Sabine 180px
© Paltrinieri

Dipl.- Biologin Sabine Paltrinieri

Sabine war bis 2023 Mitglied in der
AG Angewandte Landschaftsökologie und
Ökologische Planung

  • Curriculum vitae

    2023 Verabschiedung in den Ruhestand
     2016-2023 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Landschaftsökologie Münster
    2015 Fraktionsassistentin für den Regionalrat der Bezirksregierung Münster
    2012- 2014 Erstellung von Unterrichtsmaterialien zu den Themen Biodiversität und Artenschutz, Warendorf, Berlin für den NABU/International
    2010-2012

    Erstellung von Unterrichtsmaterialien für den Botanik-Unterricht  als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Didaktik der Biologie Münster im Projekt „Von der Pflanze zum Arzneimittel“

    2007- 2010 Interviewerhebung, -aufbereitung und –auswertung zum Thema Pränataldiagnostik als Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Frauengesundheitsforschung Münster
    1992- heute

    Freiberufliche Dozentin für Naturpädagogik, Leitung von verschiedensten Gruppen und Seminaren für die Naturschule Freiburg e.V., Freiburg im Breisgau und die Waldschule der Heinz-Reckendrees-Stiftung, Ennigerloh.

    1999 Umzug und Familienpause
    1994- 2000

    Koordinierung der Kartierung der besonders geschützten Biotope am Landratsamt des Ortenaukreises in Offenburg, Baden-Württemberg.

    Biotop-Begutachtung und Beratung bei Nutzungskonflikten, Beratung der Biotopschutzkomission, Öffentlichkeitsarbeit zur Vorstellung des Gesetzes und der Ergebnisse der Kartierung in den Gemeinden des Ortenaukreises.

    1989 Studienabschluss an der Fakultät  für Biologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  im Bereich Pflanzenphysiologie

     

  • Lehre

    WS 2020/21

    • Studienprojekt "Wieder verbinden"

    SoSe2019

    • B 19: Biotop- und FFH-Lebensraumtypenkartierung (142610)
    • Betreuung von Bachelorarbeiten

    SoSe2016-19

    • Betreuung von Bachelorarbeiten

     

  • Forschungsprojekte

    GrünSchatz“ – Wildenergiepflanzen zum Nutzen der Landschaft und der Landwirtschaft

     

  • Forschungs- / Interessengebiete

    • Kommunikation zwischen Naturschutz und Landwirtschaft
    • Akzeptanzforschung
    • Biodiversität in der Agrarlandschaft
    • Botanik i.e. geobotanische Zusammenhänge zwischen Standortbedingungen und Vegetation 
    • Naturpädagogik

     

     

  • Publikationen

    • Paltrinieri, S. (2023): Kultivierte Wildpflanzenmischungen zur Erzeugung von Biomasse – Beschreibung ihres botanischen Erscheinungsbildes als Grundlage zur Beurteilung möglicher ökologischer Potentiale. Journal für Kulturpflanzen, 75 (03-04). S. 77–89, 2023, DOI: 10.5073/JfK.2023.03.04.01
    • Paltrinieri, S., J.A. Schmidt (2020): Wildpflanzen statt Mais für Biogas –Was beeinflusst die Akzeptanz dieser biodiversitätsfördernden Anbaualternative? In: Naturschutz und Landschaftsplanung 52 (12) 2020: 578-583
    • Huth, E., Paltrinieri, S., Thiele, J. (2019): Bioenergy and its effects on landscape aesthetics – A survey contrasting conventional and wild crop biomass production. Biomass and Bioenergy, Volume 122, March 2019: 313-321. https://doi.org/10.1016/j.biombioe.2019.01.043
    • Kinser, A., Patrinieri, S. (2019): Wilde Pflanzen geben Gas. Artikel zum Download
    • Günner, P., Paltrinieri, S., Meyer, M. Buttschardt, T. (2018): Vielfalt statt Einfalt: das GrünSchatz-Projekt. Potenziale zur Erhöhung der Artenvielfalt im Rahmen konventioneller Landwirtschaft im Münsterland. Natur in NRW, 4/2018: 39-43.  Artikel zum Download
    • Jutta Lumer, Marcus Hammann, Sabine Paltrinieri (2011): Von der Pflanze zum Arzneimittel: Mit neuen Unterrichtsmaterialien das Interesse von Schülern an Heilpflanzen wecken. Zeitschrift für Phytotherapie 2011; 32:112 -116.
    • Sabine Paltrinieri (2000): Die Umsetzung von Waldbiotopkartierung und Offenlandkartierung auf der Ebene der unteren Naturschutzbehörden. In: SCHRIFTENREIHE FREIBURGER FORSTLICHE FORSCHUNG, BAND 9, Waldbiotopkartierung und Naturschutz, Ergebnisse der landesweiten Biotoperfassung in Baden – Württemberg. Hrsg.: Forstwissenschaftliche Fakultät der Universität Freiburg und Forstliche Versuchs und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, 2000.