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QVM-Anträge: Campuslizenz für Amboss und via medici bis Ende 2024

Die QVM-Kommission des Fachbereichs hat die Zustimmung erteilt, darob sind über eine Campuslizenz sowohl Amboss als auch via medici bis Ende 2024 verfügbar.

Das Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm Amboss von Amboss GmbH für die Vorklinik und Klinik, steht allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung.

– Weitere Infos zu Amboss hier.
– Infos zu via medici hier.

 

Grafik © Thieme Verlag

Kleiner Gruppenarbeitsraum ist ab dem 1.12.2023 reservierbar

Über den Platzreservierungsservice der ULB ist der kleine Gruppenarbeitsraum (1.OG) ab dem 1.12.2023 für max. 8 Personen reservierbar, Stromanschluss ist verfügbar. Es gibt vier buchbare Zeitslots: 10-13, 13-16, 16-19 und 19-22 Uhr.

Allerdings ist der Raum explizit nur für Arbeitsgruppen reservierbar. Keine Einzelplatzbuchung! Das Buchungsprinzip lautet „Einer für alle“ – eine Person reserviert für die gesamte Gruppe, die weiteren Gruppen-Mitglieder brauchen nicht zu reservieren, sondern können einfach dazukommen. Bitte beachten Sie die bei dem Gruppenarbeitsraum angegebene Maximalzahl von 8 Personen!

Bitte benutzen Sie folgende Adresse für die Buchung von Arbeitsplätzen:
https://sso.uni-muenster.de/ULB/sso/platzreservierung.php

An der Tür des Gruppenarbeitsraum finden Sie einen QR-Code, der Auskunft darüber gibt ob und wann Buchungen vorliegen.

Grafik/Foto © Medizin-Bibliothek

Lizenz für ClinicalKey Student läuft Ende 2023 aus

ClinicalKey Student ist ein Webportal von Elsevier, das über 150 Lehrbücher enthält, wie z.B. den Sobotta Atlas der Anatomie, Zeeck Chemie für Mediziner und Trepel Neuroanatomie. Die Medizin-Bibliothek hat ClinicalKey bis Ende 2023 lizenziert.

Eine Verlängerung der Lizenz scheiterte daran, hierzu keine weiteren QVM-Mitteln zur Verfügung stehen.

In den vergangenen drei Jahren wurde ClinicalKey außerhalb des regulären Bibliotheksetats durch sog. Qualitätsverbesserungsmittel (QV-Mittel) finanziert.

QV-Mittel dienen der Verbesserung der Lehre und werden aus Mitteln bezahlt, die das Land NRW über das Studiumsqualitätsgesetz den Hochschulen als Ausgleich für den Wegfall der Studienbeiträge zur Verfügung stellt. Über Anträge auf QVM an der Medizinischen Fakultät entscheidet die QVM-Kommission des Fachbereichs.

Eine schrittweise  Anleitung zur Nutzung als auch eine Liste der verfügbaren Bücher finden sich in unserem Wiki hier, oder auch als AktuellesBeitrag.

Grafik © Elsevier

Studieninfoveranstaltung: Studiengang Hebammenwissenschaft

Am Montag, 05.06.2023, in der Zeit von 15-17 Uhr möchten wir Ihnen Gelegenheit geben, das Team und die Spezifika des Studiengangs an der WWU in Münster via Zoom kennen zu lernen. Studiengangsinteressierte erhalten an diesem Termin Informationen zu den Inhalten und dem Aufbau des dual ausgerichteten Studiums in Münster sowie wichtige Informationen über Anforderungen und Herausforderungen des Studiengangs.

Zugangsdaten 05.06.2023, 15-17 Uhr.

 

Studieninfoveranstaltung: Studiengang Hebammenwissenschaft

Am 10.05.2023 in der Zeit von 15-17 Uhr möchten wir Ihnen Gelegenheit geben, das Team und die Spezifika des Studiengangs an der WWU in Münster via Zoom kennen zu lernen. Studiengangsinteressierte erhalten an diesem Termin Informationen zu den Inhalten und dem Aufbau des dual ausgerichteten Studiums in Münster sowie wichtige Informationen über Anforderungen und Herausforderungen des Studiengangs.

