Bachelor HRSGe Chemie

(für das Lehramt an Haupt-, Real-, Sekundar- und Gesamtschulen) gemäß LABG 2009

Seit dem Wintersemester 2011/2012 wird der Studiengang Bachelor HRSGe Chemie gemäß LABG 2009 angeboten. Die Einschreibung ins erste Fachsemester des seit dem Wintersemester 2005/2006 laufenden Studiengangs des Modellversuchs (nach LPO 2003) ist seit diesem Semester nicht mehr möglich.

Mit Beginn des Wintersemesters 2018/19 gilt eine neue Prüfungsordnung, die bei Einschreibung in das 1. Fachsemester anzuwenden ist.

  • Studienverlauf - Studienbeginn vor Wintersemester 2018/19

     

    1. Semester

    Modul "Allgemeine Chemie"

    Vorlesung "Allgemeine Chemie"

    Seminar "Allgemeine Chemie"

    Praktikum "Allgemeine Chemie"

     

    2. Semester

    Modul "Lernprozesse in der Anorganischen Chemie"

    Vorlesung "Lernprozesse in der Anorganischen Chemie"

    Seminar "Lernprozesse in der Anorganischen Chemie"

    Praktikum "Lernprozesse in der Anorganische Chemie"

     

    3. Semester

    Modul "Lernprozesse in der Organischen Chemie"

    Vorlesung " Lernprozesse in der Organischen Chemie "

    Seminar " Lernprozesse in der Organischen Chemie "

    Praktikum " Lernprozesse in der Organischen Chemie "

    Seminar "Lebensmittelchemie"

     

    4. Semester

    Modul "Chemie in fachlichen und lebensweltlichen Kontexten"

    Seminar mit Praktikum "Anorganische Themenfelder"

    Seminar mit Praktikum "Organische Themenfelder"

     

    5. Semester

    Modul "Chemiedidaktische Grundlagen"

    Vorlesung "Grundlagen der Chemiedidaktik und schriftliche Übungen"

    Seminar "Chemiedidaktische Grundlagen I"

    Seminar "Chemiedidaktisches Kolloquium der Zeitschriften und des Internet"

     

    6. Semester

    Modul "Chemiedidaktische Grundlagen"

    Seminar "Chemiedidaktische Grundlagen II"

    Seminar "Chemiedidaktisches Kolloquium der technischen und des IT Medien"

     Modul "Bachelorarbeit"

     

     

     

  • Studienverlauf - Studienbeginn ab Wintersemester 2018/19

     

    © Institut für Didaktik der Chemie

    Erläuterungen zum Studienverlaufsplan:

    V: Vorlesung; S: Seminar; Ü: Übungen; P: Praktikum

    3 V (2): 3 SWS Vorlesung verbunden mit der Vergabe von 2 Leistungspunkten

    Die Gewichtung gibt den Anteil der Modulnote zur Gesamtnote des Studiengangs an.

     

  • Modul 1 - Allgemeine Chemie

    Modulveranstaltungen:

    • Vorlesung zu Allgemeine Chemie
    • Seminar zu Allgemeine Chemie
    • Experimentalpraktikum zu Allgemeine Chemie

    Modulbeschreibung:

    Die Vorlesung bildet eine Einführung in grundlegende Konzepte und Gesetze im Bereich der Allgemeinen Chemie. Durch kurze Wiederholungen/Exkursionen von bereits in der Schule erlernten Konzepten und Gesetzmäßigkeiten werden auch Studierende ohne tiefergehende Chemieschulkenntnisse auf den Studiengang vorbereitet. Nach einer kurzen Behandlung der Eigenschaften von Stoffen und der Wiederholung der Maßeinheiten erfolgt die Darstellung der Entwicklung des Atomaufbaus bis zum Orbitalmodell. Zusammen mit dem Aufbau des Periodensystems der Elemente legt dies die Grundlage für die u.a. behandelten Themenbereiche Molbegriff und Stöchiometrie, Gasgesetze, intermolekularen Wechselwirkungen und chemische Bindung. Den Abschluss des Moduls bilden Grundlagen der Thermodynamik sowie typische Reaktionen der wichtigsten Elemente und Verbindungen. Die jeweiligen Fachinhalte werden durch lebensnahe Kontexte, Experimente sowie vielfältige Materialien und Modelle veranschaulicht.

