Prof. Dr. Wolfgang Eric Wagner
Anschrift: Domplatz 20-22
D - 48143 Münster
Raum: 13 b
Tel: +49 251 83-23212
Fax: +49 251 83-24306
E-Mail: wolfgang-eric.wagner@uni-muenster.de
Tel. Sekretariat: +49 251 83-24315
Sprechstunde
Vorlesungsfreie Zeit:
Nach Vereinbarung: per Zoom.
Wintersemester
Mittwochs, 16.30-17.30 Uhr per Zoom. Die Zugangsdaten teile ich auf Anfrage per E-Mail mit.
Curriculum Vitae
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seit 2021 Vorsitzender der Historischen Kommission für Mecklenburg
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seit 2020 Mitglied des Beirats der Gesellschaft für Leprakunde e.V.
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2019 Vorsitzender der Leitungskommission für das Unternehmen „Deutsche Inschriften des Mittelalters und der frühen Neuzeit“ (DI) an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
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2018/19 Mitglied der Leitungskommission für das Unternehmen „Deutsche Inschriften des Mittelalters und der frühen Neuzeit“ (DI) an der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen
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seit 2017 Mitglied der Historischen Kommission für Mecklenburg
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seit 2012 Universitätsprofessor für Geschichte des Mittelalters an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
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2011/12 einjährige Professurvertretung an der Georg-August-Universität Göttingen (Prof. Dr. Frank Rexroth)
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2009 erfolgreiche Evaluation der Juniorprofessur, Habilitation an der Universität Rostock, Venia legendi für Mittelalterliche Geschichte und Historische Hilfswissenschaften
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2007 Förderpreis für Lehre der Gesellschaft der Förderer der Universität Rostock
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2007-2015 Review-Editor des Internetforums H-Soz-u-Kult (Bereich Mittelalter); seit 2016 Senior-Editor
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2006-2012 Juniorprofessor für Geschichte des Mittelalters – Historische Hilfswissenschaften an der Universität Rostock
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2001-2006 Wissenschaftlicher Assistent am Historischen Institut der Universität Rostock
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1999-2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für vergleichende Geschichte Europas im Mittelalter der Humboldt-Universität zu Berlin
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1999 Promotion an der Humboldt-Universität zu Berlin
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1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Die Stiftungen der fränkischen und deutschen Könige und ihre Wirklichkeiten“ am Lehrstuhl Mittelalterliche Geschichte I der Humboldt-Universität zu Berlin
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1997-1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Quellencorpus zum mittelalterlichen Stiftungswesen“ am Lehrstuhl Mittelalterliche Geschichte I (Prof. Dr. Michael Borgolte) der Humboldt-Universität zu Berlin
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1994-1996 Stipendiat gemäß dem Nachwuchsförderungsgesetz des Landes Berlin
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1988-1993 Studium der Fächer Germanistik und Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin und der Freien Universität Berlin
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Forschungsgebiete
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Historiographiegeschichte
- Historische Hilfswissenschaften
- Historische Komparatistik, vergleichende Geschichte
- Kirchen- und Religionsgeschichte
- Identität, Repräsentationen, Fremd- und Außenwahrnehmungen
- Erinnerungs-, Gedächtnis-, Gedenkkultur (Memoria)
- Sozial- und Gesellschaftsgeschichte
- Soziale, politische, kulturelle Ordnungen
- Bildungs-, Erziehungs- und Universitätsgeschichte
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Forschungsprojekte
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zus. mit Barbara Stollberg-Rilinger: Entscheidungen durch das Los in Mittelalter und Früher Neuzeit (Teilprojekt C03 des Sonderforschungsbereichs 1150: "Kulturen des Entscheidens") LINK
- Interdisziplinäres wissenschaftliches Netzwerk "Institutionen, Praktiken und Positionen der Gelehrtenkultur vom 13.-16. Jahrhundert" LINK
- Quelleneditionen zur mittelalterlichen Universitätsgeschichte
- Corpus der Grabplatten in Mecklenburg
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Publikationen
I. Selbständige Schriften
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[4] Die liturgische Gegenwart des abwesenden Königs. Gebetsverbrüderung und Herrscherbild im frühen Mittelalter. (Brill’s Series on the Early Middle Ages, Vol. 19.). Boston/Leiden 2010.