Zugangsdaten 10.05.2023, 15-17 Uhr.

Am 05.06.2023 in der Zeit von 15-17 Uhr findet die gleiche Veranstaltung erneut statt:

Zugangsdaten 05.06.2023, 15-17 Uhr.

 

IMAIOS Campuslizenz verfügbar!

Bis zum 15. September 2023 gibt es eine Campuslizenz für die e-Anatomy von IMAIOS.

e-Anatomy ist ein erstklassiger Atlas für Anatomie und bildgebende Verfahren und das umfangreichste Online-Nachschlagewerk für Humananatomie, zugänglich auf iPads, iPhones und Android-Geräten. Entdecken Sie detaillierte anatomische Darstellungen und verschiedene Modalitäten (über 8.900 anatomische Strukturen und mehr als 870.000 übersetzte Beschriftungen), einschließlich Röntgen-, CT- und MRT-Bildern, anatomischen Diagrammen und nuklearmedizinischen Aufnahmen. Die Inhalte sind in 12 Sprachen verfügbar. IMAIOS wurde 2008 ins Leben gerufen und hat sich als innovatives Unternehmen im Bereich der medizinischen Bildgebung und des E-Learnings etabliert.

Hier geht es zur e-Anatomy von IMAIOS.

Bei Fragen oder technischen Schwierigkeiten können Sie sich entweder telefonisch (0251-83-58561) oder per E-Mail (info.zbmed@wwu.de) an uns wenden.

Grafik © Imaios

3D-Anatomie-App Visible Body lizensiert

Seit heute hat die Medizinbibliothek offiziell wieder eine 3D-Anatomie-App für Sie lizenziert: Visible Body – Atlas der menschlichen Anatomie. Mit diesem 3D-Atlas lassen sich Tausende  anatomische Strukturen erkunden, dabei können Knochen, Blutgefäße, Nerven und Muskeln wahlweise aus- und eingeblendet werden, um freie Sicht auf darunter liegende Strukturen zu haben. Zu jedem Körperteil gibt es eine deutsche Definition, einen lateinischen Namen und eine hierarchische Eingliederung. Weitere Sprachen können implementiert werden.

Eine erste Anleitung und den Zugriffslink finden Sie hier.

Bei Fragen oder technischen Schwierigkeiten können Sie sich entweder telefonisch (0251-83-58561) oder per E-Mail (info.zbmed@wwu.de) an uns wenden.

Grafik © Visible Body

Am Montag, dem 1. Mai, bleibt die Bibliothek geschlossen

Bitte denken Sie daran, dass die Zweigbibliothek Medizin und ULB als auch die anderen Zweigbibliotheken am Montag, dem 1. Mai, (Maifeiertag) geschlossen bleiben.

Ab Dienstag gelten die gewohnten Öffnungszeiten.

 

Foto: joexx / photocase.com

WWU-Cast: Krankheit ohne Therapie – wenn Medikamente knapp sind

Im Podcast der WWU kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen regelmäßig zu Wort.

Seit Monaten sind Medikamente wie Ibuprofen oder Fiebersäfte für Kinder in Deutschland nicht mehr lieferbar. Auch Ersatzprodukte sind häufig nicht verfügbar. Wie konnte das passieren? Antworten auf diese Frage liefert Prof. Dr. Klaus Langer. Er ist Apotheker und Direktor des Instituts für Pharmazeutische Technologie und Biopharmazie an der Westfälischen Wilhelms-Universität (WWU) Münster. Auf die Knappheit blickt er mit Sorge: „Wenn man sich anschaut, welche Arzneimittel betroffen sind – oft sind es Basismedikamente wie Antibiotika –, ist das für eine Industrienation wie Deutschland erschreckend.“ Zur aktuelle Ausgabe.

