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Wahrscheinlichkeitstheorie
SS 2012

Vorlesung

Vorlesung: Dienstags, 10 - 12 im M5
Mittwochs, 10 - 12 im M2
Dozent: Prof. Dr. Steffen Dereich
Assintenz: Dipl. Math. Florian H. Biehler
KommVV: Eintrag der Vorlesung im kommentierten Vorlesungsverzeichnis
Eintrag der Übungen im kommentierten Vorlesungsverzeichnis
Inhalt:

In den ersten drei Wochen werden die Grundbegriffe der Ma�- und Integrationstheorie wiederholt. Der Satz von Radon-Nikodym leitet dann in die Wahrscheinlichkeitstheorie über. Diese baut auf die Axiome von Kolmogorov auf. Der zentrale Begriff ist der der unabhängigen Zufallsgrö�en. Für diese beweisen wir u. a. 0-1-Gesetze, die Gesetze der großen Zahlen und den zentralen Grenzwertsatz. Für die weitere Entwicklung in Richtung stochastischer Prozesse und Statistik ist der Begriff der bedingten Erwartung wesentlich.

Literatur: Bauer, H.: Wahrscheinlichkeitstheorie. de Gruyter, 1991
Durrett, R.: Probability Theory and Examples. Duxbury Press, Belmont, 2. Aufl. 1996
Feller, W.: An Introduction to Probability Theory and its Applications, Vol. 1 und 2. Wiley, New York, 1971
Klenke, A.: Wahrscheinlichkeitstheorie. Springer, 2006
Voraussetzungen:

Stochastik; wünschenswert ist Analysis III

Leistungsnachweis:

Für den Erwerb des Scheins ist das Bestehen der Klausur notwenig. Hinreichend für die Zulassung zur Klausur sind 40% der auf den Übungsblättern erreichbaren Punkte und aktive Teilnahme an den Übungen.


Bei Fragen zu den Übungen wenden Sie sich bitte an Florian H. Biehler (Zimmer 204).

Letzte Änderung am 01.06.17 um 16:28 Uhr.












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