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[3] zus. mit Gisela Boeck, Hans-Uwe Lammel und Ernst Münch, Vom Collegium zum Campus. Orte Rostocker Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte. Rostock 2007 (2. Auf. 2010).
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[2] zus. mit Alexander Gallus, Antrittsvorlesungen der Philosophischen Fakultät 2007. Prof. Dr. phil. Wolfgang Eric Wagner: uxorati – conjugati – bigami "Die Verheirateten an der spätmittelalterlichen Universität" und Prof. Dr. phil. Alexander Gallus: "Alternative Deutschlandbilder von Heinemann bis Havemann". Akademische Festveranstaltung in der Aula der Universität am 23. Januar 2007. (Rostocker Universitätsreden, N.F., Heft 16.) Rostock 2007.
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[1] Universitätsstift und Kollegium in Prag, Wien und Heidelberg. Eine vergleichende Untersuchung spätmittelalterlicher Stiftungen im Spannungsfeld von Herrschaft und Genossenschaft. (Europa im Mittelalter. Abhandlungen und Beiträge zur historischen Komparatistik, Bd. 2.) Berlin 1999.
II. Sammelwerke, Editionen und Kataloge
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[14] zus. mit Martin Kintzinger (Hgg.), Intellektuelle. Karrieren und Krisen einer Figur vom Mittelalter bis zur Gegenwart (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte [VGUW], Bd. 17.), Basel 2023.
- [13] Entscheidungsfindung in spätmittelalterlichen Gemeinschaften (Kulturen des Entscheidens, Bd. 8.), Göttingen 2022.
- [12] zus. mit Martin Kintzinger u. Ingo Runde (Hgg.), Hochschule und Politik. Politisierung der Universitäten vom Mittelalter bis zur Gegenwart (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte [VGUW], Bd. 16.), Basel 2021.
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[11] zus. mit Martin Kintzinger u. Marian Füssel (Hgg.) unter Mitarbeit von Stefan Hynek, Akademische Festkulturen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Zwischen Inaugurationsfeier und Fachschaftsparty (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte [VGUW], Bd. 15.) Basel 2018
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[10] zus. mit Martin Kintzinger u. Julia Crispin (Hgg.) unter Mitarbeit von Stefan Hynek, Universität – Reform. Ein Spannungsverhältnis von langer Dauer (12.-21. Jahrhundert). (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte [VGUW], Bd. 14.) Basel 2018.
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[9] Ritter Runkel in seiner Zeit. Mittelalter und Zeitgeschichte im Spiegel eines Geschichtscomics. Berlin 2017.
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[8] zus. mit Marian Füssel (Hgg.), Studentenkulturen. (=Jahrbuch für Universitätsgeschichte 17, 2014) Stuttgart 2016.
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[7] zus. mit Ernst Münch, Wolfgang Huschner u. Cornelia Neustadt (Hgg.), Mecklenburgisches Klosterbuch. Handbuch der Klöster, Stifte, Kommenden und Prioreien (10./11. – 16. Jahrhundert). Rostock 2016.
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[6] Die ältesten Statuten der Rostocker Medizinischen Fakultät nebst Zeugnisformularen für Lizentiaten und Bakkalare. (Neues Etwas von gelehrten Rostockschen Sachen, für gute Freunde. Quellen und Erläuterungen zur Geschichte des gelehrten Lebens in Rostock, Bd. 2.) Hamburg 2015.
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[5] zus. mit Mario Niemann (Hgg.), Von Drittfrauen und Ehebrüchen, uniformierten Fürsten und Pferdeeinberufungen. Festschrift zum 60. Geburtstag von Ernst Münch. (Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 25.) Hamburg 2014.
