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Podcast der Universität Münster: „Wir konsumieren zu viel Fett, Salz und Zucker“

© Uni MS – Designservice

In der aktuellen Folge des „Umdenken“-Podcasts der Uni Münster dreht sich alles um Lebensmittelchemie. Noch nie waren Lebensmittel so sicher wie heute. Auch das Ernährungsbewusstsein nimmt in Deutschland stetig zu. Dennoch nehmen wir nach wie vor zu viel Fett, Salz und Zucker zu uns, betont die Lebensmittelchemikerin Prof. Dr. Melanie Esselen in der neuen Folge des „Umdenken“-Podcasts. Gleichwohl plädiert die Wissenschaftlerin keinesfalls für einen konsequenten Verzicht von Zuckerprodukten. „Es kommt auf eine ausgewogene Ernährung an. Meistens stellen Stoffe wie Zucker oder Fett erst dann eine Gefahr für den Körper dar, wenn wir sie im Übermaß konsumieren“, erklärt Melanie Esselen.

Im „Umdenken“-Podcast der Universität Münster kommen Wissenschaftler:innen aus unterschiedlichen Disziplinen zu Wort und berichten über ihre Forschungsschwerpunkte, wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre persönliche Motivation. Produziert wird der Podcast von der Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.

„wissen|leben“: Schmerz – aushalten oder ausschalten?

Die Unizeitung wissen|leben berichtet über aktuelle Themen wie Hochschulpolitik, Menschen, Forschung und Studium. Sie erscheint achtmal jährlich mit einer Auflage von 9.000 Exemplaren. Sie können die wissen|leben als Printausgabe oder bequem als Online-Ausgabe am PC, Laptop oder auch auf Tablet-Computern und Smartphones abonnieren und lesen.

In der jüngsten Ausgabe findet sich u.a. eine Themenseite zum Sinn und der Behandlung von Schmerz: „Hier zieht es, da sticht es – viele Menschen erleben Schmerzen als ein mitunter diffuses Gefühl. Hinzu kommt: Das Schmerzempfinden ist sehr individuell. Für die Internationale Gesellschaft zur Erforschung des Schmerzes ist die Sache klarer. Demnach handelt es sich bei Schmerzen um „ein unangenehmes Sinnes- oder Gefühlserlebnis, das mit einer tatsächlichen oder potenziellen Gewebeschädigung einhergeht oder einer
solchen ähnelt“.

Der vollständige Artikel von André Bednarz nebst einem medizinhistorischen Gastbeitrag von Peter Hucklenbroich hier (pdf) oder hier (online).

Aktionstag gegen den Schmerz“ der Deutsche Schmerzgesellschaft: 4. Juni 2024

Titel © Uni MS

Testzugang: SpringerProtocols

SpringerProtocols ist die weltweit größte Datenbank reproduzierbarer biomedizinischer und lebenswissenschaftlicher Laborprotokolle (> 66.000) der letzten 30 Jahre, und ist somit eine unschätzbare Ressource für das moderne Forschungslabor. Basierend auf bewährten Quellen wie

  • Methods in Molecular Biology
  • Methods in Molecular Medicine
  • Methods in Biotechnology
  • Methods in Pharmacology and Toxicology
  • NeuromethodsSpringer Protocols Handbooks
  • Molecular Biotechnology und Biological Procedures Online

bietet SpringerProtocols aktuelle und alternative Versionen von Protokollen. Letztere sind relevant für Labore, die nicht über die neueste Ausstattung verfügen. So garantiert SpringerProtocols Zugang zu den besten Protokollen für die Forschung, ob sie die neuesten sind oder nicht.

