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Neuronale Oszillationen
und ihre Rolle in Wahrnemung und Kognition

Gehirnaktivität ist oft durch Oszillationen - wellenähnliche Signalschwankungen, die als Reaktion auf spezifische Ereignisse oder auch spontan ohne einen ersichtlichen externen Auslöser auftreten - charakterisiert. Unser Ziel ist es, mithilfe der Kombination von EEG-Messungen und Psychophysik den Zusammenhang zwischen Oszillationen der Gehirnaktivität und Wahrnehmung bzw. Kognition zu erforschen.

 

 

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Wahrnehmung und Einprägsamkeit von natürlichen Szenen

Wir scheinen in der Lage zu sein, die Welt um uns herum mühelos wahrzunehmen, zu verstehen und uns detailreich an das Gesehene zu erinnern. Aber ist unser Gedächtnis wirklich so leistungsfähig? Mit einer Kombination aus Eye-Tracking und EEG-Messungen erforschen wir, wie die Welt tatsächlich in unserem Gehirn repräsentiert wird und welche Faktoren ausschlaggebend dafür sind, an was wir uns erinnern und was wir vergessen. 
 

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Das #EEGManyPipelines Projekt: Wie robust sind Verfahren zur EEG-Analyse?

EEG Daten werden mit einer Serie verschiedener Analyseschritte - von der Vorverarbeitung über die Auswahl bestimmter Elektroden und Zeitfenster bis zur statistischen Testung - analysiert. In jedem einzelnen Schritt wird hierbei eine Entscheidung zwischen vielen verschiedenen alternativen Methoden und möglichen Parametern getroffen. Wir stellen uns die Fragen: Wie stark beeinflussen diese Entscheidungen im Analyseprozess unsere Ergebnisse? Können wir darauf vertrauen, dass die mit einer spezifischen Analyse-Pipeline erzielten Ergebnisse von einer alternativen Pipeline reproduziert werden können?