Ring-Vorlesung "Familie als Diskurs und soziale Praxis aus interdisziplinärer Perspektive", das Hauptseminar "Frauen in Non-Profit-Organisationen: Motivation, Arbeitsbedingungen, Aufstiegschancen", sowie der Lektürekurs  "Feministische Demokratietheorie".

Im Wintersemester 2015/2016 haben der Standardkurs “Einführung in die Geschlechterverhältnisse am Beispiel der Humanitären Hilfe“, die beiden Lektürekurse „Feministische Perspektiven auf Theorie und Praxis der Internationalen Beziehungen“ und „Hannah Arendt in feministischer Perspektive“ stattgefunden. Darüber hinaus wurde eine Ring-Vorlesung zum Thema "Der (neue) Blick auf Familie - Wie Familien zu Adressat_innen der Kinder- und Jugendhilfe werden" angeboten.

Im Sommersemester 2015 wurde eine interdisziplinäre Ringvorlesung mit dem Titel "Konzepte der Öffentlichkeit in der feministischen Theorie", ein Lektürekurs zu "Geschlechter- und Arbeitsverhältnisse im Wandel", sowie ein Seminar mit dem Titel "Judith Butler: Das Unbehagen der Geschlechter" gegeben.

Eine interdisziplinäre Themenreihe mit dem Titel "Re-Defining the Public", sowie ein interdisziplinärer Standardkurs zur „Einführung in die Geschlechterverhältnisse der Gegenwart“ und ein Lektürekurs zu "Politische Partizipation und Geschlecht" fanden im Wintersemester 2014/15 statt.

Im Sommersemester 2014 wurden Veranstaltungen zu „‘Sexual difference is political difference‘ Carole Pateman und ihr Konzept des Geschlechtervertrags“, „Gender and health as global challenges“ sowie zur „Theoretisierung von Differenz: Der Ansatz der intersectional studies“ angeboten. Darüber hinaus fand ein interdisziplinärer Standardkurs zur „Einführung in die sozialwissenschaftliche Geschlechterforschung“ statt.

Im Wintersemester 2013/14 wurden ein interdisziplinärer Lektürekurse mit dem Titel "Das Konzept der Intersektionalität in der sozialwissenschaftlichen Geschlechterforschung" sowie ein Lektürekurs zu "Judith Butlers: Das Unbehagen der Geschlechter" veranstaltet.

Das Lehrangebot im Sommersemester 2013 war eine interdisziplinäre Ringvorlesung zum Thema "Zum Verhältnis von Frauen und Arbeit", sowie eine interdisziplinäre Lehrveranstaltung mit dem Titel "Interdisziplinäre Perspektiven und kritische Analyse des geschlechtertheoretischen Ansatzes von Pierre Bourdieu".

 

Interdisziplinäres Genderkolleg – Geschlecht und Geschlechterverhältnisse in der wissenschaftlichen Analyse. Ringvorlesung an der Universität Münster im Wintersemester 2010/11 und Sommersemester 2011.