    Im Seminar lösen, präsentieren und besprechen die Studierenden begleitende Übungsaufgaben, die das Verständnis der behandelten Themen unterstützen. Dabei wird das Erklären von Fachinhalten geschult.

    Parallel zur Vorlesung erfolgt in dem angebotenen Experimentalpraktikum die Vertiefung des erlernten Stoffes durch eigenständige Durchführung schulnaher Experimente. Dabei wird die sichere Handhabung von Geräten und Chemikalien genauso geübt wie die fachgerechte Entsorgung und Vermeidung von Gefahrenpotenzialen. Im Rahmen von Versuchsprotokollierungen werden fachsprachliche Verbalisierungen trainiert.

    Turnus:

    Jedes Wintersemester (donnerstags | Vorlesung & Seminar 8-12 Uhr | Experimentalpraktikum 14-17 Uhr)

  • Modul 2 - Lernprozesse in der anorganischen Chemie

    Modulveranstaltungen:

    • Vorlesung zu Lernprozesse in der Anorganischen Chemie
    • Seminar zu Lernprozesse in der Anorganischen Chemie
    • Experimentalpraktikum zu Lernprozesse in der Anorganischen Chemie

    Modulbeschreibung:

    Das Modul bietet eine Einführung in grundlegende Begriffe, Konzepte und Experimente aus dem Bereich der Anorganischen Chemie und stellt Verknüpfungen zu schulrelevanten Inhalten her.

    Die interaktiv gestaltete Vorlesung bildet eine Einführung in grundlegende Konzepte und Gesetze im Bereich der anorganischen Chemie. Ausgehend von einer Vertiefung des Periodensystems werden u.a. die Themenbereiche Reaktionskinetik, chemisches Gleichgewicht, Säuren und Basen sowie elektrochemische Zellen und Korrosion behandelt. Die jeweiligen Fachinhalte werden durch lebensnahe Kontexte, Experimente sowie vielfältige Materialien und Modelle veranschaulicht. Im Sinne einer Vernetzung von fachwissenschaftlicher und fachdidaktischer Ausbildung werden gezielt typische Lernschwierigkeiten von Schülern und Studierenden im Kontext der betrachteten Inhalte aufgegriffen und Möglichkeiten einer verständlichen Vermittlung aufgezeigt.

    Im Seminar lösen, präsentieren und besprechen die Studierenden begleitende Übungsaufgaben, die das Verständnis der behandelten Themen unterstützen. Dabei wird das Erklären von Fachinhalten geschult.

    In Abstimmung mit der Vorlesung führen die Studierenden schulnahe Experimente zu den genannten Themengebieten im Experimentalpraktikum durch. Sie vertiefen dabei die sichere und routinierte Handhabung von Geräten und Chemikalien und werden sensibilisiert Gefahrenpotenziale zu erkennen und zu vermeiden. Sie üben Hypothesen zu formulieren und Versuchsergebnisse auf diese Hypothesen zurückzubeziehen. Im Rahmen von Versuchsprotokollierungen werden fachsprachliche Verbalisierungen trainiert.

    Turnus:

    Jedes Sommersemester (donnerstags | Vorlesung & Seminar 8-12 Uhr | Experimentalpraktikum 14-17 Uhr)

    Modulbezogene Teilnahmevoraussetzungen:

    Erfolgreicher Abschluss Modul 1 (Allgemeine Chemie)

  • Modul 3 - Lernprozesse in der organischen Chemie

    Modulveranstaltungen:

    • Vorlesung zu Lernprozesse in der Organischen Chemie
    • Seminar zu Lernprozesse in der Organischen Chemie
    • Experimentalpraktikum zu Lernprozesse in der Organischen Chemie

    Modulbeschreibung:

    Das Modul bietet eine Einführung in grundlegende Begriffe, Konzepte und Experimente aus dem Bereich der Organischen Chemie und stellt Verknüpfungen zu schulrelevanten Inhalten her.

