Prof. Dr. Bernt Krebs |
Herzlich Willkommen
auf der Homepage
des AK Krebs!
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Prof. Robert F. Curl (Nobelpreis für Chemie 1996) im Gespräch mit Dirk Eierhoff
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Nobelpreisträgertagung 2005
Vom 27.6.-1.7.2005 fand in Lindau das 55. Nobelpreisträgertreffen statt. Graf Björn Bernadotte
begrüßte die 44 Laureaten der Chemie, Physik und Medizin/ Physiologie und mehr als 700
Nachwuchswissenschaftler aus über 50 Nationen zur zweiten interdisziplinären Tagung in
der Geschichte der Lindauer Treffen. Als "weltweiten Forschungsolymp" bezeichnete der
Bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Thomas Goppel, die
Nobelpreisträgertagung. Damit sei die Vision ihres Gründers, Graf Lennart Bernadotte, das
Lindauer Forum als "Fenster zur Welt" zu entwickeln, verwirklicht.
Alle Nachwuchswissenschaftler mussten sich in ihren Heimatländern einem umfassenden
Auswahlverfahren stellen und wurden nach streng definierten Kriterien von internationalen
Wissenschaftseinrichtungen und Universitäten nominiert. Aus dem AK Krebs konnten
Dipl.-Chem. Dirk Eierhoff und
Dr. Daniel Drewes am diesjährigen Treffen teilnehmen.
Weitere Informationen:
Weitere Bilder
Homepage der Nobelpreisträgertagung in Lindau
Bericht zur Tagung in der FAZ
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Procter&Gamble-Preis für Dr. Sarah Fakih
Bereits zum 7. Mal stiftete die Procter&Gamble (P&G) European Service GmbH
den mit 525 Euro dotierten P&G-Preis für Doktoranden. Die Verleihung des
Förderpreise an
Dr. Sarah Fakih
fand am 31. Januar 2005 im Rahmen des letzten GDCh-Kolloquiums des
Wintersemesters 2004/2005 im Hörsaalgebäude der Chemischen Institute,
Hörsaal C2, statt.
Weitere Informationen:
Procter&Gamble Deutschland
Jungchemikerforum Münster
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Dr. Sieghardt Rometsch (Jury), Alfred Schillert (ProVendis), Prof. Dr. Hans Oberleithner, Hannelore Kraft,
Dr. Sarah Fakih, Prof. Dr. Bernt Krebs, Helga Bertram
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Preis für "patente Erfinder" aus Münster
In der zweiten Runde des Hochschulwettbewerbs "patente Erfinder" wurden den vier Siegerteams am
18.11.2004 in Essen die mit jeweils bis zu 15.000 Euro dotierten Preise durch Wissenschaftsministerin Hannelore
Kraft verliehen. Der mit 15.000 Euro dotierte erste Preis zur ging an Chemiker und Mediziner der
Westfälischen-Wilhelms-Universität Münster. Dr. Sarah Fakih,
Professor Bernt Krebs, Dr. Thomas Ludwig,
Professor Hans Oberleithner, Helga Bertram und Kathrin Rohmann haben gemeinsam neuartige Zytostatika entwickelt
und ihnen den Namen NICE gegeben. NICE steht sinngemäß für "Neue Imidazol-koordinierte
Cisplatin-Abkömmlinge mit geringeren Nebenwirkungen für die Niere".
An dem vom NRW-Wissenschaftsministerium, der Patentverwertungsagentur ProVendis GmbH und dem Patentverbund
der NRW Hochschulen initiierten Wettbewerb konnten Einzelpersonen oder Arbeitsgruppen aus allen Fachrichtungen
der NRW-Hochschulen teilnehmen.
Weitere Informationen:
Homepage ProVendis
Bericht im ProVendis-Newsletter
Bericht auf WDR.de
Bericht idw-online.de
Publikationen Cisplatin-Gruppe
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Ehemaligentreffen des AK Krebs
Über 200 Doktoranden haben im Arbeitskreis Krebs bisher ihre Dissertation angefertigt.
Zum Treffen aller ehemaligen Doktoranden am 27. März 2004 hatten sich zahlreiche von ihnen wieder in
Münster eingefunden.
Photos:
Kaffeetrinken vorm C1
Feier im "Uferlos"
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Aktuelle Forschungsgebiete
Die Forschungsgebiete des Arbeitskreises Krebs reichen von der
Festkörperchemie über
Polyoxometallate und deren
Einsatz in der Oxidationskatalyse bis hin zu neuen
Cisplatin-Analoga und deren cytostatische Eigenschaften.
Ein weiteres Themengebiet ist die Synthese niedermolekularer Modellverbindungen für
eisen-,
nickel-, zink-,
kupfer-,
mangan- und
molybdänhaltige Enzyme sowie deren strukturelle und
funktionelle Untersuchung. Ergänzt werden diese Arbeiten durch die
Isolierung, Charakterisierung, Kristallisation und
Röntgenstrukturanalyse von tierischen und pflanzlichen violetten sauren Phosphatasen, Catecholoxidasen,
Tyrosinasen und Metallothioneinen. In über 700 Veröffentlichungen wurden die Ergebnisse bisher publiziert.
Übersicht über die aktuellen
Forschungsgebiete
Publikationen
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Mitarbeiter des AK Krebs
Auf den Seiten des Arbeitskreises Krebs könne Sie sich über alle Mitarbeiter sowie über ihre
Forschungsschwerpunkte und Publikationen informieren.
Weitere Informationen:
Aktuelle Mitglieder des Arbeitskreises
Ehemalige Mitarbeiter
Dissertationen
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Lanthanoidhaltige Polyoxomolybdate
Polyoxometallate stellen eine einzigartig vielfältige Klasse von Verbindungen dar, deren Anwendungsgebiete sich
von der Katalyse über die Medizin bis zur Analytik erstrecken. Die Bildungsmechanismen der oft hochsymmetrischen
Anionen werden allerdings erst teilweise verstanden.
Das Titelbild der Zeitschrift Dalton Transactions, Heft 14, Jahrgang 2004, zeigt einen Ausschnitt aus einer
eindimensionalen [(Gd(H2O)7)2(TeMo6O24)]-Ketten. Abhängig
vom Ionenradius der dreiwertigen Lanthanoide bilden sich im untersuchten
Ln(III)/(TeMo6O24)6--System unterschiedliche Anordnungen der building blocks aus.
Publikationen Polyoxometallate-Gruppe
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Fünfkernige Platin(II)-Makrocyclen mit Nucleobasen
Ein neuartiger Typ von Metallocalixarenen für molekulare Erkennungsprozesse wurde von Dr. M. J. Rauterkus und
Prof. Dr. B. Kreb synthetisiert. Die selbstaggregierenden Platin(II)-Makrocyclen sind aus Cisplatin-Analoga mit
tertiären Aminliganden und der Nucleobase Uracil oder Thymin aufgebaut. Die fünfkernigen Komplexkationen weisen
eine asymmetrische Grundstruktur auf und binden Anionen durch supramolekulare Wechselwirkungen. Das Titelbild
der Angewandten Chemie, Heft 10, Jahrgang 2004, zeigt einen dieser Komplexe vor einem DNA-Kristall.
Publikationen Cisplatin-Gruppe
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