Schlagwort-Archive: ULB

Neuerwerbungsliste Medizin vom 12.03.–18.03.2022

Im Zeitraum vom 12.03.2022 bis zum 18.03.2022 wurden 39 Titel neu erworben oder bestellt. In der folgenden Liste können auch Pflichtexemplare enthalten sein, welche die ULB Münster als Landesbibliothek unentgeltlich erhält.

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Exemplare frei zugänglich sind, sondern vorher über den Katalog bestellt werden müssen.

Zu den Neuerscheinungen: https://www.ulb.uni-muenster.de/cgi/neuerwerb.php?action=recherche&fach=med

Foto © ZB Medizin

Neuerwerbungsliste Medizin vom 05.03.–11.03.2022

Im Zeitraum vom 05.03.2022 bis zum 11.03.2022 wurden 5 Titel neu erworben oder bestellt. In der folgenden Liste können auch Pflichtexemplare enthalten sein, welche die ULB Münster als Landesbibliothek unentgeltlich erhält.

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Exemplare frei zugänglich sind, sondern vorher über den Katalog bestellt werden müssen.

Zu den Neuerscheinungen: https://www.ulb.uni-muenster.de/cgi/neuerwerb.php?action=recherche&fach=med

Informationen zum Krieg in der Ukraine finden

Die ULB hat eine Seite bereitgestellt, auf der Sie Informationen zum Krieg in der Ukraine finden: https://www.ulb.uni-muenster.de/lotse/faktensuche/ukraine.html

Rund um den Globus wird dieser Tage Solidarität mit der Ukraine verkündet. Auch der Deutsche Bibliotheksverband (dbv) hat sich dem angeschlossen.

Wir sehen es als wichtige Aufgabe von Bibliothekar*innen an, Zugänge zu seriösen Informationsquellen aufzuzeigen. Im folgenden Artikel finden Sie Hilfsmittel mit denen Sie nach Informationen zum Krieg in der Ukraine recherchieren, finden und bewerten können.

Auf dieser Seite finden Sie:

 

Neuerwerbungsliste Medizin vom 26.02.–04.03.2022

Im Zeitraum vom 26.02.2022 bis zum 04.03.2022 wurden 25 Titel neu erworben oder bestellt. In der folgenden Liste können auch Pflichtexemplare enthalten sein, welche die ULB Münster als Landesbibliothek unentgeltlich erhält.

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Exemplare frei zugänglich sind, sondern vorher über den Katalog bestellt werden müssen.

Zu den Neuerscheinungen: https://www.ulb.uni-muenster.de/cgi/neuerwerb.php?action=recherche&fach=med

Deutscher Bibliotheksverband entsetzt über Angriff Russlands auf die Ukraine

Die Universitäts- und Landesbibliothek Münster schließt sich der Stellungnahme des Deutschen Bibliotheksverbandes an und verurteilt den Angriff Russlands auf die Ukraine.

Lesen Sie hier die gesamte Stellungnahme: https://www.bibliotheksverband.de/ukraine

 

Grafik: Deutscher Bibliotheksverband

 

Neuerwerbungsliste Medizin 19.–25.02.2022

Im Zeitraum vom 19.02.2022 bis zum 25.02.2022 wurden 22 Titel neu erworben oder bestellt. In der folgenden Liste können auch Pflichtexemplare enthalten sein, welche die ULB Münster als Landesbibliothek unentgeltlich erhält.

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Exemplare frei zugänglich sind, sondern vorher über den Katalog bestellt werden müssen.

Zu den Neuerscheinungen: https://www.ulb.uni-muenster.de/cgi/neuerwerb.php?action=recherche&fach=med

Neuerwerbungsliste Medizin 12.–18.02.2022

Im Zeitraum vom 12.02.2022 bis zum 18.02.2022 wurden 136 Titel neu erworben oder bestellt. In der folgenden Liste können auch Pflichtexemplare enthalten sein, welche die ULB Münster als Landesbibliothek unentgeltlich erhält.

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Exemplare frei zugänglich sind, sondern vorher über den Katalog bestellt werden müssen.

Zu den Neuerscheinungen: https://www.ulb.uni-muenster.de/cgi/neuerwerb.php?action=recherche&fach=med

Neuerwerbungsliste Medizin 05.–11.02.2022

Im Zeitraum vom 05.02.2022 bis zum 11.02.2022 wurden 22 Titel neu erworben oder bestellt. In der folgenden Liste können auch Pflichtexemplare enthalten sein, welche die ULB Münster als Landesbibliothek unentgeltlich erhält.

