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Contemporary Arts Media – „Artfilms Digital“ mit tausenden Filmen lizenziert

Bis Ende März 2021 haben WWU Angehörige Zugriff auf „Artfilms Digital“, einen Video-Streaming-Service mit Zugriff auf mehr als 5000 Filme, Dokumentationen oder Interviews, vorwiegend in englischer Sprache, in einer sehr großen thematischen und geographischen Bandbreite – im Uni-Netz zugänglich (Campus oder VPN). Aus der Eigen-Beschreibung: „Contemporary Arts Media was already successful when big businesses still thought that art wasn’t sexy.“

Der Name Artfilms wird mit zeitgenössischer Kunst, innovativen Performances, Kunstwerken, die Grenzen überschreiten, Installationen, experimenteller Kunst und visionären Künstlern in Verbindung gebracht. Die Filme stammen aus Australien, Großbritannien, den USA, Deutschland, Dänemark, Frankreich, Ungarn, Kanada, der Schweiz, Pakistan, Indonesien, Afrika und Japan.

Contemporary Arts Media arbeitet auch direkt mit Kunstschaffenden weltweit zusammen und beteiligt sich an Produktionen. Contemporary Arts Media wurde im Jahr 2000 gegründet und listet heute mehr als 5000 Titel auf, und streamt 2000 von ihrer Plattform.

Zugriff über: Artfilms Digital

auf YouTube

Grafik © Contemporary Arts Media

Amboss: Richtig auf die Facharztprüfung vorbereiten

Richtig auf die Facharztprüfung vorbereiten – wenn berufliche Tätigkeit und private Verpflichtungen einen Großteil der Zeit einnehmen, ist das leichter gesagt als getan.

Um diese Vorbereitungszeit zu erleichtern und zur Orientierung und Strukturierung aller relevanten Wissensinhalte werden ab sofort konkrete Lernpläne zur Verfügung gestellt. Damit sind alle Schwerpunkte für eine fokussierte Vorbereitung im Blick.

Die vergangenen Prüfungen “Innere Medizin” und “Allgemeinmedizin” sind analysiert und können ab sofort genutzt werden:

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

 Grafik: © Amboss GmbH

Amboss: Neue Auditor-Reihe Medizinische Statistik

Medizinische Statistik ist vielleicht nicht jedermanns Lieblingsthema, aber dennoch wichtig.

Damit dieses Prüfungsthema keine Bauchschmerzen mehr bereitet, wurde eine neue Auditor-Reihe gestartet. In den ersten 7 Folgen wird u.a. erklärt, was es mit den Odds auf sich hat oder wann die Berechnung des relativen Risikos sinnvoll ist.

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

 Grafik: © Amboss GmbH

Bibliotheksrundgang mit Virtual Reality

Seit kurzem verfügt die Zweigbibliothek Medizin über eine Kamera, mit der sich 360-Grad-Videos erstellen lassen. Diese Kamera ist in der Lage, in alle Richtungen zu filmen. Sie nimmt 360 Grad horizontal sowie vertikal auf, und bei der Betrachtung mit einer VR-Brille kann man sich dann die fotografierten Räume in 360-Grad-Optik anschauen. Die Bibliothek hat mit dieser Kamera nun 360 Grad-Bibliotheksrundgänge erstellt, in denen man sich in 3D in allen Bibliotheksräume umschauen kann.

Wie macht man das? Die VR-Bibliotheksrundgänge stehen Ihnen im YouTube-Kanal der Bibliothek zur Verfügung. Wenn Sie dort eins der Videos auf Ihrem Smartphone aufrufen und es um 90 Grad in die Horizontale drehen, öffnet sich für jedes Auge ein stereoskopischer Bildschirm. Die Videos lassen sich mit jeder einfachen VR-Brille wie zB dem Google Cardboard oder anderen einfachen VR-Brillen ab 4,50€ betrachten. Die Kamera kann unter bestimmten Umständen an Angehörige der Medizinischen Fakultät ausgeliehen werden. Die Bibliothek hält zudem einige VR-Brillen zum Ausprobieren bereit.