Einige ältere Ausgaben mit medizinischem Bezug:

Über den WWU-Cast:

Im Podcast der WWU kommen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen zu Wort. Sie berichten über ihre Forschungsschwerpunkte, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre persönliche Motivation. Produziert wird der Podcast von der Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit der WWU.

Alle Folgen sind auf Spotify, Deezer, Apple Podcasts und unter folgendem Link zu hören: go.wwu.de/wwucast

Grafik © WWU

Nach Umfrage: IPads verlost

Mit einer Umfrage unter Studierenden der Zahnmedizin, der Humanmedizin und der Hebammenwissenschaften wollten wir u.a. erfahren wie das Bistro-Angebot angenommen, der allgemeine Service bewertet wird, wie die Anatomie-Plattform Complete Anatomy (Trial bis Ende Januar 2023) genutzt und bewertet wird, wie das Raumkonzept im 1. OG der Bibliothek eingeschätzt wird und welche Wünsche nach Vorträgen und/oder Kursen spezifischer Datenbanken bzws. Apps bestehen.

Unter allen über 900(!) Teilnehmenden wurden aus QV-Mitteln angeschaffte 120  IPads aus dem Jahr 2017 verlost. Wir bedanken uns für die Teilnahme – die Gewinner*innen sind benachrichtigt.

Fotocollage: ZB Medizin

Ausleihbar: Decken gegen die Kälte

Da in allen Gebäuden der WWU im Winter die Heizung heruntergedreht wird, beteiligt sich auch die Zweigbibliothek Medizin an den Energiesparmaßnahmen, darob kann es der/dem einen oder anderen in unseren Räumen etwas kalt sein.

Ursächlich sind heruntergedrehte Thermostate als Vorgabe des UKM als auch regelmäßiges Lüften, um die Luftqualität zu erhöhen.

Um sich gegen die Kälte des Winters zu wappnen, sind an der Leihstelle der Bibliothek Decken (gegen Pfand) ausleihbar.

Foto © ZB Medizin

Ergebnisse aus der Service-Umfrage 2022

Im Sommer haben wir Sie nach Ihrer Meinung und Erfahrung zur Nutzung der Zweigbibliothek Medizin gefragt. Nun möchten wir Ihnen einige Ergebnisse aufbereitet vorstellen;

  • was wir bereits erfolgreich umsetzen konnten,
  • welche Maßnahmen von uns in Gang gebracht wurden und
  • an was wir als Bibliotheksteam „im Hintergund“ arbeiten.

Fangen wir mit einer groben Übersicht an:
An der Umfrage haben überwältigende 863 Bibliotheksnutzende teilgenommen. Davon sind 66% der Teilnehmenden Studierende der Human- und Zahnmedizin gewesen. Die im Diagramm in grau angezeigten „Andere“ teilen sich auf in 12% Studierende anderer Fachrichtungen, 15% wissenschaftliches Personal/Ärzteschaft, 1% sonstiges medizinisches Fachpersonal.

Im weiteren Verlauf konzentrieren wir uns auf unsere Hauptzielgruppe: die Ergebnisse der medizinischen Studierenden, da diese die größte Nutzer*innengruppe bildet und am häufigsten die ZBMed besucht. Überragende 70% von Ihnen antwortete auf die Frage nach der Besuchshäufigkeit mit „mehrmals im Monat“. Den harten Kern bilden 17%, die täglich in der Bibliothek lernen.

Um diesen treu-wiederkehrenden Bibliotheksnutzenden eine Antwort zu entlocken, was wir noch besser machen könnten, um z. B. auch die Arbeitsatmosphäre zu verbessern stellten wir  folgende Frage:

Was würde das Lernen vor Ort für Sie angenehmer machen?

Die beliebtesten Antworten waren hier die Wünsche nach

  • mehr Arbeitsplätzen mit Steckdosen,
  • längeren Öffnungszeiten und
  • einer besseren Zonierung der Arbeitsplätze.