Sie finden mit SpringerProtocols

  • Schritt-für-Schritt-Laboranleitungen
  • Auflistung der benötigten Geräte und Reagenzien
  • Hinweise zur Fehlersuche und zu Sicherheitsvorkehrungen

Der Testzugang zu SpringerProtocols ist noch bis zum 31.05.2022 im Uni-Netz zugänglich (Campus oder VPN)

[SpringerProtocols ist Teil von Springer Nature Experiments. Mit einer Suchanfrage können parallel alle Inhalte von Nature Methods, Nature Protocols, Springer Protocols sowie Protocol Exchange durchsucht werden. Der Zugriff auf Volltexte hängt von der Lizenzierung der jeweiligen Zeitschrift ab, mit Ausnahme der frei zugänglichen Inhalte von Protocol Exchange. Die Recherche ist kostenfrei, der Abruf der Volltexte ist lizenzpflichtig.]

Abb.© 2022 Springer Nature

Mo, 28.3.: eScience-Tag 2022 – neue Möglichkeiten für die Forschung

Der zweite eScience-Tag der WWU steht ganz im Zeichen der Vernetzung: Impulsvorträge aus den sechs eScience-Arbeitsbereichen bieten die Möglichkeit, sich auf den aktuellen Stand zu bringen und mit Kolleg*innen auszutauschen. Der Nachmittag bietet Raum zur konkreten Vernetzung und Absprachen zur Weiterarbeit in kleineren Arbeitsgruppen.

Das komplette Programm des Tages finden Sie in der Originalmeldung der ULB hier.

Der eScience-Tag 2022 findet rein virtuell statt. Neben Zoom werden wir auch eine Vernetzungsplattform testen, die ggf. auch der Weiterarbeit in den Arbeitsgruppen dienen kann.

Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Die Zoom- bzw. wonder.me-Zugangsdaten finden Sie hier … (Bitte WWU-Kennung und -Standardpasswort bereithalten).

Grafik © eScience WWU

Open Access: Kennen Sie schon DOAJ und DOAB ?

Wenn Sie sich speziell für Open-Access-Zeitschriften und Zeitschriftenartikel interessieren, nutzen Sie das Directory of Open Access Journals (DOAJ). Frei zugängliche Bücher finden Sie im Directory of Open Access Books (DOAB).

Das Directory of Open Access Journals (DOAJ) ist ein Verzeichnis von elektronischen Zeitschriften, die nach den Grundsätzen des Open Access im Internet frei zugänglich sind. Zurzeit sind darin über 16.700 Zeitschriften und über 6,3 Millionen Artikel verzeichnet (Stand: August 2021).

Das Verzeichnis wurde 2003 an der schwedischen Universität Lund ins Leben gerufen; seit 2013 wird es von der britischen Non-Profit-Organisation IS4OA betrieben. Das Ziel von DOAJ ist es, unabhängig von Fachdisziplin, Herkunftsland oder Sprache die Zugänglichkeit, das Ansehen und die Nutzung von qualitativ hochwertigen wissenschaftlichen Open-Access-Zeitschriften weltweit zu erhöhen. Das DOAJ-Team arbeitet eng mit Redakteur*innen, Herausgeber*innen und Zeitschrifteninhaber*innen zusammen, um ihnen dabei zu helfen, die Sichtbarkeit und den Wert ihrer Veröffentlichungen zu steigern. Das DOAJ verpflichtet sich, zu 100% unabhängig zu sein und alle seine Dienste und Metadaten so zu verwalten, dass sie für jedermann kostenlos genutzt oder wiederverwendet werden können.

Das Directory of Open Access Books (DOAB) ist ein Katalog frei zugänglicher Monographien. Es verfolgt das Ziel, die Sichtbarkeit und die Reputation von qualitätsgeprüften Open-Access-Monographien zu verbessern. Gleichzeitig ist es auch ein Verzeichnis von open-access-affinen Verlagen. Aktuell umfasst das DOAB rund 43.810 Bücher und Buchkapitel von 658 Verlagen (Stand: August 2021).

Betrieben wird das DOAB von der OAPEN Foundation (Niederlande), die aus einem von der EU geförderten Projekt mehrerer Universitätsverlage hervorging.

