Archiv für den Tag: 30. Okt. 2021

Open Access: Kennen Sie schon DOAJ und DOAB ?

Wenn Sie sich speziell für Open-Access-Zeitschriften und Zeitschriftenartikel interessieren, nutzen Sie das Directory of Open Access Journals (DOAJ). Frei zugängliche Bücher finden Sie im Directory of Open Access Books (DOAB).

Das Directory of Open Access Journals (DOAJ) ist ein Verzeichnis von elektronischen Zeitschriften, die nach den Grundsätzen des Open Access im Internet frei zugänglich sind. Zurzeit sind darin über 16.700 Zeitschriften und über 6,3 Millionen Artikel verzeichnet (Stand: August 2021).

Das Verzeichnis wurde 2003 an der schwedischen Universität Lund ins Leben gerufen; seit 2013 wird es von der britischen Non-Profit-Organisation IS4OA betrieben. Das Ziel von DOAJ ist es, unabhängig von Fachdisziplin, Herkunftsland oder Sprache die Zugänglichkeit, das Ansehen und die Nutzung von qualitativ hochwertigen wissenschaftlichen Open-Access-Zeitschriften weltweit zu erhöhen. Das DOAJ-Team arbeitet eng mit Redakteur*innen, Herausgeber*innen und Zeitschrifteninhaber*innen zusammen, um ihnen dabei zu helfen, die Sichtbarkeit und den Wert ihrer Veröffentlichungen zu steigern. Das DOAJ verpflichtet sich, zu 100% unabhängig zu sein und alle seine Dienste und Metadaten so zu verwalten, dass sie für jedermann kostenlos genutzt oder wiederverwendet werden können.

Das Directory of Open Access Books (DOAB) ist ein Katalog frei zugänglicher Monographien. Es verfolgt das Ziel, die Sichtbarkeit und die Reputation von qualitätsgeprüften Open-Access-Monographien zu verbessern. Gleichzeitig ist es auch ein Verzeichnis von open-access-affinen Verlagen. Aktuell umfasst das DOAB rund 43.810 Bücher und Buchkapitel von 658 Verlagen (Stand: August 2021).

Betrieben wird das DOAB von der OAPEN Foundation (Niederlande), die aus einem von der EU geförderten Projekt mehrerer Universitätsverlage hervorging.

Weiterführende Links:

DOAJ – Directory of Open Access Journals [en]
IS4OA – Infrastructure Services for Open Access C.I.C. [en]
DOAB – Directory of Open Access Books [en]
OAPEN Foundation – Open Access Publishing of European Networks [en]

Grafik © DOAJ // © DOAB

Herzlich willkommen, liebes Koch- und Axhausen-Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! In unserem Informations-Flyer (als PDF zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein.

Die meisten Fragen lassen sich per Email (info.zbmed@uni-muenster.de), Telefon (0251-83/58560) oder an der Leihstelle und der Information (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre WWU-E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Sie können Ihre Studierendenkarte auch persönlich an den Leihstelle der ZB Medizin aktivieren lassen. Dazu bringen Sie einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass), Ihre Studierendenkarte sowie – falls Sie bereits einen ULB-Ausweis besitzen – Ihren bisherigen ULB-Ausweis mit. Die Aktivierung Ihrer Studierendenkarte sowie die ggf. notwendige Übertragung Ihres bisherigen ULB-Kontos auf die neue Benutzernummer dauern nur wenige Augenblicke. Details entnehmen Sie bitte den FAQs oder der Serviceübersicht. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Ab 04.10.2021 gelten folgende Zeiten & Regeln:

Ausleihe und Rückgabe
Mo-Fr: 08:00-22:00
Sa+So: 08:00-18:00

  • Bücher aus der Lehrbuchsammlung können selber geholt werden.
  • Bücher aus dem Monographienbereich bestellen Sie bitte über den Katalog.

Nutzung der Arbeitsplätze (Lesesäle, Wintergarten, Tagescarrels)
ist ohne und mit Reservierung möglich
Mo-Fr: 08:00-13:00, 13:30-21:30
Sa+So: 08:00-13:00, 13:30-17:30

  • In der ZB Med gilt die 3G-Regelung analog zu anderen UKM-Gebäuden und WWU-Bibliotheken. Das heißt, es muss entweder die vollständige Immunisierung gegen COVID-19 durch eine vollständige Impfung oder der Status als Genesener nachgewiesen werden, oder es liegt ein aktueller Antigentest (Alter höchstens 48 Std.) vor. Die entsprechenden Nachweise werden vor Betreten der Bibliothek kontrolliert.
  • Während des gesamten Aufenthalts in der Bibliothek ist verpflichtend eine medizinische Maske zu tragen. Wer aus medizinischen Gründen keine Maske tragen kann, muss dies durch ein ärztliches Zeugnis nachweisen können.