    Die interaktiv gestaltete Vorlesung bildet eine Einführung in grundlegende Konzepte und Gesetze im Bereich der organischen Chemie. Behandelt werden u.a. organische Stoffgruppen, typische Reaktionen, Nachweisreaktionen und Reaktionsmechanismen. Die behandelten Fachinhalte werden an lebensweltliche und industrielle Kontexte angeknüpft und Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt.

    Im Seminar lösen, präsentieren und besprechen die Studierenden begleitende Übungsaufgaben, die das Verständnis der behandelten Themen unterstützen. Dabei wird das Erklären von Fachinhalten geschult. Umfang und Anspruch der Übungen nehmen gegenüber den vorangegangenen beiden Modulen zu.

    In Abstimmung mit der Vorlesung führen die Studierenden schulnahe Experimente zu den genannten Themengebieten durch. Sie vertiefen dabei die sichere und routinierte Handhabung von Geräten und Chemikalien und werden sensibilisiert Gefahrenpotenziale zu erkennen und zu vermeiden. Sie üben Hypothesen zu formulieren und Versuchsergebnisse auf diese Hypothesen zurückzubeziehen. Im Rahmen von Versuchsprotokollierungen werden fachsprachliche Verbalisierungen trainiert.

    Turnus:

    Jedes Wintersemester (dienstags | Vorlesung & Seminar 8-12 Uhr | Experimentalpraktikum 14-17 Uhr)

    Modulbezogene Teilnahmevoraussetzungen:

    Erfolgreicher Abschluss von Modul 1 (Allgemeine Chemie)

  • Modul 4 - Organische Themenfelder

    Modulveranstaltungen:

    • Seminar zu Organische Themenfelder
    • Praktikum zu Organische Themenfelder

    Modulbeschreibung:

    Das Modul bietet eine Einbindung der bisher erlernten Konzepte in Kontexte aus Alltag und Lebenswelt und stellt schulnahe Experimente aus dem Bereich vor.

    Im Seminar erfolgt in einem 45-minütigen Vortrag die theoretische Aufarbeitung eines selbstgewählten Themas mit alltags- oder lebensweltlichem Bezug. Der Vortrag beinhaltet die Präsentation mittels geeigneter Medien sowie die Durchführung eines Demoexperimentes. Hierbei sollen die Studierenden entsprechende didaktische Auswahlkriterien berücksichtigen sowie beim späteren Aufbau z.B. die Wahrnehmungsgesetze anwenden. Den Abschluss bildet eine Diskussionsrunde bei der sich insbesondere die Mitstudierenden der vortragenden Person rege beteiligen sollen.

    Im dreistündigen Experimentalpraktikum werden in Abstimmung zum Vortragsthema schulnahe Experimente durchgeführt und von den Studierenden eigenständig gedeutet und protokolliert. In Anlehnung an den Inhalten des aktuellen Kernlehrplanes Chemie werden folgende Themenbereiche der Organischen Chemie bearbeitet: Bausteine des Lebens, Kohlenhydrate, Medizinische Produkte, Klebstoffe, etc.

    Turnus:

    Jedes Sommersemester (montags | 10-14 Uhr)

    Modulbezogene Teilnahmevoraussetzungen:

    Erfolgreicher Abschluss von Modul 1 (Allgemeine Chemie) & Modul 3 (Lernprozesse in der Organischen Chemie)

  • Modul 5 - Anorganische Themenfelder

    Modulveranstaltungen:

    • Seminar zur Anorganische Themenfelder
    • Praktikum zu Anorganische Themenfelder

    Modulbeschreibung:

    Das Modul bietet eine Einbindung der bisher erlernten Konzepte in Kontexte aus Alltag und Lebenswelt und stellt schulnahe Experimente aus dem Bereich vor.