Viel Vergnügen!

Im Fernsehen: Leiter der ZB Med über ruhebedürftige Studierende

Am 4. Juli hatte das Bohai Filmteam in der ZB Med gedreht. Unter dem etwas überraschendem Titel Hundebabys in Ruheräumen? ist nun der Film über die Ruherauminitiative von Jörg Rostek, die Bedarfsumfrage unter Studierenden und der Ruheraum der ZB Med (ab Minute 5:15) bei YouTube online.

Die von den Studierenden geäußerten Anregungen werden wir uns mal durch den Kopf gehen lassen. Ich glaube aber nicht, dass wir uns einen Hund zum Kuscheln anschaffen werden: Auch wenn ich gerne die Warteschlangen vor dem Ruheraum gesehen hätte, würde es mir doch für den Hund leid tun…

Tipps zum Publizieren und für telefonische Bewerbungsgespräche

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Aus dem Newsletter der ZB Chemie:

Lisa M. Balbes listet bei ACS Careers nützliche Tipps für Bewerbungsgespräche am Telefon auf. Bemerkenswert ist die neue ACS Video-Serie Publishing Your Research 101. Die Video-Interviews erscheinen in loser Folge und decken alle Bereiche des Publizierens ab, von der Themensuche über das Formulieren bis hin zum Review-Prozess. In Deutschland ist nach den Ereignissen der letzten Monate wohl dem Thema des richtigen Zitierens besondere Aufmerksamkeit sicher.

So spricht Prof. George M. Whitesides von der Harvard University im folgenden Video zum Thema How to Write a Paper to Communicate Your Research:

iPhone: 1-Klick-Bestellung von Zeitschriftenartikeln

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Unser neuer Artikelbestellservice RAPIDOC ist jetzt noch einfacher geworden: Demnächst genügt es, wenn Sie die Identnummer des Artikels aus PubMed (die so genannte PMID, Beispiel 1, Beispiel 2) angeben. Per PHP-Skript werden die Daten aus PubMed in die Bestellmaske importiert. Diese neue Bestellseite haben wir zuerst für die Smartphone-Version implementiert, die Desktop-Version wird in Kürze folgen. Die entsprechende Bestellseite finden Sie auf der Mobilen Webseite der ZB Med (zbmed.ms/m) unter dem Menüpunkt Medien oder direkt unter http://medbib.klinikum.uni-muenster.de/zeitschriften/subito/artikel/i-index.php. (Wenn Sie nicht auf die Desktop-Version warten wollen, können Sie selbstverständlich auch die mobile Version auf Ihrem Desktop nutzen.)

Durch die neue Importfunktion der Artikeldaten ist die Bestellung auf dem iPhone ein Klacks, wie Sie auf dem Video im neuen(!) YouTube-Kanal der Bibliothek oder im eingebetteten Video unten sehen können. Mit der Copy&Paste-Funktion des iPhone wird die PMID aus einem der zahlreichen Medline iPhone-Apps in die Bestellmaske kopiert, die Artikeldaten importiert und die eigene Email mit der „automatisch ausfüllen“-Funktion des iPhone eingetragen – fertig!

Auf unserem YouTube-Kanal können Sie auch lernen, wie man die Rapidoc-Bestellseite oder die Medline-Suche von Unbound dem Homebildschirm des iPhone als Button hinzugefügt.

Vielen Dank an Niels Tegtbauer vom Team Medweb für die feine Programmierarbeit!

Elsevier stellt neuartigen „Impact Faktor“ gratis zur Verfügung

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Elsevier gab bekannt, dass sein Produkt Scopus mit dem Centre for Science and Technology Studies (CWTS) und der SCImago Research Group erfolgreich zusammenarbeitet und deren komplementäre Methoden zur Evaluation von Zeitschriften unterstützt. Die beiden Evaluationskennzahlen SNIP und SJR werden ab sofort online über die Website www.journalmetrics. com gratis verfügbar gemacht und sind in Scopus integriert. So können Wissenschaftler Zeitschriften in der Abstract- und Zitationsdatenbank wesentlich effizienter analysieren. Die neuen Indikatoren ermöglichen es, die Qualität von Zeitschriften weitaus genauer und flexibler zu bewerten, als dies bisher mit eindimensionalen Methoden möglich ist.

