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Video-Trainings von LinkedIn Learning

Ab sofort haben alle Angehörigen der WWU Zugriff auf über 14.000 Video-Trainings von LinkedIn Learning (ehemals lynda.com) und zwar in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch, Japanisch und Chinesisch.

LinkedIn Learning ist eines der führenden Online-Learning-Unternehmen, das Nutzer dabei unterstützt, persönliche Fähigkeiten im Bereich Business, Software, Technologie und Kreativität zu entwickeln und persönliche und berufliche Ziele besser zu erreichen.

Die Anmeldung erfolgt mittels ZIV-Shibboleth-Authentifizierung anonymisiert, ein Angabe persönlicher Daten bei der Registrierung ist nicht erfolderlich.

Sprachauswahl: Die Sprache von LinkedIn Learning können Sie entweder in der Fußzeile oder in den Nutzereinstellungen der Website ändern.
Detaillierte Anleitung zum Wechsel der Sprache.

Grafik © LinkedIn Learning

Das ZIV meldet: WLAN „uni-ms“ wird abgeschaltet

Das Zentrum für Informationsverarbeitung (ZIV) meldet, dass zur Vereinfachung seiner Dienste ab Montag, den 16.09.2019, das WLAN mit dem Anzeigenamen “uni-ms“ abgeschaltet wird.

Bereits jetzt werden alle Nutzerinnen und Nutzer gebeten, ausschließlich die WLAN-Netzwerke mit den Namen “wwu“ oder “eduroam“ zu verwenden.

Sollte eines dieser Netzwerke bereits auf Ihren Mobilgeräten eingerichtet sein, besteht kein Handlungsbedarf.

Ansonsten befolgen Sie bitte unsere Konfigurationsanleitungen.

 

Logo © ZIV

Umstellung des WLAN-Zugangs der WWU: Nur noch Zeit bis zum 25. März

Das ZIV meldet:

Aus Sicherheitsgründen ist bis zum 25. März 2019 eine Umstellung des WLAN-Zugangs erforderlich. Das ZIV empfiehlt daher allen Angehörigen der WWU, schon jetzt den WLAN-Zugriff auf ihren Mobilgeräten wie Smartphones oder Laptops neu einzurichten. Andernfalls ist ab dem 25. März kein Zugang zu den Netzwerken „WWU“ und „eduroam“ mehr möglich. Das ZIV stellt Anleitungen zu allen Betriebssystemen https://www.uni-muenster.de/ZIV/Anleitungen/WLAN/WLAN_einrichten.html zur Verfügung.

oXygen XML Editor für alle Studierenden und Mitarbeitenden der WWU verfügbar

Die ULB Münster hat (zum vollständigen Bericht) eine campusweite Lizenz des oXygen XML Editors erworben. Die Software ermöglicht das Eingeben, Editieren und Entwickeln von strukturierten Daten im Umfeld der eXtensible Markup Language (XML, XSLT und weitere).

Die ULB Münster geht damit auf ein vielfach geäußertes Desiderat aus unterschiedlichen geisteswissenschaftlichen Fachbereichen ein. Strukturierte Daten, die sich mit der Software bearbeiten lassen, enthalten z.B. Annotationen oder verknüpfen verschieden ausgezeichnete Übersetzungsvarianten auf technischer Ebene.

Anleitung zur Installation

Zur Nutzung berechtigt sind ausschließlich Angestellte und Studierende der WWU Münster. Es wird ein aktives ZIV-Nutzerkonto benötigt.
zum Download

Laden Sie das für Ihr Betriebssystem passende Programm herunter und folgen Sie den Anweisungen des Installationsassistenten. Die Aktivierung der Software erfolgt mithilfe des beigefügten Lizenzschlüssels.

Angestellte der WWU wenden sich bitte für die Installation auf ihren Dienstgeräten an ihre zuständige IVV.

Abschaltung des VPN-Zugangs über den Cisco-VPN-Client

Das ZIV meldet: Ab dem 16.06.2017 wird der VPN-Zugang über den (veralteten) Cisco-VPN-Client sowie mit geräteeigenen Lösungen nicht mehr möglich sein.