    Im Seminar erfolgt in einem 45-minütigen Vortrag die theoretische Aufarbeitung eines selbstgewählten Themas mit alltags- oder lebensweltlichem Bezug. Der Vortrag beinhaltet die Präsentation mittels geeigneter Medien sowie die Durchführung eines Demoexperimentes. Hierbei sollen die Studierenden entsprechende didaktische Auswahlkriterien berücksichtigen sowie beim späteren Aufbau z.B. die Wahrnehmungsgesetze anwenden. Den Abschluss bildet eine Diskussionsrunde bei der sich insbesondere die Mitstudierenden der vortragenden Person rege beteiligen sollen.

    Im dreistündigen Experimentalpraktikum werden in Abstimmung zum Vortragsthema schulnahe Experimente durchgeführt und von den Studierenden eigenständig gedeutet und protokolliert. In Anlehnung an den Inhalten des aktuellen Kernlehrplanes Chemie werden folgende Themenbereiche der Anorganischen Chemie bearbeitet: Bauchemie, erweiterte Säure-Base-Konzepte, Alltags-Redoxreaktionen, Pigmente, alternative Energien, etc.

    Turnus:

    Jedes Wintersemester (montags | 10-14 Uhr)

    Modulbezogene Teilnahmevoraussetzungen:

    Erfolgreicher Abschluss von Modul 1 (Allgemeine Chemie) & Modul 2 (Lernprozesse in der Anorganischen Chemie)

  • Modul 6 - Chemiedidaktik I

    Modulveranstaltungen:

    • Chemiedidaktik I (Vorlesung)
    • Chemiedidaktik I (Seminar)
    • Planung von Chemieunterricht
    • Schulorientiertes Experimentieren

    Modulbeschreibung:

    Das Modul bietet eine Einführung in grundlegende Begriffe und Konzepte der Chemiedidaktik.

    Die interaktiv gestaltete Vorlesung bildet eine Einführung in chemiedidaktisches Basiswissen. Einführend werden Bildungsziele, Bildungsstandards und Curricula sowie Kompetenzbereiche und Basiskonzepte des Chemieunterrichts thematisiert und reflektiert. Die Studierenden lernen Experimente und Modelle als wesentliche Elemente der naturwissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung und damit auch des Chemieunterrichts kennen. Sie werden mit rechtlichen Rahmenbedingungen in Bezug auf das Experimentieren vertraut gemacht, erfahren Funktionen und Einsatzmöglichkeiten von Experimenten und Modellen und reflektieren mögliche Schwierigkeiten bei deren Nutzung (z.B. in Bezug auf das Teilchenmodell).

    Die Vorlesung führt an konkreten Beispielen in etablierte Unterrichtsverfahren des Chemieunterrichts ein, z.B. in den forschend-entwickelnden, historisch-problemorientierten oder kontextorientierten Unterricht. Die Studierenden lernen Möglichkeiten für Unterrichtseinstiege sowie verschiedene Unterrichtsmethoden kennen.

    An ausgewählten Themengebieten der Sekundarstufe I werden die Studierenden mit schulrelevanten Fachinhalten, typischen Schulexperimenten und Strukturierungsmöglichkeiten von Chemieunterricht vertraut gemacht und reflektieren den Einsatz von Fach- und Alltagssprache.

    Das nachfolgende Seminar greift ausgewählte Inhalte der Vorlesung auf und vertieft diese in praktischen Übungen. Die Studierenden erproben und reflektieren gegebene Lern- und Experimentiermaterialien und erarbeiten ggf. Verbesserungsvorschläge. Sie reflektieren Lehr-Lernsituationen, z.B. anhand von Unterrichtsentwürfen und bewerten mögliche Handlungsalternativen. Sie erarbeiten an konkreten Beispielen Vorzüge und Nachteile ausgewählter Konzepte wie etwa dem problemorientierten Chemieunterricht und erproben verschiedene Realisierungsoptionen. Durch die methodische Gestaltung der Seminarsitzungen lernen die Studierenden zudem verschiedenen Unterrichtsmethoden kennen und erfahren deren Vorteile und Einsatzmöglichkeiten.