Wir bitten Sie außerdem die üblichen Hygieneregeln (Abstand, Hust- und Niesetikette, Händehygiene) in der Bibliothek zu beachten.

Der Zugang zu allen freigegebenen Bereichen ist mit Jacke und Tasche erlaubt; zur Nutzung der Tagesschließfächer benötigen Sie ein 2€-Stück oder einen Chip, den Sie via Kassenautomat im Foyer erwerben können.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.
Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Heinrich Hermann Robert Koch wurde am 11. Dezember 1843 in Clausthal geboren. war ein deutscher Mediziner, Mikrobiologe und Hygieniker. Koch gelang es 1876, den Erreger des Milzbrands außerhalb des Organismus zu kultivieren und dessen Lebenszyklus zu beschreiben. Dadurch wurde zum ersten Mal lückenlos die Rolle eines Krankheitserregers beim Entstehen einer Krankheit beschrieben. 1882 entdeckte er den Erreger der Tuberkulose (Mycobacterium tuberculosis) und entwickelte später das vermeintliche Heilmittel Tuberkulin. Im Jahr 1883 beschrieb er den kommaförmigen Cholera-Erreger als „Kommabazillus“. 1905 erhielt er den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin. Robert Koch ist damit – neben seinem Kollegen Louis Pasteur in Paris – zum Begründer der modernen Bakteriologie und Mikrobiologie geworden. Er hat grundlegende Beiträge zur Infektionslehre sowie zum Aufbau der Tropenmedizin in Deutschland geleistet. Er verstarb am 27. Mai 1910 in Baden-Baden.

Georg Axhausen wurde am 24. März 1877 in Landsberg an der Warthe geboren und verstarb am 19. Januar 1960 in Berlin. Er war ein deutscher Kieferchirurg.

Foto: © ULB und Kurhan, Fotolia

Neues Buch : Start als Hausarzt

Von der Warze bis zum Herzinfarkt
Was macht der Hausarzt? Was macht einen guten Hausarzt aus? Was ist anders als in der Klinik?

Hausarzttypische Medizin

  • Sprechstunde, Beratungsanlässe, Unspezifisches
  • Der Arzt als Detektiv, Verhandler und Motivationstrainer
  • Alte Patienten: Kommunikation bei Hirnleistungsstörung und Demenz, geriatrisches Basisassessment.
  • Patiententypen und der Umgang damit
  • Leichenschau, Wundversorgung, praktische Tipps und Tricks

Von einer erfahrenen Allgemeinmedizinerin verfasst für alle, die eine Niederlassung als Hausarzt planen. Mit Fallbeispielen, praktischen Tipps und Tricks, Checklisten für die Praxisorganisation und Merkblättern für Patienten.

Fitzner, Gabriele :
Start als Hausarzt : Ganzheitliche Versorgung, Sprechstunde, Kommunikation, Praxisorganisation
Springer, 2021
XIII, 317 Seiten
ISBN 978-3-662-62874-4

 

 

Bild und Text : Springer

Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

 

Gute Nachrichten: Literatur verwalten – jetzt auch mit Citavi Web

Ohne Programm­installation auf allen Geräten nutzbar – jetzt auch auf dem Mac
Wie die ULB meldet, können Sie als Mitarbeiter*in oder Studierende*r der WWU das beliebte Literatur­verwaltungs­programm Citavi ab sofort auch in der Webversion nutzen. Das Programm ist für Sie kostenlos, da eine Campuslizenz für die WWU erworben wurde.

Die Vorteile:

  • Citavi Web ist neben Windows, jetzt auch mit Mac und Linux kompatibel.
  • Sie können auf allen Rechnern mit einer Internet­verbindung auf Ihr Projekt zugreifen. Eine Installation ist nicht notwendig.
  • In Citavi Web angelegte Projekte können auch in Citavi für Windows bearbeitet werden und andersherum.

