ABGESCHLOSSENE DIPLOM- und MASTERARBEITEN

Einige ausgewählte Master- und Diplomarbeitsthemen aus jüngerer Zeit:

  • Jacqueline Schulenburg: Haftgestaltung - Aushandlung von Handlungsräumen des Gefangenen im geschlossenen Vollzug.
  • Juliane Dettmer: Grenzgänge. Selbstbewahrung und Abgrenzung in der psycho-sozialen Klientenberatung.
  • Dorothea Müller-Zangrando: "Ich bin beides. Oder: Ich bin keines. Es läuft auf dasselbe hinaus." Identitätshandlungen von polnischen Migranten der zweiten Generation in Deutschland.
  • Clara Schiweck: Das Forschungstagebuch. Gestaltungsformen und Funktionen.
  • Theresia Rottmann: Gratwanderungen in der Flüchtlingsberatung. Eine qualitative Analyse der Flüchtlingsberater-Identität im Kontext der Einzelfallberatung.
  • Kirsten-Janine Pöppelmann: Die Psychologie des Auszugs der Kinder aus dem Elternhaus. Elterliche Umpositionierung nach dem Auszug der Kinder.
  • Johanna Roth: Prozesse des Älterwerdens in politischen Lebensgemeinschaften
  • Carmen Dunsche: Zur Psychologie des Kranken- und Behindertentransports: Aufpassen, Aushandeln und Selbst(für)sorge zur Gewährleistung von Transportsicherheit
  • Katharina Lenz: Tanz! Und danach? Eine qualitative Analyse des Übergangs von einer professionellen Tänzerlaufbahn in eine neue Berufstätigkeit
  • Olga Heimberg: Bewegung im Alter. UmgangsWeisen mit einer Alternskrise
  • Amineh Tekiyeh: Sportliche Menschen ab 60. Einstiege in den und Ausstiege aus dem Sport
  • Pia Kessmann: "Es wahr sein lassen". Eine qualitativ-empirische Forschungsarbeit über die Verlustarbeit nach Fehlgeburt
  • Sven Wolter: Umgang mit dementiellen Störungen: Strategien von Betroffenen und Angehörgigen
  • Beate März: "Wieso klappt das bei mir nicht?" Mütterliche "Entdeckungsarbeit bei der Bewältigung von Stillproblemen.
  • Maximiliane Schneider: Von der umsorgenden "Kuscheloma" zur "enkelgestützten PC-Userin". Der Wandel der Großmutterrolle in Beziehung zu Veränderungen eigener Lebensumstände und den Entwicklungsphasen des Enkelkinds.
  • Jan Daniel Zgoda: Umgang mit der Gefahr von Patientenübergriffen in der forensischen Arbeit
  • Theresa Dillmann: Wenn Töchter Mütter werden
  • Ilona Sasse : Krebs - Leben mit der Wiedererkrankung
  • Verena Vielhaben: Wege einer OrTnung. Selbstverortung türkischer Migrantinnen in der Kümmersituation
  • Sonja Siedentopf: Soziale Mutterschaft. "Nicht die Zweite sein"- Ausgleich asymmetrischer Mutterschaft mithilfe interpersonaler und intrapersonaler Strategien. Eine qualitative Studie aus der perspektive sozialer Mütter in lesbischen Inseminationsfamilien (Regenbogenfamilien)
  • Simon Gießler: Spiritualität und Religiosität im Alter. Eine qualitativ-empirische Forschungsarbeit
  • Beatrix Habel: "Solange es irgendwie geht." Sich Kümmern um die altwerdenden Eltern
  • Christine Noll: Was bleibt, wenn der Krebs geht? Eine qualitativ-empirische Forschungsarbeit zum Krebsverlauf, Umgang mit Krebs und zur biografisch-identitären Verarbeitung
  • Johanna Dreymann: Erben und Gerechtigkeit. Eine qualitativ-empirische Forschungsarbeit über die Rolle von Gerechtigkeit im Erbgeschehen
  • Björn Modlich: Die psychologische Verarbeitung einer Herztransplantation. Empfängerseitige Transferdeutung im Spannungsfeld zwischen medizinischer und personaler Deutung.