Um weiterhin die VPN-Verbindung zur WWU nutzen zu können, müssen Sie in jedem Fall die Software AnyConnect installieren, sofern Sie diese nicht bereits verwenden. Hierbei handelt es sich um den Nachfolger des Cisco-VPN-Clients. Die Software mit der entsprechenden Installationsanleitung finden Sie auf https://www.uni-muenster.de/ZIV/Anleitungen/VPN/Abschaltung_Cisco_VPN_Client.html

Die betroffenen Nutzer werden zusätzlich auch per E-Mail informiert.

ZIVinteraktiv: Mitmachen in Vorlesungen

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Wie das ZIV in der jüngsten Ausgabe von Z.I.V. berichtet, steht mit der Webanwendung ZIVinteraktiv Dozenten ab sofort ein sogenanntes Audience Response System (ARS) zur Verfügung, das weniger Monologe und mehr interaktive Lehre verspricht. Audience Response Systems (ARS) sind interaktive Lernwerkzeuge, die zur Steigerung der Interaktion von Publikum und Redner in Lehr- und Vortragssituationen eingesetzt werden.

ZIVinteraktiv ermöglicht es Dozenten, direkt in der Vorlesung anonyme oder öffentliche Abstimmungen unter den Studierenden durchzuführen und die Ergebnisse unmittelbar im Anschluss zu präsentieren – weitere Nutzungsszenarien sind beispielsweise Wissenstests, Quiz, Abstimmungen oder Feedback-Abfragen.

Ein Beispiel für einen einfachen Wissenstest finden Sie hier (das Layout ist Smartphone-optimiert). Leider wird weder angezeigt, ob die Antwort richtig war, noch ob die Antwort gespeichert wurde, noch wenn man an der letzten Frage angekommen ist – es ist halt deutlich auf den Einsatz in Vorlesungen optimiert, den der Dozent begleitet und steuert. Aber vielleicht kann das ZIV ja eine alleinerklärende Version bereitstellen, damit man es auch im Web einsetzen kann. Das würde sicherlich Sinn machen, denn Einsatzmöglichkeiten über Vorlesungen hinaus gäbe es einige – zB kurze anonyme Feedbacks, für die man kein mächtiges Umfragetool wie Unipark oder Surveymonkey anwerfen möchte.

Unter https://sso.uni-muenster.de/ZIV/anw/zivinteraktiv/redaktion.php können Sie selber einen Wissenstest anlegen.

* Weitere Informationen zu ZIVinteraktiv direkt beim ZIV (Zentrum für Informationsverarbeitung).
* Ansprechpartner vor Ort ist Herr Michael Hasseler.
* Weitere Informationen zu Audience Response System (wikipedia.de).

Sciebo – die Campuscloud

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Die WWU hat als federführender Projektpartner gemeinsam mit 22 weiteren nordrhein-westfälische Universitäten und Fachhochschulen am 2. Februar den Cloud-Dienst „sciebo“ in Betrieb genommen. Das Gesamtspeichervolumen beträgt 5 Petabyte – das entspricht etwa einer Million DVD-Filme. Schon nach wenigen Stunden hatten sich die ersten 1.000 Nutzer registriert.

Auf den Weg gebracht worden ist das Projekt, das das Land NRW mit rund 2,8 Millionen Euro fördert, 2012 durch eine Petition von Münsteraner Studierenden, die sich einen Sync- und Share-Dienst à la Dropbox an der Uni wünschten.

Als nichtkommerzieller Dienst steht „sciebo“ sowohl Studierenden als auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zur Verfügung. „sciebo“ bietet jedem Nutzer 30 Gigabyte kostenlosen Speicherplatz und ermöglicht die Synchronisation von Daten mit verschiedenen Endgeräten, beispielsweise PC und Smartphone. Außerdem erlaubt er die gemeinsame Arbeit verschiedener Nutzer an denselben Dokumenten, also die die Freigabe von Dateien und Ordnern für andere „sciebo“-Nutzer, für Nicht-WWU-Angehörige und für Projektgruppen. „sciebo“ vereinfacht so den Austausch von Informationen und das gemeinsame Arbeiten.