Dies sollten Sie wissen, bevor Sie mit Citavi Web starten:
Citavi Web hat (noch) nicht den gleichen Funktionsumfang wie Citavi für Windows.
Details

Kennen Sie Citavi noch nicht?
Weitere Informationen

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Grafik: Citavi

53 neue Springer-Bücher im Dezember 2020

Im Folgenden finden Sie die 22 deutschsprachigen und 31 englischsprachigen Neuzugänge des letzten Monats alphabetisch aufgelistet. Die Zweigbibliothek Münster / Universitäts- und Landesbibliothek erwirbt dauerhafte Nutzungsrechte für alle beim Springer-Verlag erscheinenden deutschsprachigen Bücher aus der Medizin, der Psychologie und den Life Sciences sowie temporäre Nutzungsrechte* für die englischsprachigen des Fachgebiets Medicine.

DEUTSCH

ENGLISCH

Foto: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

* Alle englischsprachigen Bücher des Springer-Verlags des Erscheinungsjahres 2020 aus dem Fachgebiet Medicine stehen Ihnen nur bis zum 31.12.2020 zur Verfügung, danach nur die am häufigsten benutzten Titel (hier die des Jahres 2019).

Zweigbibliothek weiter geöffnet!


Word Cloud zur Coronaschutzverordnung 2.11.2020

Nach der gerade veröffentlichten Coronaschutzverordnung des Landes NRW (PDF) dürfen Hochschulbibliotheken weiter geöffnet bleiben.

Sie finden uns von Mo-Fr 8:30-21:30 und Sa-So: 10:00-19:00 in der Domagkstraße 9, Lernarbeitsplätze müssen vorab reserviert und Monographien vorab bestellt werden.

Bitte beachten Sie, dass Sie ab Montag, 2. November 2020 während des gesamten Aufenthalts in der Zweigbibliothek Medizin, also auch an den vorab reservierten  Lern- und Arbeitsplätzen, eine Alltagsmaske tragen.

Amboss Auditor: Antibiotika

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

AMBOSS startet eine neue Auditor-Reihe rund um Antibiotika und zwar in fünf aufeinander aufbauenden Folgen von den Grundlagen bis zu klinisch-praktischen Fragestellungen.

Die erste Folge behandelt die Antibiotikaklassen und ihre verschiedenen Wirkmechanismen – ein Thema, welches besonders gerne im Examen abgefragt wird: go.amboss.com/antibiotikaklassen

In den kommenden Folgen geht es um Therapiestrategien und -kombinationen, Resistenzen und multiresistente Erreger.

Weitere Infos zu Amboss hier.

Grafik: © Amboss GmbH

Coronavirus: Neue eRef-Lizenzen für Chirurgie & Orthopädie, Notaufnahme und Rettungsdienst

eRef ist ein Angebot des Thieme-Verlags Stuttgart, das alle E-Books und E-Journals des Verlags in einem Portal integriert und suchbar macht. Die für das Fachgebiet relevanten Diagnosen und Differenzialdiagnosen finden Sie in den so genannten „Cockpits“. Des weiteren gibt es hilfreiche „Werkzeuge“ des medizinischen Alltags, wie z. B. Laborparameter, Scores, Klassifikationen und Leitlinien sowie ein „Mediacenter“ mit hundertausenden Abbildungen. Ärzte in Weiterbildung können das Trainingscenter für Facharztfragen nutzen. Die Inhalte können mit der eRef-App (iOS und Android) heruntergeladen und offline genutzt werden.

Coronavirus-Krise
Zur Unterstützung der Krankenversorgung in der Coronavirus-Krise hat die ZB Medizin kurzfristig folgende drei neue eRef-Lizenzpakete freischalten lassen, die die bisherigen Pakete „AINS“ und „Innere Medizin“ ergänzen:

Bereits verfügbare Fachgebiete:

-> Bitte beachten Sie auch die Zusammenstellung von COVID-19-Ressourcen in eRef.

Im Folgenden haben wir eine Liste der Bücher und Zeitschriften für jedes Fachgebiet erstellt. Da sich die Inhalte überschneiden, sind Bücher teilweise unter mehreren Gebieten zu finden.