Den Wunsch nach längeren Öffnungszeiten konnten wir bereits erfüllen!
Denn wie vor Corona hat die Bibliothek wieder bis 24 Uhr geöffnet und das sieben Tage die Woche. Von 22-24 Uhr wird die Aufsicht des Erdgeschosses durch den Wachdienst des UKM übernommen. Damit auch am Wochenende die lange Öffnung gewährleistet werden konnte, haben wir die SHK-Schichten umorganisiert und noch später auf den Abend verlagert, nur so war eine anschließende Abdeckung durch den Wachdienst möglich. Die ZBMed hat daher samstags und sonntags erst ab 10 Uhr geöffnet. Insgesamt konnten wir mit dieser Lösung die Öffnungszeiten pro Woche aber um satte 14 Stunden erweitern.

Die beiden anderen meistgewünschten Antworten nach mehr Arbeitsplätzen mit Steckdosen und auch die Zonierung sind Teil eines längerfristigen Konzepts zur Umgestaltung der Lernplätze und bedürfen daher einer größeren Planung.

Aber wir sind derweil nicht untätig! Derzeit sind bei uns in diversen Teams folgende Punkte in Arbeit:

  • Trinkwasserhahn im Bistro einladender gestalten lassen (13 Studierende nannten als Wunsch einen Trinkwasserspender, dieser ist bereits vorhanden!) – wir arbeiten konkret an der Umsetzung einer Neugestaltung des Trinkwasserhahnbereichs.
  • Nutzung der Tischtennisplatte wieder ermöglichen (über 40 Mal in den Freitextfeldern der Umfrage genannt) – hier haben wir die Anschaffung eines adäquaten Luftfilters in Auftrag gegeben und hoffen, dass wir somit bald den Tischtennisraum im Keller für Sie wieder freigeben können!
  • neue Konzeptionierung eines Schulungsprogramms für Literaturrecherche im Bibliothekskatalog und den zahlreichen Datenbanken bzw. der Orientierung in der Bibliothek (versch. Schulungsthemen jeweils von ca. 30% gewünscht)
  • die Erweiterung ausleihbarer Lernmittel/-gegenstände im Rahmen einer sog. „Bibliothek der Dinge“

Was ebenso im Hintergrund derzeit passiert:
Wir überarbeiten den derzeitigen Plan der Einzelarbeits- und Gruppenarbeitsbereiche. Als Grundidee dahinter steht ein neuer Raum- und Zonierungsplan, der die Arbeitsatmosphäre verbessern und diverse Lernzonen besser voneinander abgrenzen soll.

Hierbei nutzen uns Ihre Angaben aus der Umfrage: 45% wünschen Raum für ungestörte Zoom-Meetings, 21% einen buchbaren Multimedia-Arbeitsraum (mit Bildschirm etc.) und 20% abschließbare Einzelarbeits-Carrels.

Neben verschiedenen Lernbereichen, fänden es 40% der Studierenden interessant, wenn die Bibliothek auch eine Fläche für (Kurz-)Vorträge anbietet. Als Schlagworte sind „Coffee Lecture“, „Brown Bag Session“ oder „Ask Me Anything“ sicherlich bekannt.

Für uns zu beachten ist dabei immer, dass wir größere Vorhaben nur in Zusammenarbeit mit dem Dekanat und den verantwortlichen Stellen des UKM umsetzen können. Daher kann es teilweise länger dauern, bis konkrete Veränderungen auch für Sie sichtbar werden.

Ein Punkt, der im Bibliotheksteam aus aktuellem Anlass diskutiert wird, ist die Möglichkeit, Essen mit in die Bibliothek zubringen und in welcher Ausgestaltung sich dieses befinden darf. Die Antworten in der Umfrage lassen einen deutlichen Wunsch erkennen.

Da nach der Umfrage bekanntlich vor der Umfrage ist, werden wir Sie zeitnah wieder befragen. Dieses Mal aber eher zu bestimmten Details. 😉

Grafiken: ZBMed