Weiterführende Links:

DOAJ – Directory of Open Access Journals [en]
IS4OA – Infrastructure Services for Open Access C.I.C. [en]
DOAB – Directory of Open Access Books [en]
OAPEN Foundation – Open Access Publishing of European Networks [en]

Grafik © DOAJ // © DOAB

Open Access: Wie findet man Open Access-Veröffentlichungen ?

Journal-Artikel, Sammelband-Beitrag, Forschungsbericht oder ganzes Buch – jede Art von Veröffentlichung kann Open Access sein.

Und so bunt wie die Publikationsarten sind auch die Orte, an denen sie gespeichert werden können: von den persönlichen Homepages der Wissenschaft*innen über die Dokumentenserver der Hochschulen oder Institutionen über die Webseiten von Verlagen bis hin zu Plattformen für Zeitschriften und Bücher aller Disziplinen.

In der Münsteraner Literatursuchmaschine disco sind zwar viele Open-Access-Veröffentlichungen enthalten, aber doch nur ein Bruchteil aller Publikationen weltweit. Um Ihre Trefferchancen zu erhöhen, lohnt es sich, auch in speziellen Verzeichnissen zu recherchieren.

  • Ein guter Ausgangspunkt ist z. B. die Suchmaschine BASE. Sie verfügt über einen Index mit über 276 Millionen Dokumenten aus rund 9.000 Quellen (Stand: August 2021) – Dokumentenserver, Zeitschriftenverzeichnisse, eBook-Verzeichnisse – und ermöglicht damit eine relativ umfassende Suche in frei verfügbarer Literatur.
  • Wenn Sie sich speziell für Open-Access-Zeitschriften und Zeitschriften-Artikel interessieren, nutzen Sie das Directory of Open Access Journals [en] (DOAJ). In diesem Verzeichnis sind zurzeit über 16.700 Zeitschriften und über 6,3 Millionen Artikel verzeichnet.
  • Paperity [en] ist eine fachübergreifende Volltextdatenbank für Artikel aus Open-Access-Zeitschriften. Bislang umfasst die Datenbasis rund 8 Millionen Artikel aus über 16.400 Journals. Ebenso wie BASE bietet Paperity eine einfache und eine erweiterte Suche [en].
  • Portale wie das Directory of Open Access Books [en] (DOAB) oder die OAPEN Library [en] („Open Access Publishing in European Networks“) sammeln Open-Access-eBooks.
  • Im Verzeichnis OpenDOAR [en] werden die Veröffentlichungen zahlreicher Hochschul-Dokumentenserver weltweit gesammelt.
  • Wenn Sie Ihre Suche auf Dokumente deutscher Hochschulen einschränken wollen, die zertifizierte Repositories verwenden, können Sie B. die Suche des Netzwerks von Open-Access-Repositorien nutzen.

Auch in einigen Datenbanken kann man einen Filter für Open-Access-Veröffentlichungen einstellen. In der Suchmaschine PubMed [en] heißt der Suchfilter „free full text“. Und die Datenbank Web of Science [en] bietet einen zusätzlichen Suchfilter „Open Access“.

Diese Optionen kann man sich zunutze machen, um OA-Zeitschriften zu finden, die vielleicht auch für den nächsten eigenen Open-Access-Artikel geeignet sind.

Grafik © ULB

 

Open Access: Forschungsdaten

Forschungsdaten sind ein zentrales Element wissenschaftlicher Tätigkeit und des damit verbundenen Erkenntnisgewinns. Umfrageresultate zu Lieblingsfußballvereinen, Messergebnisse zu Futterrationen von Meerschweinchen, Aufnahmen von Sprachdialekten oder Vogelgesängen, Textkorpora aus Comics oder Zeitungsartikeln, Transkriptionen von Flirtgesprächen, Bilddateien von Mikroskopaufnahmen oder Überschwemmungsgebieten, Computermodelle zum Klimawandel – es gibt so gut wie nichts, was nicht als Datensammlung für die Forschung dienen könnte.

