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Diskussionsabend_Kopie.jpg<address>© Adobe Stock - Мария Гисина</address>
© Adobe Stock - Мария Гисина

Diskussionsabend: „Die Universität Münster als Wirtschaftsfaktor für Westfalen“

Die Universitätsgesellschaft Münster e. V. und Westfalen e. V. laden am 31. März um 18 Uhr zur Diskussionsveranstaltung „Die Universität Münster als Wirtschaftsfaktor für Westfalen“ in die Studiobühne (Domplatz 23) ein. Rektor Prof. Dr. Johannes Wessels diskutiert mit Vertreterinnen und Vertretern aus der Wirtschaft und dem REACH Euregio Start-Up Center über Kooperationen zwischen der Uni und westfälischen Unternehmen sowie unterschiedliche Karrierewege von Alumnae und Alumni.

„Girl’s Day“ an der Universität Münster

Am 3. April (Donnerstag) lädt das Institut für Wirtschaftsinformatik Schülerinnen ein, das Fach an mehreren interaktiven Stationen zu entdecken – als Teil des bundesweiten „Girl’s Day“, der Schülerinnen einen Einblick in vielfältige Berufsfelder vermittelt. Auch die Mathematik und die Physik der Universität Münster bieten wieder besondere Aktionen an. Interessierte können sich auf der Seite des Mädchen-Zukunftstages anmelden.

Symbolbild eines Richterhammers<address>© Bijac - adobe.stock.com</address>
© Bijac - adobe.stock.com

Der Historiker Kevin Lenk ordnet den Prozess gegen Ex-Terroristin Daniela Klette ein

Heute beginnt in Celle der Prozess gegen die ehemalige RAF-Terroristin Daniela Klette. Der Historiker Dr. Kevin Lenk von der Universität Münster forscht zur politischen Instrumentalisierung deutscher Linksterroristen in den 1970er-Jahren. Im Interview erläutert er die Stilisierung von RAF-Mitgliedern und die symbolische Bedeutung des möglicherweise letzten RAF-Gerichtsverfahrens.

Veranstaltungen

Auf dem Foto sind im Vordergrund drei Teilnehmer des &quot;Studiums im Alter&quot; in einem Hörsaal zu sehen.<address>© StudiA - Peter Leßmann</address>
© StudiA - Peter Leßmann

Semestereröffnung für „Studium im Alter“ mit Vortrag und Rundgang

Zur Semestereröffnung des „Studiums im Alter“ sind am 31. März (Montag) alle Interessierten zu einem Vortrag eingeladen. Prof. Dr. Stefanie Kemme vom Institut für Kriminalwissenschaften spricht unter dem Titel „Von Ängsten und gefühlten Bedrohungen“ darüber, wie Fremdenfeindlichkeit und die Angst vor Kriminalität miteinander zusammenhängen.

<address>© Markus Hibbeler</address>
© Markus Hibbeler

„iCODE_MS“ gewinnt LeLa-Preis 2025

Das Projekt „iCODE_MS“ hat beim LeLa-Preis 2025 den zweiten Platz in der Kategorie „Schülerlabor+“ belegt. Den Preis nahmen Mario Pesch (openSenseLab) und Biggy-Nadine Wendt (MExlab ExperiMINTe der Universität Münster) im Oldenburger Schloss entgegen. Ziel des Projekts ist es, junge Menschen für digitale Themen zu begeistern und ihnen Kompetenzen für eine aktive Teilhabe an der Gesellschaft zu vermitteln. Der Bundesverband der Schülerlabore e.V. - LernortLabor vergibt seit 2020 den Preis.

Prof. Dr. Michael Hippler(links) mit Erstautorin Dr. Lara Hoepfner vor einem Monitor (beide halb umgedreht, der Kamera zugewandt)<address>© AG Hippler - Lando Lebock</address>
© AG Hippler - Lando Lebock

Forschungsteam entschlüsselt Struktur zellulärer Schutzschicht

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Deutschland und Italien, darunter der Pflanzenbiotechnologe Prof. Dr. Michael Hippler von der Universität Münster, haben Details der Schutzschicht entschlüsselt, die die feinen Fortsätze von Zellen umgibt.

Auf der Bühne sind zu sehen: Die Ausgezeichneten mit der DFG-Präsidentin Prof. Dr. Katja Becker (r.), der DFG-Generalsekretärin Dr. Heide Ahrens (2.v.l.), dem Bundesminister für Bildung und Forschung und stellvertretendem GWK-Vorsitzenden Cem Özdemir (3.v.l.h.) und dem GWK-Vorsitzenden und Staatsminister für Wissenschaft und Kunst des Freistaats Bayern, Markus Blume (2.v.l.h.).<address>© DFG - David Ausserhofer</address>
© DFG - David Ausserhofer

Verleihung der Leibniz-Preise: Ein Fest für die Wissenschaft

Große Auszeichnung für den katholischen Theologen Michael Seewald von der Universität Münster: In Berlin nahm der Wissenschaftler den Gottfried Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft entgegen. Das ist eine Seltenheit. Seit 40 Jahren gibt es den Preis; erst vier Theologen zählten zu den Geehrten.