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[4] "Observantia lectionum in universitate Rostochiensi“ (1520). Das älteste gedruckte Vorlesungsprogramm der Universität Rostock. (Neues Etwas von gelehrten Rostockschen Sachen, für gute Freunde. Quellen und Erläuterungen zur Geschichte des gelehrten Lebens in Rostock, Bd. 1.) Hamburg 2011.
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[3] zus. mit Ernst Münch u. Mario Niemann (Hgg.), Land – Stadt – Universität. Historische Lebensräume von Ständen, Schichten und Personen. (Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 14.) Hamburg 2010.
(engl. Fassung: together with Gisela Boeck, Hans-Uwe Lammel and Ernst Münch, Sites of Learning in Rostock. Places, People and Events Shaping the University and its History, Rostock 2012) -
[2] Die Bibliothek der Historischen Gesellschaft von Johann Gustav Droysen (1860-1884). Eine Büchersammlung in der Zweigbibliothek Geschichte der Humboldt- Universität zu Berlin. Berlin 2008.
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[1] Die Grabplatten des Klosters „Zum Heiligen Kreuz“ in Rostock. Rostock 2007.
III. Aufsätze in Zeitschriften und Sammelwerken
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[48] Die ältesten Lepraschaubriefe der Kölner medizinischen Fakultät, in: Die Klapper. Zeitschrift der Gesellschaft für Leprakunde e.V. 31, 2023, S. 1-4.
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[47] „Du sollst die Scham der Frau deines Bruders nicht entblößen …“ (Levitikus 18,16). Die Ehe von Magnus II., Herzog von Mecklenburg (1441–1503), und Sophie, Herzogin von Pommern (†1504), vor dem päpstlichen Gericht, in: Mecklenburgische Jahrbücher 138, 2023, S. 117-140.
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[46] Das Siechenhaus bei der Kartause Mauerbach (1317-1338) – ein übersehenes Leprosorium, in: Die Klapper. Zeitschrift der Gesellschaft für Leprakunde e.V. 30, 2022, S. 4-8.
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[45] Gemeinschaftsstruktur und Entscheidungsmodus bei der Vorlesungsverteilung in der Wiener Artistenfakultät um die Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert, in: Wolfgang Eric Wagner (Hg.), Entscheidungsfindung in spätmittelalterlichen Gemeinschaften (Kulturen des Entscheidens, Bd. 8.), Göttingen 2022, S. 152-191.
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[44] Entscheidungsfindung in spätmittelalterlichen Gemeinschaften. Zur Einführung, in: Wolfgang Eric Wagner (Hg.), Entscheidungsfindung in spätmittelalterlichen Gemeinschaften (Kulturen des Entscheidens, Bd. 8.), Göttingen 2022, S. 7-14.
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[43] Die Herkunft der Witwe. Agnes (†1430/34), Dorothea (†1491) und Sophie (†1504), angeheiratete Herzoginnen zu Mecklenburg, im Spiegel ihrer Grabplatten, in: Einblicke. Zwischen Schaalsee und Salzhaff 21 (2021), S. 33-53.
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[42] "Schlag-ins-Feld", die "Lange Anna" und "Grauer Esel" aus Lübeck müssen heiraten: Wie um 1560 die Prostitution in Rostock (vorläufig) abgeschafft wurde, in: Beiträge zur Geschichte der Stadt Rostock 36 (2021), S. 37-55.
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[41] Wie sich ein einflussreicher Leprakranker im späten Mittelalter gegen seine soziale Absonderung zu wehren vermochte. Der Fall des Domherrn Andreas Kopernikus, in: Die Klapper. Zeitschrift der Gesellschaft für Leprakunde e.V. 28, 2020, S. 8-10. PDF
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[40] Machtspiel zwischen Kaiser und Papst. Die Hadriansurkunde von 1158, in: Matthias Manke/René Wiese (Hrsg.), Erinnerung an Mecklenburg. 50 Archivalien aus acht Jahrhunderten (Quellen und Studien aus den Landesarchiven Mecklenburg-Vorpommerns, Bd. 22.), Köln 2019, S. 13-18.