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Exemplare frei zugänglich sind, sondern vorher über den Katalog bestellt werden müssen.

Zu den Neuerscheinungen: https://www.ulb.uni-muenster.de/cgi/neuerwerb.php?action=recherche&fach=med

Neuerwerbungsliste Medizin 29.01.–04.02.2022

Im Zeitraum vom 29.01.2022 bis zum 04.02.2022 wurden 16 Titel neu erworben oder bestellt. In der folgenden Liste können auch Pflichtexemplare enthalten sein, welche die ULB Münster als Landesbibliothek unentgeltlich erhält.

Bitte beachten Sie, dass nicht alle Exemplare frei zugänglich sind, sondern vorher über den Katalog bestellt werden müssen.

Zu den Neuerscheinungen: https://www.ulb.uni-muenster.de/cgi/neuerwerb.php?action=recherche&fach=med

16.11.: Tag der Forschungsdaten in NRW

Unter dem Motto „Wer Ordnung hält, hat Zeit zum Forschen: Fahrpläne für Forschungsdaten!“ veranstaltet die Landesinitiative fdm.nrw am 16.11.2021 den Tag der Forschungsdaten in NRW. An diesem Tag können sich Wissenschaftler*innen rund um das Thema Forschungdatenmanagement (FDM) informieren und erfahren, wie sie die Erfassung, Ordnung, Speicherung, Bereitstellung und Nachnutzung von Forschungsdaten optimieren können.

Im digitalen Vormittagsprogramm berichten Forschende verschiedener Hochschulen von ihren Strategien für ein gutes FDM. Am Nachmittag werden die einzelnen FDM-Services der WWU und anderer Hochschulstandorte in NRW vorgestellt.

Interessant für Mediziner*innen des UKM werden die Vorträge am Nachmittag sein. Herr Dr. Berkemeier (ULB) stellt das Servicecenter Forschungsdatenmanagement der WWU Münster vor: Bestehend aus WWU IT, Universitätsverwaltung und ULB, steht das Servicecenter FDM als zentraler Ansprechpartner allen Wissenschaftler*innen der Universität für Fragen zum Thema FDM zur Verfügung. Danach gibt Herr Dr. Zobel (Imaging Network des Cells in Motion Interfaculty Centre) Einblicke in das Forschungsdatenmanagement für Mikroskopiedaten an der WWU Münster, welche in der medizinischen und naturwissenschaftlichen Forschung in hohem Maße generiert werden.

Weitere Informationen, u.a. zum allgemeinen Teil am Vormittag finden Sie hier. Die Anmeldung für den WWU-spezifischen Teil am Nachmittag ist hier möglich.

Grafik: Landesinitiative für Forschungsdatenmanagement – fdm.nrw

Open Access: Gemeinschaftsfinanzierungen und Institutionelle Mitgliedschaften für Open Access

Die Idee des Open-Access-Publizierens bringt es mit sich, dass sich die Finanzierung der Veröffentlichungen ändert: Es sind nicht mehr die „Konsument*innen“ (bzw. stellvertretend Einrichtungen wie Bibliotheken), die für das Lesen, also für Zeitschriften-Abonnements oder kostenpflichtige Bücher zahlen, sondern die „Produzent*innen“ müssen die Kosten für das Publizieren tragen: Autor*innen und Herausgeber*innen – oder ihre Institutionen wie Hochschulen oder Forschungseinrichtungen.
Während viele Zeitschriften z. B. über Fachgesellschaften finanziert werden und das Veröffentlichen von Artikeln für die Autor*innen dadurch kostenfrei ist, gibt es zahlreiche andere, die mal niedrige, mal höhere und auch mal sehr hohe Veröffentlichungsgebühren verlangen.
Seit 2011 verfügt die WWU über einen Publikationsfonds, über den solche Gebühren erstattet werden können, wenn die Publikationen bestimmte Bedingungen erfüllen. Dabei handelt es sich aber immer um Einzelfälle, deren Bearbeitung z. T. einen hohen Aufwand für alle Beteiligten mit sich bringt.

Da alle wissenschaftlichen Einrichtungen vor diesen Herausforderungen stehen, gibt es mittlerweile einige Initiativen, die auf eine gemeinschaftliche Finanzierung von Publikationskosten abzielen: Dadurch verteilt sich die Last der Kosten auf viele Schultern, und es müssen sich nicht mehr alle Autor*innen einzeln Gedanken über die Finanzierung machen. Man betreibt also sozusagen „Crowdfunding für wissenschaftliche Literatur“.

