Constanze Bartsch |
Inszenierungen des Dokumentarischen. Dokumentarische Verfahren in Literatur und Film nach der Jahrtausendwende |
Dr. Ina Batzke |
Undocumented Migrants in the United States. Life Narratives and Self-representations |
Seth Berk |
Präfigurationen des Amazonenhaften: Starke Frauen in der deutschen Literatur der frühen Aufklärung |
Dennis Borghardt |
An- und abstoßende Naturen. Zur Mechanik, Ästhetik und Poetik der Antikenrezeption in der Frühen Neuzeit |
Pegah Byroum-Wand |
Einheit der Differenz – Hybridität, Selbstablehnung und Neuverortung in der Post-DDR-Literatur |
Nursan Celik (assoziiertes Mitglied) |
Deutungshoheit über Texte - Recht und Literatur im Streit um gerichtliche Zensur (Projektthema) |
Dr. Beatrix van Dam |
Geschichte erzählen: Repräsentation von Vergangenheit in deutschen und niederländischen Texten der Gegenwart |
Dr. Zornitsa Dimitrova |
Literary Worlds and Deleuze: Expression as Mimesis and Event |
Eva-Maria Esseling |
[Wird noch bekannt gegeben] |
Manuel Förderer |
„Wir leben zwischen zwei Welten.“ Transitionssemantiken und Interregnumsmentalität in der deutschen Nachkriegsliteratur 1945 – 1949 |
Anna Frewer |
Künstler oder Journalist? - Zur Figur und Funktion des Schriftstellers im norwegischen Nationaldiskurs |
Dr. Kirstin Frieden |
Neuverhandlungen des Holocaust - Mediale Transformationen des Gedächtnisparadigmas |
Katharina Fürholzer |
Krankheit – Sprache – Ethik. Medizin- und literaturethische Dimensionen von Krankenbiographien |
Felipe Espinoza Garrido |
Post-Thatcherism in British Film |
Dr. Nina Gawe |
Der Autor als Text. Heinrich von Kleists literarische Rezeption |
Dr. Manuel Ghilarducci |
Die unwiderstehliche Gewalt der Sprache. Metasprachliche Reflexion in der deutschen und russischen Gegenwartsprosa (1989-2013) zwischen Politik und Sprachphilosophie |
Dr. Sólveig Guðmundsdóttir |
Manifestationen der Esoterik in der österreichischen Neoavantgarde: Eine diskurstheoretische Analyse der Wiener Gruppe und des Wiener Aktionismus |
Dr. Maximilian Häusler |
Die Ethik des satirischen Schreibens bei Karl Kraus, Hermann Broch und Robert Musil |
Lis Hansen |
Poetische Müllszenen. Relationen zwischen Räumen, Figuren und Abjekten in der Gegenwartsliteratur |
Hideya Hayashi |
„Lang ist die Zeit, es ereignet sich aber das Wahre“. Hölderlins Poetik des ‚Ereignisses‘ |
Dr. Anne Caren Heuer |
Im Zeichen der Hermannsschlacht. Diskurse des Nationalen im 18. Jahrhundert |
Dr. Boris Hoge-Benteler |
Schreiben über Russland. Die Konstruktion von Raum, Geschichte und kultureller Identität in deutschen Erzähltexten seit 1989 |
Dr. Till Huber |
Blumfeld und die Hamburger Schule. Sekundarität – Intertextualität – Diskurspop |
Irene Husser |
Theater des Profanen. Elfriede Jelineks politisches Schreiben zwischen Komödie und Tragödie |
Dr. Jayana Jain |
Thinking Past 'Post 9/11': Home, Nation and Transnational Desires in Pakistani English Novels and Hindi Films |
Japhet Johnstone |
Reading Inversions: Queer Identities in 19th-Century German Literature |
Dr. Martina Kigle |
Figure M. Eine umgekehrte Geschichte der Postmoderne |
Dr. Caroline Kögler |
Critical Branding: Postcolonial Studies and the Market |
Dr. Michael König |
Poetik des Terrors. Politisch motivierte Gewalt in deutscher Gegenwartsliteratur |
Dr. Innokentij Kreknin |
Poetiken des Selbst. Identität, Autorschaft und Autofiktion. Am Beispiel von Rainald Goetz, Joachim Lottmann und Alban Nikolai Herbst |
Dr. Katharina Lammers |
Lebenswerke. Zur Berufsautobiographie in der Gegenwart |
Torsten Leine |
Aporien Realistischen Erzählens - Magischer Realismus zwischen Referenzbegehren und Sprachkritik |
Peilin Li |
Literatur als raumzeitliches Planspiel. Zur kulturellen Dimension des literarischen Chronotopos von 1900 bis zur Gegenwart |
Sarah Maaß |
Höflichkeit – Dummheit – Eigenschaftslosigkeit. Die Ethik des Neutrums bei Robert Musil und Robert Walser |
Kerstin Mertenskötter |
Revision der Dramenanalyse. Eine literaturwissenschaftliche Methode zur Perspektivierung dramatischer, postdramatischer und neudramatischer Theatertexte |
Katharina Müller |
Die jungen Kosmopoliten. Eine Analyse zeitgenössischer türkischer Literatur von Esmahan Aykol, Aslı Erdoǧan und Elif Şafak unter dem Aspekt der kulturellen Globalisierung |
Dr. Markus Nehl |
Transnational Black Dialogues: Re-Imagining Slavery in the Twenty-First Century |
Dr. James Orao |
Selbstverortungen: Migration und Identität in der zeitgenössischen deutsch- und englischsprachigen Gegenwartsliteratur |
Dr. Christoph Pflaumbaum |
Melancholisches Schreiben nach Auschwitz. Studien zu Wolfgang Hildesheimer, Jean Améry und W. G. Sebald |
Dr. Jesper Reddig |
Performative Selves: The Americanization of Post-Soviet Jewish Women Writers |
Dr. Christina Riesenweber |
Die Ordnungen der Literaturwissenschaft. Selbstbeschreibungen einer Disziplin 1990-2010 |
Esteban Sanchino Martinez |
„Pumping Blood“. Drastik als kulturelles Paradigma der Populärkultur |
Dr. Matthias Schaffrick |
In der Gesellschaft des Autors. Religiöse und politische Inszenierungen von Autorschaft |
Dr. Janneke Schoene |
Beuys’ Hut. Analyse eines autofiktionalen Künstlersubjekts |
Martin Stobbe |
Postsäkular erzählen. Religion und Unzuverlässigkeit im Roman der Gegenwart |
Prof. Dr. Stefan Tetzlaff |
Heterotopie als Textverfahren. Erzählter Raum in Romantik und Realismus |
Dr. Anna Thiemann |
Rewriting the American Soul: Trauma, Neuroscience and the Contemporary Literary Imagination |
Dr. Franziska Trapp |
Zur Narrativierung der zirzensischen Kunst – Grundlegung einer neuen Zirkusästhetik |
Ismahan Wayah |
Muslim Narrative and Drama in the Diaspora: Negotiating American and British Muslim Identities with and through Unity, Difference and Dissidence |
Tristan Weigang |
Europa – von der Krise gezeichnet. Raumtheoretische Analysen zur Darstellung der europäischen Krise in der Literatur des 21. Jahrhunderts |
Dr. Kerstin Wilhelms |
My Way. Der Chronotopos des Lebenswegs in der Autobiographie (Moritz, Fontane Dürrenmatt und Facebook) |