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[39] Der „Prügel-Propst“ von Güstrow. Wie sich Johannes Mileke (1462–1497) von einem Gewaltvergehen in seinen Rostocker Studententagen durch die päpstliche Pönitentiarie für unschuldig erklären ließ, in: Von der Ostsee zum Mittelmeer. Forschungen zur Mittelalterlichen Geschichte für Wolfgang Huschner / Dal Mar Baltico al Mediterraneo. Ricerche di storia medievale per Wolfgang Huschner. Hrsg. v. Sebastian Roebert/Antonella Ghignoli/Cornelia Neustadt/Sebastian Kolditz (ITALIA REGIA 4), Leipzig 2019, S. 467-484.
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[38] „Ein bisschen Zufall“ – Zum Einsatz von Losverfahren an der mittelalterlichen Universität als Strategie der Risikovermeidung, in: Benjamin Scheller (Hrsg.), Kulturen des Risikos im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit (Schriften des Historischen Kollegs, Bd. 99.), Berlin/Boston 2019, S. 107-123.
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[37] „ut moris est studentium“ - Nachtschwärmen, Lärmen, Zechen, Zücken, Raufen und andere deviante Verhaltensmuster spätmittelalterlicher Rostocker Scholaren im Spiegel von Bittschreiben an den Papst, in: Traditionen, Zäsuren, Dynamiken: 600 Jahre Universität Rostock. Im Auftrag des Rektors der Universität Rostock hrsg. v. von Marc von der Höh, Wien/Köln/Weimar 2019, S. 83-116.
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[36] Die spätmittelalterliche Universität Heidelberg als Zeitgruppe. Der akademische Kalender zwischen Kirchenjahr und pfalzgräflicher Memoria, in: Universitäten und ihr Umfeld. Südwesten und Reich in Mittelalter und Früher Neuzeit. Hrsg. v. Ingo Runde/Benjamin Müsegades (Heidelberger Schriften zur Universitätsgeschichte, Bd. 7.), Heidelberg 2019, S. 201-227.
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[35] Die Erfindung des Universitätsjubiläums im späten Mittelalter, in: Akademische Festkulturen vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Zwischen Inaugurationsfeier und Fachschaftsparty. Hrsg. v. Martin Kintzinger/Marian Füssel/Wolfgang Eric Wagner (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, Bd. 15.) Basel 2018, S. 25-54.
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[34] Problematische Nachbarschaft. Konflikte zwischen Studenten und Stadtbewohnern im spätmittelalterlichen Rostock, in: Rostock und seine Nachbarn in der Geschichte. Hrsg. v. Matthias Manke (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Mecklenburg, Reihe B [N.F.], Bd. 6.), Lübeck 2018, S. 135-156.
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[33] Der Fakultätspatron als Experte. Zur rituellen und bildlichen Inanspruchnahme von Heiligen für die Herausbildung akademischen Berufsbewusstseins im späten Mittelalter, in: Experten, Wissen, Symbole. Performanz und Medialität vormoderner Wissenskulturen. Hrsg. v. Frank Rexroth/Teresa Schröder-Stapper (Historische Zeitschrift, Beih. [N.F.] 71.) Berlin/Boston 2018, S. 201-226.
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[32] Der ausgeloste Bischof. Zu Situation und Funktion des Losverfahrens bei der Besetzung hoher Kirchenämter im Mittelalter, in: Historische Zeitschrift 305, 2017, S. 307-333.
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[31] Hadubrand der Verkalkte trifft Admiral Totalo Flauti im Kastell Peripheria. Das Spiel mit fiktiven Personen-, Tier- und Ortsnamen in der Runkelserie , in: Wolfgang Eric Wagner (Hg.), Ritter Runkel in seiner Zeit. Mittelalter und Zeitgeschichte im Spiegel eines Geschichtscomics. Berlin 2017, S. 143-165.
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[30] Zur Einführung, in: Wolfgang Eric Wagner (Hg.), Ritter Runkel in seiner Zeit. Mittelalter und Zeitgeschichte im Spiegel eines Geschichtscomics. Berlin 2017, S. 7-18.