Diese Daten, die oft einzigartig sind, deren Erzeugung sehr aufwendig ist und die in einigen Disziplinen sehr große Mengen annehmen können, wurden bislang meistens nur „in einer Schublade“ der jeweiligen Wissenschaftler*innen aufbewahrt. Mittlerweile hat man aber erkannt, dass diese wichtigen Daten adäquat erschlossen, archiviert und für die künftige Nachnutzung verfügbar gemacht werden sollen. Dazu hat die Universität sich einen Ehrenkodex Regeln guter wissenschaftlicher Praxis gegeben, der die Wissenschaftler*innen der WWU auf Grundsätze wissenschaftlicher Redlichkeit und Fairness verpflichtet. Außerdem hat die WWU im Jahr 2017 Grundsätze zum Umgang mit Forschungsdaten verabschiedet. Dies bedeutet unter anderem, dass Primärdaten für mindestens zehn Jahre in der Einrichtung, in der sie entstanden sind, sicher aufbewahrt werden.

Ein wichtiger und von vielen Förderern vorgeschriebener Schritt eines Forschungsprojekts ist es daher, die Daten öffentlich zu machen, damit sie z. B. in anderen wissenschaftlichen Projekten nachgenutzt werden können.

Wie funktioniert das, und was ist dabei zu beachten? Wir informieren Sie!
Forschungsdatenmanagement-Portal der WWU
Grundsätze zum Umgang mit Forschungsdaten an der WWU Münster
Informationen zum Publizieren von Forschungsdaten

[Dies ist eine Meldung der ULB zur Open Access-Woche vom 25.-31.10.2021]

 

Grafik: © geralt / pixabay.com

Open Access: das Urheberrecht

Die jüngste Meldung der ULB zur Internationalen Open Access-Woche:

„Open-Access-Publikationen sind in gleicher Weise wie gedruckte Publikationen urheberrechtlich geschützt!
Nach deutschem Recht kann das Urheberrecht nicht übertragen werden. Der/die Urheber*in kann aber z. B. einem Verlag Verwertungsrechte gewähren.
Autor*innen sollten dabei darauf achten, im Vertrag nicht das sogenannte ausschließliche, sondern immer nur ein einfaches Nutzungsrecht abzutreten: Nur so bleibt gewährleistet, dass sie weiterhin über die Verwertung ihrer Publikation bestimmen dürfen.
Bitte lesen Sie daher Veröffentlichungsverträge sehr aufmerksam und holen Sie sich Rat ein, wenn Sie z. B. einen Passus nicht verstehen oder sich nicht sicher sind, welche Rechte sie abtreten und welche Sie behalten!

Bei einer Open-Access-Publikation können Nutzungsrechte z. B. durch die international verbreiteten Creative-Commons-Lizenzen (CC) definiert werden. Die Lizenzen CC-BY („Namensnennung des Urhebers“) und CC-BY-SA („Namensnennung und Weitergabe unter gleichen Bedingungen“) werden dem Open-Access-Gedanken am besten gerecht.“

Grafik © CC

 

Open-Access: Der Publikationsfonds der WWU

Die Autor*innen an der WWU haben die Möglichkeit, für Veröffentlichungsgebühren kostenpflichtiger Open-Access-Publikationen eine Förderung aus einem Publikationsfonds zu beantragen.
Seit 2011 gibt es diese Förderung für Artikel in Open-Access-Zeitschriften, für die sogenannte Article Processing Charges (APCs) gezahlt werden müssen. Diese APCs werden vor allem bei naturwissenschaftlichen Zeitschriften fällig.