Die ULB Münster ist an einigen Initiativen beteiligt, durch die die Open-Access-Veröffentlichung für Angehörige der WWU – und der anderen teilnehmenden Einrichtungen – in den jeweiligen Zeitschriften bzw. Verlagen kostenlos ist:

  • Eins der längsten Engagements ist das für SCOAP3: Die ULB ist dem „Sponsoring Consortium for Open Access Publishing in Particle Physics“ bereits 2014 beigetreten. Dabei handelt es sich um einen weltweiten Zusammenschluss unter Leitung des CERN mit dem Ziel, Publikationen in der Hochenergiephysik (HEP) frei zugänglich zu machen.
© ku
© Open Library of Humanities
  • Seit 2017 ist die ULB Teil eines weltweiten Konsortiums aus Bibliotheken für die Open Library of Humanities“ (OLH) [en]: Das ist eine Plattform für derzeit 27 Open-Access-Zeitschriften für die Geistes- und Sozialwissenschaften, die 2015 von Wissenschaftler*innen in Großbritannien gegründet wurde.

Daneben gibt es auch Programme für institutionelle Mitgliedschaften von Universitäten bzw. ihren Bibliotheken bei Verlagen, um die Kosten für Open-Access-Publikationen zu senken oder komplett zu übernehmen und zentral abzuwickeln.

  • Die Vereinbarungen, die es an der WWU für einige Zeitschriften gibt, finden Sie auf der Seite Publikationen in Journals ausgewählter Verlage.
  • „Ganz frisch“ haben wir einen Vertrag mit Cogitatio Press [en] abgeschlossen: Bis Ende 2022 können Angehörige der WWU kostenlos in den vier Zeitschriften des Verlags – „Media and Communication„, „Politics and Governance„, „Social Inclusion“ und „Urban Planning“ – veröffentlichen.

Grafik © pixabay.com, ULB

Open Access: Kennen Sie schon DOAJ und DOAB ?

Wenn Sie sich speziell für Open-Access-Zeitschriften und Zeitschriftenartikel interessieren, nutzen Sie das Directory of Open Access Journals (DOAJ). Frei zugängliche Bücher finden Sie im Directory of Open Access Books (DOAB).

Das Directory of Open Access Journals (DOAJ) ist ein Verzeichnis von elektronischen Zeitschriften, die nach den Grundsätzen des Open Access im Internet frei zugänglich sind. Zurzeit sind darin über 16.700 Zeitschriften und über 6,3 Millionen Artikel verzeichnet (Stand: August 2021).

Das Verzeichnis wurde 2003 an der schwedischen Universität Lund ins Leben gerufen; seit 2013 wird es von der britischen Non-Profit-Organisation IS4OA betrieben. Das Ziel von DOAJ ist es, unabhängig von Fachdisziplin, Herkunftsland oder Sprache die Zugänglichkeit, das Ansehen und die Nutzung von qualitativ hochwertigen wissenschaftlichen Open-Access-Zeitschriften weltweit zu erhöhen. Das DOAJ-Team arbeitet eng mit Redakteur*innen, Herausgeber*innen und Zeitschrifteninhaber*innen zusammen, um ihnen dabei zu helfen, die Sichtbarkeit und den Wert ihrer Veröffentlichungen zu steigern. Das DOAJ verpflichtet sich, zu 100% unabhängig zu sein und alle seine Dienste und Metadaten so zu verwalten, dass sie für jedermann kostenlos genutzt oder wiederverwendet werden können.

Das Directory of Open Access Books (DOAB) ist ein Katalog frei zugänglicher Monographien. Es verfolgt das Ziel, die Sichtbarkeit und die Reputation von qualitätsgeprüften Open-Access-Monographien zu verbessern. Gleichzeitig ist es auch ein Verzeichnis von open-access-affinen Verlagen. Aktuell umfasst das DOAB rund 43.810 Bücher und Buchkapitel von 658 Verlagen (Stand: August 2021).

Betrieben wird das DOAB von der OAPEN Foundation (Niederlande), die aus einem von der EU geförderten Projekt mehrerer Universitätsverlage hervorging.

Weiterführende Links:

DOAJ – Directory of Open Access Journals [en]
IS4OA – Infrastructure Services for Open Access C.I.C. [en]
DOAB – Directory of Open Access Books [en]
OAPEN Foundation – Open Access Publishing of European Networks [en]

Grafik © DOAJ // © DOAB