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[29] Nützliche Absolventen. Motive für die landsmannschaftliche Reservierung von Studentenhäusern und Kollegien in europäischen Universitäten des 13. und 14. Jahrhunderts, in: zus. mit Marian Füssel (Hgg.), Studentenkulturen. (=Jahrbuch für Universitätsgeschichte 17, 2014) Stuttgart 2016, S. 57-84.
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[28] zus. mit Marian Füssel, Studentenkulturen. Begriff - Forschungsstand - Perspektiven in: zus. mit Marian Füssel (Hgg.), Studentenkulturen. (=Jahrbuch für Universitätsgeschichte 17, 2014) Stuttgart 2016, S. 39-55.
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[27] Aspekte der Gelehrtenkultur im 'Collegium ducale' der Universität Wien um 1400, in: Thomas Maisel, Meta Niederkorn-Bruck, Christian Gastgeber u. Elisabeth Klecker (Hgg.), Artes - Artisten - Wissenschaft. Die Universität Wien in Spätmittelalter und Humanismus. (Singularia Vindobonensia, Bd. 4) Wien 2015, S. 51-83.
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[26] Herrscherbeinamen in der mittelalterlichen Geschichtsschreibung. Versuch einer Typologie anhand von Vergabe und Verwendung, in: Namenkundliche Informationen 103/104 (2014), S. 288-303. PDF
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[25] 100 Jahre früher. Zu den Anfängen der Anatomie an der Rostocker Medizinischen Fakultät im 15./16. Jahrhundert, in: Wolfgang Eric Wagner/Mario Niemann (Hrsg.), Von Drittfrauen und Ehebrüchen, uniformierten Fürsten und Pferdeeinberufungen. Festschrift zum 60. Geburtstag von Ernst Münch. (Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 25.) Hamburg 2014, S. 137-160.
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[24] Die Universität Heidelberg als Innovationszentrum?, in: Die Wittelsbacher und die Kurpfalz im Mittelalter. Eine Erfolgsgeschichte? Hrsg. v. Jörg Peltzer/Bernd Schneidmüller/Stefan Weinfurter/Alfred Wieczorek. Regensburg 2013, S. 295-310.
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[23] Wer hat im Mittelalter "gerufen"? Fürsten, Städte, Universitäten und ihre Interessen an gelehrten Personen, in: Professorinnen und Professoren gewinnen. Zur Geschichte des Berufungswesens an den Universitäten Mitteleuropa. Hrsg. v. Christian Hesse/Rainer Christoph Schwinges. (Veröffentlichungen der Gesellschaft für Universitäts- und Wissenschaftsgeschichte, Bd. 12.) Basel 2012, S 11-30.
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[22] Verheiratete Magister und Scholaren an der spätmittelalterlichen Universität Wien, in: Wissenschaft und Kultur an der Zeitenwende. Renaissance-Humanismus, Naturwissenschaften und universitärer Alltag im 15. und 16. Jahrhundert. Hrsg. v. Helmuth Grössing/Kurt Mühlberger. (Schriften des Archivs der Universität Wien, Bd. 15.) Wien 2012, S. 257-278.
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[21] Klöster, Stifte, Komtureien und Prioreien in Mecklenburg. Das Projekt "Mecklenburgisches Klosterbuch", in: Traditio et Innovatio. Forschungsmagazin der Universität Rostock 17,1, 2012, S. 16-17. PDF
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[20] Ein entfallenes Jubiläum? Wie die Universität Rostock ihr einhundertjähriges Bestehen beging, in: Leder ist Brot. Beiträge zur norddeutschen Landes- und Archivgeschichte. Festschrift für Andreas Röpcke. Hrsg. v. Bernd Kasten/Matthias Manke/Johann Peter Wurm. Schwerin 2011, S. 137-152.
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[19] Zwei Feste – ein Abwasch? Zum sozialen Sinn der Verbindung von Doktorpromotion und Hochzeit in der frühneuzeitlichen Universitätsstadt Rostock, in: Ernst Münch, Mario Niemann & Wolfgang E. Wagner (Hrsg.), Land – Stadt – Universität. Historische Lebensräume von Ständen, Schichten und Personen. (Schriften zur Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 14.) Hamburg 2010, S. 93-116.
