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La Mise à mort(1965)La Mise à mort ist der erste Roman einer Serie von drei Romanen (es folgen Blanche ou l'oubli und Théâtre/Roman, Aragons letzte Romane), die sich durch hohe kompositorische und gedankliche Komplexität auszeichnen. Es ist ein Roman u.a. über die Liebe, die Eifersucht, die Pluralität des menschlichen Wesens, den Realismus als Denk- und Schreibform und seine Problematik. Dieses wichtige Werk enthält zahlreiche autobiographische Elemente (z.B. aus der Zeit, als Aragon nach dem Ersten Weltkrieg im Elsaß stationiert war) und evoziert voller Bitterkeit die drückende Atmosphäre des Stalinismus. Der Roman zeugt auch von Aragons starker Prägung durch die deutsche Kultur (siehe vor allem die eingestreute Erzählung "Le Carnaval"), was gerade den deutschen Leser interessiert. Der Roman ist in 11 Kapitel gegliedert:
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