ExcellBattMat Standorte

Starkes Netzwerk – starke Partner

Im Cluster ExcellBattMat haben sich die vier ExcellentBattery-Zentren Dresden, München, Münster und Ulm zusammengeschlossen. Die wissenschaftliche Arbeit lebt von intensivem Austausch und genau dieser prägt den Kompetenzcluster, in dem sich vielfältige Kompetenzen bündeln. Vorsitzender des ExcellBattMat-Clusters ist Prof. Dr. Martin Winter, Wissenschaftlicher Leiter des MEET Batterieforschungszentrums der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Gründungsdirektor des Helmholtz-Instituts Münster des Forschungszentrums Jülich.

ExcellBattMat Standorte — © MEET/Andre Bar

ExcellentBattery-Zentrum Dresden

Das „ExcellentBattery-Zentrum Dresden“ (kurz: EBZ Dresden) bündelt die Kompetenzen der beteiligten Forschungseinrichtungen in der Materialforschung für neue Batteriesysteme. Interdisziplinär werden am Standort Dresden neue Elektrodenwerkstoffe entwickelt, mit modernsten Charakterisierungsmethoden untersucht und mit innovativen Prozesstechnologien in anwendungsnahe Prototyp-Batteriezellen überführt.

Beteiligte Forschungseinrichtungen des EBZ Dresden:

© Fraunhofer, TU Dresden, IFW, NaMLab
ExcellentBattery-Zentrum München

Der Forschungsschwerpunkt des „ExcellentBattery-Zentrums für Batteriezellen an der Technischen Universität München“ (kurz: EBZ München) liegt auf der Material- und elektrochemischen Charakterisierung sowie der Modellierung von Elektrodenmaterialien der nächsten Generation. Kathodenseitig werden kobaltarme und manganreiche sowie überlithiierte Aktivmaterialien untersucht und mit einer Silizium-Anode kombiniert. Durch die hohe spezifische Energiedichte von Silizium soll die Energiedichte der Zellen im Vergleich zu ausschließlich graphitbasierten Systemen gesteigert werden. Zusätzlich werden durch siliziumhaltige Materialsysteme eine Verbesserung der Schnellladefähigkeit und der Lebensdauer verfolgt.

© TU München
Beteiligte Forschungseinrichtungen des EBZ München:
ExcellentBattery-Zentrum Münster

Ziele des „ExcellentBattery-Zentrums Münster“ sind die Implementierung, Weiterentwicklung, Herstellung und der Test ausgewählter Batteriematerialien und -komponenten, die im Hinblick auf Eigenschaften und Prozessierbarkeit für künftige Lithiumzellen mit hoher Energiedichte geeignet sind. Die vorgesehenen Zellkonzepte umfassen vor allem polymerbasierte Gel- und Hybridelektrolyte bis hin zu All-Solid-State-Konzepten und entsprechenden Elektrolyt/Elektrode-Strukturen. Die experimentellen Arbeiten werden durch gezielte Modellierung der Materialien, Grenzflächen und Zellstrukturen begleitet. Fertigung und Test der verschiedenen Zellkonzepte diskutiert und verknüpft das Wissenschaftsteam mit Analysen zur wirtschaftlichen Ressourcenplanung und Verwertungsstrategien.

Beteiligte Forschungseinrichtungen des EBZ Münster:

© RWTH Aachen, FZ Jülich, Uni Münster, MEET Batterieforschungszentrum, Helmholtz-Institut Münster
- RWTH Aachen, Institut für Stromrichtertechnik und Elektrische Antriebe (ISEA)
- RWTH Aachen, Gemeinschaftslabor für Elektronenmikroskopie (GfE)
- Forschungszentrum Jülich, Helmholtz-Institut Münster (IEK-12)
- Forschungszentrum Jülich, Institut für Energie- und Klimaforschung, Werkstoffsynthese und Herstellungsverfahren (IEK-1), Werkstoffstruktur und -eigenschaften (IEK-2), Grundlagen der Elektrochemie (IEK-9)
- WWU Münster, Institut für Betriebswirtschaftliches Management (IfbM)
- WWU Münster, Institut für Physikalische Chemie (IPC)
- WWU Münster, MEET Batterieforschungszentrum
ExcellentBattery-Zentrum Ulm

Beschreibung folgt.

ExcellentBattery-Zentrum Dresden

Beteiligte Forschungseinrichtungen des EBZ Dresden:

ExcellentBattery-Zentrum München

Beteiligte Forschungseinrichtungen des EBZ München:

ExcellentBattery-Zentrum Münster

Beteiligte Forschungseinrichtungen des EBZ Münster:

ExcellentBattery-Zentrum Ulm