Die Daten werden an drei Standorten in NRW – Münster, Bonn und Duisburg-Essen – verarbeitet und vertraulich behandelt. Durch das strenge deutsche Datenschutzgesetz sind die Daten besonders gut geschützt.

Weitere Informationen – zur Installation und zu kompatiblen Apps finden Sie in unserem Wssenswiki.

go.wwu.de, go!

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Die Online-Redaktion der Pressestelle der WWU Münster bietet ab sofort einen Linkkürzer an – auch URL Shortener genannt. Der Grund ist einsichtig:

Häufig sollen auf Flyern und Plakaten auch Links (URLs) zu Webseiten untergebracht werden. Sollte der Platz für die URL nicht ausreichen, kann nun der Linkkürzer der WWU Abhilfe schaffen. Mithilfe von go.wwu.de können Beschäftigte der Universität lange URLs eigenständig kürzen.

Wir finden: Eine prima Idee, die allen Angehörigen der WWU zur Verfügung gestellt werden sollte und nicht nur den Web-Administratoren.

Foto: Iconshow @fotolia.com

Microsoft Office 365 für das Tablet

Allen Studierenden der WWU steht das Softwarepaket Microsoft Office 365 ProPlus, das unter anderem Word, Excel, PowerPoint, Outlook, Publisher und Access enthält, für eine geringe Gebühr zur Verfügung. Das Zentrum für Informationsversorgung stellt den entsprechenden Rahmenvertrag (Microsoft EES) und eine Informationsseite zur Verfügung.

Die Bereitstellung erfolgt durch Asknet und kostet jährlich 4,99 €. In der Lizenz enthalten ist die Installation auf bis zu fünf Geräten (einschließlich ein Upgrade von der kostenfreien Read-Only-App für iPads und Android-Tablets auf die Vollversionen).

Für die Lizenzierung wird ein kostenfreies Microssoft-Konto benötigt.

Die Qualität der Word-, Excel- und Powerpoint-Anwendungen ist herausragend, ich habe allerdings noch nicht getestet, ob eine Desktop-Datei beim Bearbeiten vielleicht „zerschossen“ wird. Im Editiermodus wird – zumindest auf meinem iPad mini – der Arbeitsbereich jedoch ziemlich klein.

Der Portraitmodus ist beim iPad mini wegen der dann zu kleinen virtuellen Tastatur fast unbrauchbar, hier käme man vermutlich mit einem normalen iPad gut zurecht, auch eine Bluetooth-Tastatur kann einiges erleichtern, wie z.B. das Scrollen.

Probleme mit der Email? ZIV hat Port 25 abgeschaltet


Foto: Frank Martin Dietrich at photocase.com

Wie angekündigt, hat das ZIV heute den Emailversand per Port 25 wegen der dort auflaufenden Spam eingestellt. Sie müssen nun nach Port 587 wechseln, um weiterhin Emails versenden zu können. Das ZIV erklärt, welche Einstellungen man dafür eingeben muss:


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Mit Passwort ist das Standardpasswort Ihrer ZIV-Nutzerkennung gemeint.

Anleitungen für die gängigen Klientenprogramme (Thunderbird, Outlook, OS X Mail, iOS) für Port 587 finden Sie in der Rubrik Email-Konfiguration im ZIVwiki.

ZIV schaltet Authentifizierungsverfahren PAP ab

Wer sich von außerhalb ins Hochschulnetz der WWU einwählen möchte, hat oft den Papp auf: Die Anwendung des dafür nötigen Virtual Private Network (VPN) Verfahrens ist alles andere als selbsterklärend. Hinzu kommen weitere Tücken, wie z.B. dass Verlagserver es oft nicht mitbekommen, wenn sich während einer Sitzung die IP-Adresse ändert, und trotz VPN den Zugang zu elektronischen Zeitschriften oder Bücher nicht freischalten.