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[18] Die Nonnengrabplatten des Klosters „Zum Heiligen Kreuz“ in Rostock, in: Klöster und Inschriften. Glaubenszeugnisse gestickt, gemalt, gehauen, graviert. Hrsg. v. Christine Wulf/Sabine Wehking/Nikolaus Henkel. Wiesbaden 2010, S. 155-180.
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[17] Verheiratete Magister und Scholaren an der spätmittelalterlichen Universität, in: Beiträge zur Kulturgeschichte der Gelehrten im späten Mittelalter. Hrsg. v. Frank Rexroth. (Vorträge und Forschungen, Bd. 73.) Ostfildern 2010, S. 71-100. PDF
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[16] Steinerne Ritter, Nonnen und Bürger. Das Corpus der mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Grabplatten in Mecklenburg, in: Traditio et Innovatio. Forschungsmagazin der Universität Rostock 14,1, 2009, S. 23-25. PDF
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[15] Zwei wiederentdeckte Handschriften des Zisterzienserklosters Kaisheim aus der Bibliotheca Reisachiana, in: Scriptorium 62, 2008, S. 283-285.
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[14] Doctores – Practicantes – Empirici. Die Durchsetzung der Medizinischen Fakultäten gegenüber anderen Heilergruppen in Paris und Wien im späten Mittelalter, in: Universität im öffentlichen Raum. Hrsg. v. Rainer Christoph Schwinges. Basel 2008, S. 15-43.
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[13] Walahfrid Strabo und der Chronograph von 354, oder: Wie Karl der Kahle darauf kam, Anniversarien für seinen Geburtstag zu stiften, in: Gestiftete Zukunft im mittelalterlichen Europa. Festschrift für Michael Borgolte zum 60. Geburtstag. Hrsg. v. Wolfgang Huschner/Frank Rexroth. Berlin 2008, S. 193-213.
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[12] Handschriften aus dem diplomatisch-paläographischen Apparat des Historischen Seminars der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin an anderen Aufbewahrungsorten, in: Harald Müller u. a., Die Urkundensammlung des Historischen Seminars der Friedrich-Wilhelms- Universität zu Berlin. Teil 2: Regesten der Urkunden nichtdeutscher Provenienz. (Schriftenreihe der Universitätsbibliothek der Humboldt- Universität zu Berlin, Nr. 62.) Berlin 2007, S. 73-80.
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[11] Eine „Bleibeverhandlung“ an der spätmittelalterlichen Universität Rostock. Helmold Lideren von Uelzen († 1482) als Medizinprofessor, Familienvater und Stadtarzt, in: Mecklenburgische Jahrbücher 121, 2006, S. 93-114.
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[10] Grenzüberschreitende Erinnerung. Königsherrschaft und liturgische Präsenz in der späten Karolingerzeit, in: Arnd Reitemeier/Gerhard Fouquet (Hg.): Kommunikation und Raum. 45. Deutscher Historikertag in Kiel vom 14.-17. September 2004. Berichtsband, Neumünster 2005, S. 127.
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[9] Princeps litteratus aut illitteratus? Sprachfertigkeiten regierender Fürsten um 1400 zwischen realen Anforderungssituationen und pädagogischem Humanismus, in: Schriften im Umkreis mitteleuropäischer Universitäten um 1400. Lateinische und volkssprachige Texte aus Prag, Wien und Heidelberg: Unterschiede, Gemeinsamkeiten, Wechselbeziehungen. Hrsg. v. Fritz Peter Knapp/Jürgen Miethke/Manuela Niesner. (Education and Society in the Middle Ages and Renaissance, Bd. 20.) Leiden/Boston 2004, S. 141-177.