    Das Seminar vermittelt exemplarisch Unterrichtseinheiten zu ausgewählten Themengebieten des Chemieunterrichts. Auf Basis der kennen gelernten Unterrichtsverfahren und Methoden sowie ihrer Kenntnisse zu Experimenten und Modellen planen und präsentieren die Studierenden kurze Unterrichtseinheiten zu einem vorgegebenen Thema.

    Im Praktikum Schulorientiertes Experimentieren erproben die Studierenden schultypische Experimente und integrieren sie in eigene Unterrichtsplanungen. Jede:r Studierende entwickelt und betreut einen Experimentiertag zu einem ausgewählten Thema. Die Studierenden setzen sich dabei mit Fragen des sicheren Experimentierens in inklusiven Lerngruppen auseinander und modifizieren Versuchsvorschriften und -durchführungen vor dem Hintergrund heterogener Schülergruppen.

    Turnus:

    Vorlesung Chemiedidaktik I – jedes Wintersemester (dienstags | 12-14 Uhr)
    Seminar Chemiedidaktik I – jedes Sommersemester (verschiedene Angebote)
    Planung von Chemieunterricht – Belegung nach der Vorlesung – Angebot in allen Semestern
    Schulorientiertes Experimentieren – jedes Sommersemester (dienstags | 8-12 Uhr)

    Modulbezogene Teilnahmevoraussetzungen:

    Erfolgreicher Abschluss von Modul 1 (Allgemeine Chemie), Modul 2 (Lernprozesse in der Anorganischen Chemie) & Modul 3 (Lernprozesse in der Organischen Chemie)

  • Modul 7 - Bachelorarbeit (Wahlpflichtmodul)

    Modulveranstaltungen:

    Betreuung von wissenschaftlichen Arbeiten

    Modulbeschreibung:

    Ziel des Moduls ist die Anfertigung einer ersten eigenständigen wissenschaftlichen Arbeit im Bereich der Chemie bzw. der Chemiedidaktik.

    Die Studierenden üben die eigenständige Bearbeitung und schriftliche Präsentation einer begrenzten chemischen bzw. chemiedidaktischen Aufgabenstellung. Dabei sind Themenstellung im Bereich der experimentellen Chemie, der empirischen Lehr-Lern-Forschung sowie der theoriegeleiteten Entwicklung von Lernumgebungen möglich.

    Turnus:

    Jedes Semester
    Es gibt ein begrenztes Betreuungsangebot für Abschlussarbeiten (Bachelor- und Masterarbeiten). Es ist daher sehr wichtig, dass interessierte Studierende die Bewerbungszeiträume für Abschlussarbeiten beachten.

    Modulbezogene Teilnahmevoraussetzungen:

    Erfolgreicher Abschluss von Modul 1 (Allgemeine Chemie), Modul 2 (Lernprozesse in der Anorganischen Chemie), Modul 3 (Lernprozesse in der Organischen Chemie), Modul 4 (Organische Themenfelder), Modul 5 (Anorganische Themenfelder) sowie die für die Themenstellung der Bachelorarbeit relevanten Veranstaltungen aus Modul 6 (Chemiedidaktik I)

  • Downloads

    Prüfungsordnung und Modulbeschreibungen Bachelor HRSGe Chemie, Studienbeginn ab WS 2018/19

    Prüfungsordnung und Modulbeschreibungen Bachelor HRGe Chemie, Studienbeginn vor WS 2018/19

       (nach LABG 2009; nichtamtliche Lesefassung inkl. 1. Änderungsordnung)

    Modulverantwortliche Bachelor HRGe (LABG 2009)

    Regelungen des Rektorats zur Umsetzung der Corona-Epidemie-Hochschulverordnung