CAA Deutschland-Workshop 2024

© AG Computer-Anwendungen und Quantitative Methoden in der Archäologie (CAA)

Wir freuen uns sehr, dass der diesjährige CAA Deutschland-Workshop vom 5.–6. September 2024 in Münster stattfinden wird. Die Organisation wird von Jan Miera aus der Abteilung für Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie am historischen Seminar der Universität Münster übernommen. Unser gemeinsames Meeting wird im Konferenzraum KTH I in der Katholisch-Theologischen Fakultät stattfinden – Johannisstraße 8–10, 48143 Münster.

Die wichtigsten Termine und Informationen vorab:

Bitte beachten Sie, dass die Mitgliedschaft in der CAA/CAA DE keine Voraussetzung für die Teilnahme an der Tagung ist.

Stichtag für die Einreichung von Abstracts: 23. Juni 2024 verlängert bis zum 15. Juli 2024, 23:59 Uhr
Rückmeldung zur Annahme der Vorträge: 22. Juli 2024 voraussichtlich am 14. August 2024
Anmeldung zur Konferenz: 22. Juli bis 19. August 2024 ab 22. August
Veröffentlichung des Programms: 1. August 2024 voraussichtlich am 14. August 2024
Konferenz: 5.–6. September 2024

Die CAA Deutschland-Workshops bieten Archäolog:innen und Wissenschaftler:innen eine Plattform, um sich in einer entspannten und konstruktiven Atmosphäre auszutauschen und zu vernetzen. Im Fokus der Diskussionen stehen aktuelle Trends und Herausforderungen rund um Computeranwendungen und Quantitative Methoden in der Archäologie.

Die Konferenzsprache ist Deutsch (Dialekte sind herzlich willkommen).

Bitte senden Sie Ihren Abstract (max. 500 Wörter) bis spätestens 15. Juli 2024, 23:59 Uhr per E-Mail an caa.muenster[at]gmail.com. Die Entscheidung über die Annahme wird voraussichtlich am 14. August 2024 getroffen werden.

Die Anmeldung zum CAA Deutschland-Workshop wird ab dem 22. August 2024 möglich sein. Entsprechende Links werden hier auf der Webseite veröffentlicht.

Wir freuen uns auf Ihre Beiträge und gemeinsame Diskussionen in Münster.

Außenansicht von Konferenzraum KTH I in der Katholisch-Theologischen Fakultät.
© Uni MS | Stefan Klatt
Innenansicht des Konferenzraums.
© Uni MS | Stefan Klatt