  • Anna Schäfer: "Dzien dobry" oder doch lieber "Guten Tag". Eine qualitative Untersuchung der Sprachwahl in Deutschland lebender polnischer Migranten
  • Birte Uhlig: Boomerang Kids. Wege erwachsener Kinder zurück ins Elternhaus
  • Eva-Maria Rösner: Umgangsweisen von Adoptivkindern mit herkunftsfamiliärer Vergangenheit
  • Susanne Andrae: Streben, Stolpern, Springen, Gehen. Eine qualitativ-empirische Untersuchung studentischer Wege in die berufliche Selbständigkeit
  • Katharina Gengenbach: Kommen - Bleiben - Gehen? Eine qualitative Analyse von Ein- und Auszugsentscheidungen im Kontext gemeinschaftsorientierter Wohnprojekte
  • Christoph Zimmermann: Die Lebensgestaltung von Hausmännern. Eine qualitative Studie über das Aufeinandertreffen von Idealismus, Alltag und Individualität
  • Kathrin Entrich: Liebhaber-Stücke. Eine qualitativ-empirische Forschungsarbeit über Beziehungserbe aus beendeten Liebesbeziehungen
  • Elisabeth Cromme: Allerhand aus Zweiter Hand. Eine qualitative Analyse des Umgangs mit bedeutsamen Objekten im Kontext eines Vorgänger-Nachfolger-Übergangs
  • Katharina Schildheuer-Rowe: Integration als Identitätsarbeit: Immigrationserfahrungen im Kontext bilingualer Partnerschaften
  • Dirk Zeuner: "Das hat wirklich keinen Sinn!" Subjektive Theorien Jugendlicher zu ihrem Schulabsentismus und ihre Relevanz für die adoleszente Identitätsentwicklung
  • Cornelia Heinz: Moderne Hüter alten Denkens. Tibetische Exilkultur in Deutschland
  • Sandra H. Koch: Kinder zwischen zwei Vätern. Eine qualitative Analyse der Beziehungsentwicklung zwischen Kindern und Vätern im Kontext einer Fortsetzungsfamilie
  • Rafaela Gündert: Die Entwicklung beruflicher Identität von Musiklehrern. Eine qualitative Studie über das"Gleichgewicht-Finden" zwischen Musikerwelt und Lehrerwelt
  • Sarah Roosen: Mexikanische Heiratsmigrantinnen in Deutschland. Eine qualitative Studie über den Prozess der Migrationsentscheidung
  • Barbara Dieris: Wandel der Eltern-Kind-Beziehung im Alter. Neupositionierung sich kümmernder Kinder
  • Birgit Maria Altmeier: In Mutters Schuhen Vaters Fußstapfen folgen: Töchter übernehmen Familienbetriebe. Gender-(Aus-)Handlungen im Nachfolgeprozess
  • Bianca Voß: "An mein Innerstes kommt das nicht ran." Belastungen im Polizeialltag: Typisierung und Umgangsstrategien
  • Antje Lettau: "Man kann hoffen, dass jeder so seinen Weg findet." Eine qualitative Analyse der biographischen und sozialen Einbettung intensiver Meditationspraxis
  • Martina Meier: Frauen mit Essproblemen in der anonymen Selbsthilfegruppe "Overeaters Anonymous"
  • Jochen Elte: Vorgänger-Nachfolger-Übergänge im Benediktinerkloster
  • Gaby Kemper: Den eigenen Platz finden. Rekonstruktion beruflicher Sozialisation von Organisations-Aufstellern
  • Daniela Kowatschewa: Aushandlung und Gestaltung von Sterbeprozessen im Altenheim
  • Björn Stermann: Der Einstiegsprozess in linksradikale Gruppierungen. Wie Nachwuchs und Weitergabe in der linken Szene organisiert werden
  • Rainer Achtermann: Schwul und religiös. Lebensgeschichtliche Erfahrungen schwuler Männer mit Religion und Kirche
  • Dorothea Bister: Das Leben unter der Bedingung "Körperbehindert seit dem frühen Kindesalter". Eine qualitative Analyse
  • Susanne Bondzio: Arbeit als Therapie? Eine qualitative Analyse von Gesprächen mit Therapeutinnen bezüglich der Behandlung Auffälliger in psychiatrischen Institutionen
  • Helle Bovensmann: Zurück aus dem Exil. Eine qualitative Analyse über die Integrationsproblematik von Jugendlichen der zweiten Generation des Exils nach ihrer Rückkehr nach Chile
  • Nicole Brandau: Organisationsatmosphäre in der Aids-Hilfe e.V.: Ein gegenstandsbegründetes Modell
  • Alexander Leuthold: Freiheit. Eine qualitative Untersuchung zur Konzeptualisierung des Begriffs
  • Dirk Klute: Psychologische Aspekte der Seelsorge an Sterbenskranken. Eine gegenstandsbezogene Theorie über Seelsorge im Sterbezusammenhang am Beispiel der Pastoren eines Dorfes
  • Hedwig Drude: Lehrerbeanspruchung an der Schwerhörigenschule
  • Jörg Schwöppe: schwer-gut-dazuge-HÖREN: Probleme schwerhöriger Menschen in Interaktionen mit Guthörenden. Erleben und Interaktionsstrategien
  • Christine Mähler und Anke Niemeier: Konstruktion und Umsetzung elterlicher Geschichte als Bedeutungssstrukturierung eigener Gegenwart. Eine qualitative Analyse zum Umgehen der Zweiten Generation jüdischer Überlebender des Holocaust in Deutschland und Israel mit den Verfolgungserfahrungen ihrer Eltern
  • Jürgen Ortmann und Christoph Volpert: Zur Methodologie der Transkription
  • Alexander Fels und Rosemarie Kayser: Die Lebenswelten von Eltern behinderter Kinder. Qualitative Analyse der biographischen Anpassung betroffener Mütter und Väter
  • Barbara Bögge-Schröder und Martina Lange: Aushandeln von Perspektiven im Krankenhaus. Das berufliche Selbstverständnis aus der Sicht von Krankenschwestern und Ärzten
  • Thomas Fuchs: Das familiäre Weihnachtsfest. Eine qualitative Studie
  • Annegret Bleicher und Hedwig Sonnabend: Eine qualitative Analyse über das Phänomen Suizid aus der Sicht von professionellen Helfern