Die Abkürzung SNIP steht für „Source Normalized Impact per Paper“. Das Verfahren wurde vom Zentrum für Wissenschafts- und Technologiestudien an der Universität Leiden (CWTS) entwickelt und erfasst den Kontexteinfluss einer Quelle. Es ermöglicht einen direkten Vergleich von Zeitschriften aus verschiedenen Themengebieten, indem die Frequenz, mit der Autoren andere Veröffentlichungen zitieren, gemessen wird. Die Geschwindigkeit, mit der Zitierungen Einfluss nehmen, wird ebenso erfasst wie der Umfang, in dem die Datenbank einen speziellen Bereich der Fachliteratur abdeckt.

Das SCImago Rangverfahren für Zeitschriften (kurz SJR genannt) wurde von der SCImago Reseach Group entwickelt. Im Prinzip wird damit das Ansehen bzw. Prestige von wissenschaftlichen Publikationen erfasst, in dem die durchschnittliche Anzahl von Literaturangaben pro Dokument gemessen wird und so eine Zeitschrift durch Zitieren einer anderen Quelle das eigene Prestige auf eine andere überträgt. Das Zitieren durch eine Quelle mit einem hohen SJR-Rang wird dabei höher bewertet, als dies bei der Erwähnung durch eine Quelle mit niedrigerem Rang der Fall ist.

Durch die Nutzung der SNIP- und SJR-Kennzahlen für die Breite und Tiefe der Scopus-Datenbank, die einschließlich lokaler Sprachversionen von Industrie- und Schwellenländern die größte Zahl von Zeitschriftentiteln weltweit abdeckt, schafft das neue Angebot die umfangreichste bibliometrische Analysemöglichkeit für wissenschaftliche Zeitschriften auf dem Markt. Diese Integration soll das Niveau bibliometrischer Analysen vorantreiben und der wissenschaftlichen Gemeinde aktuelle, flexible und transparente Daten bereitstellen, so dass Anwender eigene, speziell auf sie zugeschnittene Rangsysteme für Zeitschriften aufbauen können. Die neuen Zeitschriften-Metriken werden zweimal im Jahr aktualisiert. Sie werden Abonnenten von Scopus unter der Website www.scopus.com und Anwendern, die keine Scopus-Kunden sind, unter www.journalmetrics.com gratis zur Verfügung gestellt. Weitere Information zu SJR- und SNIP-Indikatoren sind über die folgenden aktuellen Publikationen verfügbar. [aus iwp, 2/2010, S. 69]

Der besondere Vorteil der Scopus-generierten neuen „Impact Faktoren“ liegt in der gegenüber dem Web of Science größeren Anzahl von ausgewerteten Zeitschriftentiteln.

Henk Moed, Entwickler von SNIP: „Messung der Kontextzitation und deren Auswirkung auf wissenschaftliche Zeitschriften

Borja Gonzalez-Pereira, Vicente Guerrero-Bote, Felix Moya-Anegon: „Der SJR Indikator: Ein neuer Indikator für das Prestige von wissenschaftlichen Zeitschriften

YouTube-Video | ScopusTV

ZB Med im Vorstellungsvideo

Von Moorkar wurde eine originelles Vorstellungsvideo für die Medimeisterschaften im Fußball 2009 in Dresden in YouTube eingestellt. Einige Szenen spielen in der Bibliothek, weswegen wir Ihnen dieses Video nicht vorenthalten wollen. Nach einem eher holprigen Einstieg wird es ab Minute 1:29 interessant: Der Ball kommt in die Bibliothek. 🙂