Geomundus Conference 2025
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Die diesjährige Geomundus-Konferenz findet am 17. und 18. Oktober in Lissabon statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Kurzbeiträge und Poster zum Thema “Geospatial Technologies for Smart Cities” können noch bis zum 1. August eingereicht werden. Organisiert wird die Veranstaltung von den Studierenden des Eramus Mundus-Studiengangs "Geospatial Technologies". Aktuelle Updates werden auf dem zugehörigen Instagram-Channel veröffentlicht.
 

Neue Prüfungsordnung für den Bachelor Geoinformatik ab WS 2025/26

Seit dem 03.02. gilt eine neue Änderungsordnung für die Prüfungsordnung des Bachelor-Studiengangs Geoinformatik. Sie gilt für alle Studierenden, die ab dem WS 2025/26 in den Bachelorstudiengang Geoinformatik eingeschrieben werden. Die Änderungsordnung gilt ebenso für alle Studierenden, die seit dem SS 2021 eingeschrieben wurden - in Bezug auf die Änderungsordnung jedoch nur, wenn die betreffenden Module vor Beginn des WS 2025/26 noch nicht begonnen oder abgeschlossen wurden.

Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Geoinformatik vom 03.02.2025

Scalalogo
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Neues Promotionsnetzwerk erforscht räumliche Kommunikationsfähigkeiten

Eine grundlegende Funktion jeder Sprache ist es, räumliche Aspekte zu beschreiben, etwa wo sich Objekte befinden oder wie man zu einem bestimmten Ort gelangt. Bei älteren Menschen können diese räumlichen Kommunikationsfähigkeiten abnehmen oder sich verändern. Bislang ist nur wenig bekannt darüber, welche Faktoren diese Fähigkeiten beeinflussen. Um diese Wissenslücken zu schließen, fördert die Europäische Union zusammen mit der britischen Forschungsförderung UKRI das neue internationale Promotionsnetzwerk SCALA (Spatial Communication and Ageing across LAnguages) mit insgesamt rund 4,5 Millionen Euro. Sprecher des Netzwerks ist Prof. Christian Kray.

Windpark
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Hochschulwettbewerb: „Windscope“ erhält Förderung

Ein Team um Dr. Thomas Bartoschek und Dr. Christian Knoth vom Institut für Geoinformatik erhält Fördermittel für das Projekt „Windscope“, das die Planung von Windparks für Jugendliche erlebbar macht. Die mobile Lernstation simuliert mithilfe von Klemmbausteinen eine Region mit Siedlungen, Straßen, Natur und Windkraftanlagen. Nutzerinnen und Nutzer können mit künstlicher Intelligenz und „Augmented Reality“ Szenarien durchspielen. „Wissenschaft im Dialog“ fördert das Projekt mit 10.000 Euro.