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[8] Landesfürsten und Professoren als Universitätsstifter. Verwendung und Aussagekraft des Fundator-Titels am Beispiel der Universität Wien im Mittelalter, in: Vom Nutzen des Schreibens. Soziales Gedächtnis, Herrschaft und Besitz. Hrsg. v. Walter Pohl/Paul Herold. (Forschungen zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 5.) Wien 2002, S. 269-294.
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[7] Stiftungen des Mittelalters in sozialhistorischer Perspektive. Über neuere deutsche Forschungen, in: Annali dell’Istituto storico italo-germanico in Trento – Jahrbuch des italienisch-deutschen historischen Instituts in Trient 27, 2001, S. 639-655.
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[6] Zum Abtswahlprivileg König Pippins für das Kloster Prüm von 762, in: Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters 57, 2001, S. 149-156. PDF
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[5] Das Reich auf einem Bein. Die Fußamputation Kaiser Friedrichs III., ein Beispiel spätmittelalterlicher Chirurgie, in: Deutsches Ärzteblatt 97, 2000, H. 49, S. A3355. PDF
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[4] Von der natio zur Nation? Die nationes-Konflikte in den Kollegien der mittelalterlichen Universitäten Prag und Wien im Vergleich, in: Mensch - Wissenschaft - Magie. Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Wissenschaftsgeschichte 20, 2000, 141-162. PDF
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[3] Von der Stiftungsurkunde zum Anniversarbucheintrag. Beobachtungen zur Anlage des Liber oblationum et anniversariorum (1442 – ca. 1480) im Wiener Schottenkloster, in: Stiftungen und Stiftungswirklichkeiten. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Hrsg. v. Michael Borgolte. (Stiftungsgeschichten, Bd. 1.) Berlin 2000, S. 145-170.
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[2] zus. mit Iris Berndt: Frithjof Sielaff 1918-1996, in: Jahrbuch für Berlin-Brandenburgische Kirchengeschichte 61, 1997, S. 236-239.
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[1] Das Gebetsgedenken der Liudolfinger im Spiegel der Königs- und Kaiserurkunden von Heinrich I. bis zu Otto III., in: Archiv für Diplomatik 40, 1994, S. 1-78.
IV. Lexikonartikel und Beiträge zu Handbüchern
- [7] Grabmäler, in: Jan-Hendryk de Boer, Marian Füssel u. Maximilian Schuh (Hgg.), Universitäre Gelehrtenkultur vom 13.-16. Jahrhundert. Ein interdisziplinäres Quellen- und Methodenhandbuch, Stuttgart 2018, S. 451-473.
- [6] Gebäude, in: Jan-Hendryk de Boer, Marian Füssel u. Maximilian Schuh (Hgg.), Universitäre Gelehrtenkultur vom 13.-16. Jahrhundert. Ein interdisziplinäres Quellen- und Methodenhandbuch, Stuttgart 2018, S. 431-449.
- [5] Alltagsgegenstände, in: Jan-Hendryk de Boer, Marian Füssel u. Maximilian Schuh (Hgg.), Universitäre Gelehrtenkultur vom 13.-16. Jahrhundert. Ein interdisziplinäres Quellen- und Methodenhandbuch, Stuttgart 2018, S. 405-417.
- [4] Rostock, Säkularkanoniker, Abschnitt 1.-6., 7.4, 8-10, in: Ernst Münch, Wolfgang Huschner, Cornelia Neustadt u. Wolfgang Eric Wagner (Hgg.), Mecklenburgisches Klosterbuch. Handbuch der Klöster, Stifte, Kommenden und Prioreien (10./11. – 16. Jahrhundert). Rostock 2016, S. 925-961.
- [3] Rostock, Zisterzienserinnen, Abschnitt 1-3, 5.,6., 9.1-9.4, 9.6, 10, in: Ernst Münch, Wolfgang Huschner, Cornelia Neustadt u. Wolfgang Eric Wagner (Hgg.), Mecklenburgisches Klosterbuch. Handbuch der Klöster, Stifte, Kommenden und Prioreien (10./11. – 16. Jahrhundert). Rostock 2016, S. 899-922.
