Massimo La Torre ist Professor an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Università di Catanzaro (Italien) und an der Law School der University of Hull (Großbritannien). Zuvor lehrte er in Florenz, Bologna und Murcia. Er hat zahlreiche Gastprofessuren an europäischen und amerikanischen Universitäten wahrgenommen und war Fellow der Alliance Française, des Consiglio Nazionale delle Ricerche, des British Council und der Alexander von Humboldt-Stiftung. 2009 wurde La Torre mit dem Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung ausgezeichnet.

Professor La Torre hat sich in den vergangenen 20 Jahren immer wieder zu wichtigen Problemen der Rechtsphilosophie und der politischen Philosophie geäußert. In Büchern und Aufsätzen lieferte er international beachtete Beiträge etwa zu Fragen der subjektiven Rechte, der Souveranität, der Freiheit, des Rechtsstaats und der Demokratie. Von seinen Veröffentlichungen seien beispielhaft genannt: Norme, istituzioni, valori (Laterza ³2008); La lucha contra el derecho subjetivo [Der Kampf gegen das subjektive Recht] (Dykinson 2008); und Constitutionalism and Legal Reasoning (Kluwer 2007).

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