Chirurgie & Orthopädie

Notaufnahme

Rettungsdienst

Zeitschriften
Allgemein- und Viszeralchirurgie up2date
Balint Journal
Das Gesundheitswesen
Der Notarzt
Die Rehabilitation
Die Wirbelsäule
Endo-Praxis
Endoscopy
Gastroenterologie up2date
Gefäßmedizin Scan – Zeitschrift für Angiologie, Gefäßchirurgie, diagnostische und interventionelle Radiologie
Gesundheitsökonomie und Qualitätsmanagement
Hand-/Mikro-/Plastische Chirurgie
Handchirurgie Scan
Im OP
International Journal of Sports Medicine
Krankenhaushygiene up2date
Lege artis – Das Magazin zur ärztlichen Weiterbildung
Neurochirurgie Scan
Notaufnahme up2date
Notfallmedizin up2date
OP-Journal
Orthopädie und Unfallchirurgie up2date
Osteologie
Physikalische Medizin
retten!
Sportverletzung Sportschaden
Zeitschrift für Orthopädie und Unfallchirurgie
Zentralblatt für Chirurgie – Zeitschrift für Allgemeine, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie

Hunderte Studierende werden im Kampf gegen die Corona-Pandemie an der Medizinischen Fakultät der WWU Münster geschult

Studiendekan Prof. Bernhard Marschall der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) fragte bei den rund 3.000 Studierenden der Human- und Zahnmedizin ab, wer sich freiwillig engagieren möchte und welche Vorkenntnisse dabei eingebracht werden könnten. Hintergrund: Viele Ärztinnen und Ärzte in spe haben vor ihrem Studium oder in diesem praktische Erfahrungen gesammelt; die Qualifikationen reichen bis hin zu abgeschlossenen Ausbildungen als Pflegekraft, MTA oder MFA.

„Die Resonanz war überwältigend. Bis jetzt haben sich über 1.800 Studierende gemeldet, die sich einbringen wollen“, freut sich Prof. Marschall. Personen mit abgeschlossener Pflegeausbildung fanden direkt in der Uniklinik Verwendung, für die anderen stampfte die Fakultät eine spezielle Fortbildung aus dem Boden. „Einen solchen Kurs aufzubauen, dauert üblicherweise bis zu einem halben Jahr. Wir haben es in einer Woche geschafft“, sagt Dr. Hendrik Friederichs, der das „Studienhospital“ der Uni Münster leitet und mit einem kleinen Team das „MediCOVID“-Programm aufgebaut hat. Dessen Ziel ist es, die Studierenden fit zu machen für die Aufnahme und Versorgung von Corona-Patienten. „Natürlich können wir uns auf die Vorkenntnisse der Studierenden stützen. Aber es wäre unverantwortlich, sie ohne eine spezielle Zusatzschulung in die Krankenhäuser zu lassen“.

Die vollständige Nachricht der Medizinischen Fakultät finden Sie hier.

 

Foto: WWU/E. Wibberg

Neues Buch : Gesundheitswissenschaften


Gesundheitswissenschaften

Haring, Robin (Hrsg.) :
Gesundheitswissenschaften
Springer
2019
XIX, 837 Seiten
ISBN 978-3-662-58314-2

Dieses Referenzwerk bietet einen umfangreichen Überblick zu den zentralen Themen der Gesundheitswissenschaften. Die einzelnen Sektionen behandeln sowohl Grundlagen und Methoden der Gesundheitswissenschaften, Elemente der Gesundheitssoziologie und Psychologie (Diversität, Kommunikation, Resilienz), den aktuellen Stand in der Gesundheitssystem- und Versorgungsforschung, als auch die wichtigsten Anwendungsbereiche in Prävention, Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik. Berücksichtigt werden dabei die Mikroebene der handelnden Akteure, die Mesoebene von Unternehmen und Organisationen, sowie die Makroebene von Gesundheitssystemen, Gesundheitspolitik und Global Health. Das Standardwerk richtet sich an Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Disziplinen im Gesundheitsbereich sowie an Expertinnen und Experten aus der Praxis.


Bild und Text : Springer

Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Online-Zugriff auf naturwissenschaftliche Nachschlagewerke

Die Universitäts- und Landesbibliothek Münster teilte jüngst in einer Meldung mit:

Die ULB hat die Neuauflagen mehrerer biologischer und chemischer Nachschlagewerke für den uniweiten Zugriff lizenziert:

Der Zugriff erfolgt über das an der Universität Regensburg entwickelte Datenbank-Infosystem (DBIS).