In den Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften gibt es natürlich auch Open-Access-Zeitschriften, aber hier ist die Veröffentlichung oft kostenlos, da die Zeitschriften z. B. von Fachgesellschaften getragen werden. Dafür werden in diesen Disziplinen mehr Monographien und Sammelbände als in den Naturwissenschaften publiziert – und auch hier gibt es erfreulicherweise immer mehr Open-Access-Veröffentlichungen.
Seit November 2017 werden daher auch diese Veröffentlichungen aus dem Open-Access-Publikationsfonds gefördert: Wenn Wissenschaftler*innen ein Buch oder einen  Sammelband veröffentlichen wollen und dafür Kosten anfallen, können sie unter bestimmten Voraussetzungen erstattet werden; die Kriterien dafür wurden zu August 2021 aktualisiert..

Eine Übersicht über die Rahmenbedingungen und den Ablauf der Kostenerstattung finden Sie auf den Seiten des Open-Access-Publikationsfond der WWU.
Vielleicht kommt ja auch Ihre nächste Veröffentlichung dafür in Frage?

 

Foto © Robert Kneschke-Fotolia.com

Buchung von Arbeitsplätzen ab sofort wieder möglich

Neben der Ausleihe von Büchern auf Bestellung (Bestellformular) und Rückgabe der Bücher vor Ort, sind ab sofort wieder Buchungen von Arbeitsplätzen zu folgenden Zeiten möglich:

Montag bis Freitag:
jew. 8.30 – 11.30 Uhr ; 12 – 15 Uhr; 18 – 21 Uhr
Samstag und Sonntag:

jew. 10 – 14 Uhr

Für die Buchung von Arbeitsplätzen nutzen Sie bitte folgende Adresse: https://sso.uni-muenster.de/ULB/sso/platzreservierung.php

Der Zugang in die Bibliothek, also auch zu den reservierten Arbeitsplätzen, erfolgt über den Haupteingang der Zweigbibliothek Medizin !

Bitte beachten Sie, dass Sie während des gesamten Aufenthalts in der Zweigbibliothek Medizin, also auch an den vorab reservierten Lern- und Arbeitsplätzen, medizinische Masken (OP-Maske oder FFP2-Maske) tragen müssen.

Öffnungszeiten:
Ausleihe, Rückgabe, Lehrbuchsammlung
Mo – Fr: 8:30 – 21:30
Sa + So: 10:00 – 14:30

Öffnung Arbeitsplätze

In der neuen Coronaschutzverordnung sind Lockerungen für die Serviceleistungen von Bibliotheken vorgesehen. Die Unibibliothek wird u.a. so schnell wie möglich die Lesesäle am Krummen Timpen öffnen. Die Zweigbibliothek Medizin wird ebenfalls ihre Arbeits- und Lernplätze wieder verfügbar machen. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden.

Foto: (c) Alex by photocase.de

Podcast der WWU – Spezial: Medizinstudierende im Einsatz gegen Corona

Im Podcast der WWU kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen zu Wort. Im Gespräch berichten sie über ihre Forschungsschwerpunkte, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre persönliche Motivation. Die Folgen werden in regelmäßigen Abständen auf der Website sowie bei Spotify, Apple Podcasts und Deezer veröffentlicht. Produziert wird der Podcast von der Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.

In den vergangenen Wochen hat die Medizinische Fakultät der WWU im Kampf gegen das Coronavirus das MediCOVID-Programm gestartet: Mehrere hundert Studierende engagieren sich nach seitdem nach einer entsprechenden Schulung gegen die Corona-Pandemie. Zwei von ihnen sind Arne Beyer und Daniel Winzer, die aktuell die Corona-Patientenversorgung im Universitätsklinikum Münster unterstützen. Die beiden Medizinstudenten berichten im Podcast, wie sie darauf vorbereitet wurden, wie ihr Alltag auf der Station aussieht und wie sie persönlich die aktuelle Corona-Krise wahrnehmen.

Spotify

Apple Podcast

Deezer

 

Grafik © WWU