Bibliotheca Cluniacensis novissima®

 "On écrit beaucoup sur Cluny: chaque année, ou presque, parait quelque nouvel ouvrage; et il reste toujours à dire." - Jean Leclercq  "On écrit beaucoup sur Cluny: chaque année, ou presque, parait quelque nouvel ouvrage; et il reste toujours à dire." - Jean Leclercq

Cluny-Bibliographie

Die BCN berichtet ab sofort nicht mehr über neue Literaturtitel.

Universität Münster - Institut für Frühmittelalterforschung - Projekt Cluny - Bibliotheca Cluniacensis novissima - Cluny-Bibliographie Info

Die ab 2020 neu erschienene Literatur zur Geschichte der Abtei Cluny und des Verbandes der Cluniacensis ecclesia wird hier nicht mehr angezeigt.

Wir empfehlen statt dessen, die frei zugänglichen Literaturdienste anderer Institutionen zu benutzen, um neueste Publikationen zum Thema Cluny zu finden. Testen Sie z. B. die folgenden Datenbanken.

 Regesta Imperii
* Regesta Imperii [RI OPAC]
 Regesta Imperii
* Regesta Imperii [RI OPAC]
 DHI
* OPAC Plus des DHI Paris
 ULB  KatalogPlus
* KatalogPlus der ULB Münster
 Dialnet
* Fundación Dialnet / Univ. de La Rioja

 

Weitere Möglichkeiten zur Literatur-Suche:


 
 

Zur Geschichte der BCN

Die  Bibliotheca Cluniacensis novissima  bietet seit 1998 eine Übersicht über die internationale Literatur zur Geschichte der Abtei Cluny und des cluniacensischen Klosterverbandes Cluniacensis ecclesia. Die Anfänge der Sammlung enstanden bereits in den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts aus Seminar- und Examensarbeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Projekt Cluny des Instituts für Frühmittelalterforschung und mehrerer Sonderforschungsbereiche und stützte sich zu Beginn auf eine von Else Maria Wischermann begonnene Liste, die der frühen Projektarbeit diente.


 

Der Name der  Bibliotheca Cluniacensis novissima  erinnert an die  Bibliotheca Cluniacensis  von 1614, die als erste große gedruckte Textsammlung einen Überblick über die Geschichte Clunys geben wollte. Nach dem Muster der  Bibliotheca Cluniacensis  präsentiert sich deshalb die  Bibliotheca Cluniacensis novissima  von Beginn an in zwei Kolumnen. Das Format erinnert zugleich an Drucke des 16. Jahrhunderts, die von der Abtei Cluny bei verschiedenen Druckern in Auftrag gegeben wurden.


1999 umfasste die Sammlung rund 1000 Titel; in den ersten beiden Jahrzehnten des 21. Jahrhunderts intensivierte sich die Erforschung der Geschichte Clunys durch das wachsende Interesse der internationalen Fach-Community, vor allem im Zusammenhang mit der 1100-Jahrfeier der Gründung Clunys im Jahr 2010. Zusätzlich haben wir zahlreiche ältere Titel aus der Clunyforschung hinzugefügt, beginnend mit den frühesten Drucken.

 


Zur Zeit bietet die  Bibliotheca Cluniacensis novissima  mehr als 4500 Titel und rund 2000 Verweise (Links) auf Texte, Bücher und Aufsätze im Internet. Die Literatur der Jahrgänge bis 2019 werden wir auch nach 2020 weiterhin ergänzen und verbessern.

Wir danken den Kolleginnen und Kollegen, die mit ihren Ergänzungen und Korrekturhinweisen unsere Arbeit begleitet und unterstützt haben.


©1997 Institut für Frühmittelalterforschung
Korrekturen und Ergänzungen bitte per email an:
[Corrections et suppléments par courriel s.v.p.:]
Maria Hillebrandt       Franz Neiske