Geht es um VPN, dann hat das Zentrum für Informationsversorgung jetzt den Pap ab: Seit dem 18.02.2013 steht das VPN-Authentifizierungsverfahrens PAP nicht mehr an der WWU zur Verfügung. Das ZIV hat den Pap abgeschaltet.

Was dies für WWU-Angehörige genau bedeutet und wie sie weiterhin von außerhalb ins Hochschulnetz kommen können, hat das ZIV für verschiedene Betriebssysteme dargestellt. Nur soviel: Das zukünftige, einzige vom ZIV unterstützte Authentifizierungsverfahren ist nun das Challenge Handshake Authentication-Protokoll (CHAP). Andere evtl. in der PPTP-Client-Software konfigurierbare Authentifizierungsverfahren (wie z.B. MS-CHAP-v1 und MS-CHAP-v2) werden ausdrücklich nicht unterstützt.

Für die Umstellung auf CHAP muss die Konfiguration der lokal installierten PPTP-Software entsprechend geändert werden, das ZIV erklärt wie.

Was das ZIV nicht erklärt: Der Grund für die Umstellung liegt in der höheren Sicherheit. Bei CHAP wird das Passwort verschlüsselt, bei PAP nicht, wie bei Wikipedia zu lesen ist:

Bei PAP wird das Passwort für die Authentifizierung unverschlüsselt zusammen mit der Benutzerkennung übertragen. Es ist damit durch passives Mithören ausspähbar. Dieser unsicheren Möglichkeit steht das komplexere Protokoll CHAP gegenüber. Bei dieser Methode wird durch Verschlüsselung und Entschlüsselung einer Zufallszahl der Zugang geprüft.

Aber auch CHAP kann geknackt werden, wie man seit Juli 2012 weiß, nur ist der Aufwand – noch – verhältnismäßig hoch.

Nicht in der WLAN-Zelle „VPN/WEB“ anmelden!

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In der letzten Zeit haben sich die Anfragen der Nutzer gehäuft, warum sie mit ihrem Netbook, Laptop oder iPad in der Bibliothek nicht auf unsere Bücher oder Zeitschriften zugreifen könnten. Als Ursache hat sich dann meistens herausgestellt, dass sie mit dem „falschen“ Wi-Fi-Accesspoint VPN/WEB verbunden waren.

VPN/WEB wurde vom ZIV der Uni Münster speziell für Teilnehmer von Konferenzen an der Uni-Münster eingerichtet. Es erlaubt den Zugriff aufs Internet, aber nicht aufs Hochschulnetz. Mit VPN/WEB (und auch mit eduroam) haben Sie keinen Zugang zu den von uns lizenzierten e-Books und e-Journals!

Insofern ist die Bezeichnung VPN/WEB etwas verwirrend, da unter „VPN“ immer der Zugang zum Uninetz vermarktet wurde. Ebenso ist es nicht gerade hilfreich, dass man sich dort mit seiner normalen Uni-Kennung einloggen kann, was suggeriert, man befände sich im Hochschulnetz. (Auf Nachfrage teilte das ZIV mit, der Name VPN/WEB könne nicht geändert werden, da er den Regularien / der Nomenklatur des DFN-Vereins entsprechen würde.)

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Nur wenn Sie sich mit den Funkzellen wwu oder uni-ms verbinden, bekommt Ihr Rechner eine IP-Adresse á la 128.176.*.*, mit der Sie auf lizenzierte Bibliotheksinhalte wie Bücher und Zeitschriften zugreifen können!

Wie können Sie erkennen, ob Ihr Rechner die korrekte IP-Adresse besitzt? Klicken Sie einfach auf folgenden Link: Welche IP-Adresse besitzt mein Rechner? (Auf der Homepage unter Zeitschriften/Checkliste). Mittlerweile zeigen auch viele Verlagswebseiten an, mit welcher IP-Adresse Sie momentan im Internet unterwegs sind, meist am Seitenrand.

„Falsche“ IP-Adresse nach Einwahl über VPN/WEB:
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