<address>© Abraham Accords Institute Germany | Hans-Günther Kaufmann</address>
© Abraham Accords Institute Germany | Hans-Günther Kaufmann

Ausstellung zu ethischen Grundlagen der Religionen

In Dubai, Berlin und München waren sie bereits, ab dem 21. März (Freitag) sind die großformatigen Fotografien von Hans-Günther Kaufmann auch in Münster zu sehen. Universität, Stadt, die Bezirksregierung Münster und das Abraham Accords Institute laden dazu ein, sich die Ausstellung „Wir sind Schöpfung“ in der Bürgerhalle der Bezirksregierung (Domplatz 1-3) anzuschauen.

Zu sehen ist ein einzelnes großformatiges Notenblatt aus einem „Antiphonar“, einer Notensammlung von liturgischen Gesängen. Links oben auf dem Notenblatt ist ein kleines Bild, das für die „Sieben Schmerzen Marias“ steht.<address>© Bibelmuseum Münster</address>
© Bibelmuseum Münster

Am 20. März öffnet die Osterausstellung im Bibelmuseum

Prophezeiungen stehen im Mittelpunkt der neuen Osterausstellung im Bibelmuseum der Universität. Die Besucherinnen und Besucher erwarten Manuskripte auf Pergament und Papyrus in hebräischer, griechischer und lateinischer Sprache, arabische und äthiopische Handschriften sowie ausgewählte Einzelstücke. Zwei besondere Neuzugänge sind ab dem 20. März zum ersten Mal zu sehen.

Das Bild zeigt die Nike auf dem Schloss. Der Himmel ist hell blau.<address>© Uni MS - Johannes Sträßer</address>
© Uni MS - Johannes Sträßer

Universität Münster schneidet im Fächerranking gut ab

Die Universität Münster erreicht im „QS World University Ranking by Subject“ gute Platzierungen. Das international beste Ergebnis erzielt das Fach Theologie und Religionswissenschaft mit Rang 24. Beste Fächergruppe sind wie im Vorjahr die Naturwissenschaften mit Rang 225 weltweit.

Der Vorsitzende der Universitätsgesellschaft Münster, Dr. Paul-Josef Patt (1. v. l.), und Rektor Professor Dr. Johannes Wessels (6. v. r.) beglückwünschten die Projektverantwortlichen zur Förderung.<address>© Uni MS - Peter Leßmann</address>
© Uni MS - Peter Leßmann

Universitätsgesellschaft Münster vergibt Rekordfördersumme

Mit einer Rekordsumme von mehr als 86.000 Euro fördert die Universitätsgesellschaft Münster in diesem Jahr 16 Projekte aus Forschung, Lehre, Kultur und studentischem Leben an der Universität Münster, darunter fünf herausragende Leuchtturmprojekte. Der Vorstand der Gesellschaft überreichte den Projektverantwortlichen in einer Feierstunde im Schloss symbolische Schecks.

Prof. Dr. Lena Wilfert zeigt in ihrem Vortrag auch, wie man durch Umweltschutzmaßnahmen Bestäuber, beispielsweise Bienen (Foto), unterstützen kann.<address>© Vincent Doublet</address>
© Vincent Doublet

Biologin referiert über Rückgang von Nutzinsekten

Wie sich der globale Wandel auf Beziehungen zwischen verschiedenen Arten auswirken kann, erläutert die Biologin Prof. Dr. Lena Wilfert von der Universität Ulm in einem öffentlichen Vortrag am 19. März am Beispiel von Bestäubern wie Honigbienen und Hummeln.

Auf dem Foto ist der Bewegungswissenschaftler Professor Doktor Heiko Wagner zu sehen. Er spricht in ein Mikrofon.<address>© Uni MS - Linus Peikenkamp</address>
© Uni MS - Linus Peikenkamp

Podcast zum Tag der Rückengesundheit: Einfach mal wieder eine Rolle vorwärts machen

Immer in Bewegung bleiben: Dies ist und bleibt die beste „Medizin“ gegen Rückenschmerzen. Spaziergänge, Sport und Gymnastik helfen dabei, die Rückenmuskeln zu stärken und die Wirbelsäule zu stabilisieren, betont Bewegungswissenschaftler Prof. Dr. Heiko Wagner vom Institut für Sportwissenschaft in der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts der Universität Münster.

Idunahochhaus in Münster, Sitz des Käte Hamburger Kollegs.<address>© KHK EViR</address>
© KHK EViR

Käte Hamburger Kolleg wird für vier weitere Jahre gefördert

Das Käte Hamburger Kolleg „Einheit und Vielfalt im Recht“ (EViR) an der Universität Münster geht ab Juni 2025 in die zweite Förderphase. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert das Kolleg für weitere vier Jahre mit rund 7,7 Millionen Euro. Einen Einblick in die Arbeit des Kollegs gibt die öffentliche Jahrestagung „Ursachen für Vielfalt im Recht“ vom 7. bis 9. April.

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