Das Lichtsignal ermöglicht ein "Babyfoto" des Universums

Diese Aufnahme des Hubble-Weltraumteleskops zeigt eine Ansammlung von interstellarem Gas und Staub, mehr als 5.300 Lichtjahre von der Erde entfernt. Teleskope helfen dabei, die Entwicklungsgeschichte des Universums zu rekonstruieren.
© ESA/Hubble and NASA, J. Tan (Chalmers University and University of Virginia), R. Fedriani

Physiker Kai Schmitz gibt Einblicke in die Evolution des Universums und in Fragen der Kosmologie.

Das Arbeitsgebiet von Prof. Dr. Kai Schmitz liegt an der Schnittstelle von Teilchenphysik und Kosmologie, sein Steckenpferd sind Gravitationswellen aus dem frühen Universum. Im Gespräch mit Christina Hoppenbrock gibt der Arbeitsgruppenleiter am Institut für Theoretische Physik Einblicke in die Evolution des Universums, in die Methoden der Forschung und in die noch ungeklärten Fragen der Kosmologie.

Das gesamte Interview finden Sie hier.