- [2] Über 30 Artikel in: Landeskundlich-historisches Lexikon Mecklenburg-Vorpommern. Rostock 2007: Ablass (S. 13f.), Abt (S. 15), Althof (Zisterzienserkloster) (S. 23), Banngewalt (S. 47), Bede (S. 58), Bergen (Kloster) (S. 64), Dargun (Kloster) (S. 119), Doberan (Kloster) (S. 136f.), Eldena (Zisterzienserkloster) (S. 153f.), Eldena (Benediktinerinnenkloster) (S. 154), Hiddensee (Kloster) (S. 275), Hospital (S. 282f.), Humanismus (S. 285), Ivenack (Zisterzienserinnenkloster) (S. 293f.), Kaland (S. 305), Kapelle (S. 309), Kavelpass (S. 313f.), Klerus (S. 323f.), Kloster (S. 326f.), Krummin (Zisterzienserinnenkloster) (S. 344), Landgraben (S. 364), Malchow (Kloster) (S. 407), Orden, Geistliche (S. 479), Pest (S. 495), Propst (S. 524), Rehna (Kloster) (S. 537), Stift (S. 637f.), Universität Rostock (S. 673-675), Wallfahrt (S. 703f.), Wendenkreuzzug (S. 720), Zehnt (S. 742)
- [1] Universitäten, in: Matthias Meinhardt, Andreas Ranft u. Stephan Selzer (Hgg.), Oldenbourg Geschichte Lehrbuch. Mittelalter. München 2007, S. 239-244.
V. Rezensionen
für Historische Zeitschrift, Deutsches Archiv für Erforschung des Mittelalters, Zeitschrift für historische Forschung, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Das Mittelalter, Neues Archiv für sächsische Geschichte und H-Soz-u-Kult
VI. Sonstiges
- [9] In welches Bordell und zu welchen Prostituierten konnten die Rostocker Universitätsbesucher vor 1600 gehen?, in: Rostocker Zorenappels. Stadt-Schreiber-Geschichte(n). Sonderband Universität Rostock 600. Hrsg. v. Achim Schade/Matthias Redieck/Jochen Lehmann. Rostock 2019. S. 46-49
- [8] Katalogbeiträge (V.79: Fuldaer Totenannalen, V.80: Reichenauer Verbrüderungsbuch, V.81: Fuldaer Totenannalen), in: Otto der Große und das Römische Reich. Kaisertum von der Antike zum Mittelalter. Hrsg. v. Matthias Puhle/Gabriele Köster. Regensburg 2012, S. 698-702.
- [7] Erste urkundliche Erwähnung Wustrows (Übersetzung), in: Festschrift 775 Jahre Ostseebad Wustrow 1235-2010. Wustrow 2010, S. 146-149. LINK
- [6] Wie Frau im mittelalterlichen Rostock Nonne wurde, in: Rostocker Zorenappels. Stadt-Schreiber-Geschichten 2, 2008, S. 10-12.
- [5] zus. mit Stefan Böttcher u. Andreas Brandt: Mittelalter-Tutorium der Universität Rostock. Rostock 2003.
- [4] Machtspiel zwischen Papst und Kaiser. „Was bleibt“ - Archivalien aus 10 Jahrhunderten vorgestellt. Die älteste Urkunde im Landeshauptarchiv Schwerin, in: Mecklenburg-Magazin. Regionalbeilage der Schweriner Volkszeitung 2008, 3, S. 21.
- [3] Rostocker Bakkalaren- und Magisterschmäuse, in: Rostocker Zorenappels. Stadt-Schreiber- Geschichten 1, 2007, S. 96-99.
- [2] Personen- und Ortsindex, in: Stiftungen und Stiftungswirklichkeiten. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Hrsg. v. Michael Borgolte (Stiftungsgeschichten, Bd. 1.) Berlin 2000, S. 333-343.
- [1] Ausgewählte Literatur zum mittelalterlichen Stiftungswesen, in: Stiftungen und Stiftungswirklichkeiten. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Hrsg. v. Michael Borgolte. (Stiftungsgeschichten, Bd. 1.) Berlin 2000, S. 323-331.
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