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Neue Online-Bücher von Springer im Oktober


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier für Medizin, für die Biomedizin u. Life Sciences und für die Chemie u. Materialwissenschaften. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neue Online-Bücher von Springer im September


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier für Medizin, für die Biomedizin u. Life Sciences und für die Chemie u. Materialwissenschaften. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Benutzung am Wochenende und in den Abendstunden steigt überproportional

Während im letzten Jahr die Besucherzahlen der ZB Med durchschnittlich um 5% zugelegt haben, stieg die Nutzung der Bibliothek am Wochenende sowie zwischen 22 und 24 Uhr mit 11-12% doppelt so stark an. Im Jahr 2011 haben so über 36.000 Studierende die Bibliothek am Wochenende aufgesucht und 7.000 in den späten Abendstunden. Damit zeigt sich, dass es eine beträchtliche Gruppe von Studierenden gibt, die diese Zeiten gerne zum Lernen in Anspruch nimmt – insbesondere in Prüfungsphasen, wie die Verdreifachung der Besucherzahlen kurz vor dem Staatsexamen eindrucksvoll zeigte.

Neue Online-Bücher von Springer im Januar/Februar 2012


Alle 1.100+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Was waren 2011 die meistgenutzten Webseiten der Bibliothek?

Die statistische Analyse der letztjährigen 1 Mio. Internet-Zugriffe auf die Webseiten der Bibliothek – rund 3.000 pro Tag – erlaubt die Aufstellung einer Hitliste der Informationsangebote der ZB Med. Die ersten vier Plätze sind unverändert: Der Blog „Aktuelles“ hat die Homepage als häufigsten Startpunkt abgelöst, dahinter folgt das Wissens-Wiki. Die iPad-Anwendungen liegen auf Rang 4 vor den Büchern, die drei Plätze gut machen konnten und der Zeitschriftensuche auf Platz 6. Die Impact Faktoren sind auf Rang 7 abgerutscht, während die Artikelbestellungen über Rapidoc kräftig zulegen konnten. Die E-Books haben zwei Plätze verloren, die Dissertationssuche einen.

  1. Aktuelles (225.692) Im Vorjahr Platz 1
  2. Homepage (166.295) Platz 2
  3. Wissens-Wiki (58.506) Platz 3
  4. iPad-Anwendungen (13.835) Platz 4
  5. Bücher (11.454) Platz 8
  6. Zeitschriftensuche (9.673) Platz 6
  7. Impact Faktoren (9.595) Platz 5
  8. Rapidoc (7.897) Platz 14
  9. E-Books (6.580) Platz 7
  10. Dissertationssuche (2.798) Platz 9

Top 10 Wissens-Wiki Beiträge

Die 250 Beiträge unseres Wissen-Wikis werden pro Jahr ca. 100.000-mal aufgerufen. Hier die Top 10 aller Beiträge in 2011:

  1. ZeitschriftenDesiderate – 3372 Aufrufe
  2. iPadAusleihe – 3036
  3. TaskForce – 3036
  4. HabilitationsKriterien – 2676
  5. WebOfScience – 2592
  6. PDAProjekt – 2580
  7. PubMed – 2496
  8. ExamenOnline – 2448
  9. ImpactFaktor – 2436
  10. LehrKrankenhaus – 2316

Geblieben sind im Vergleich zum letzten Jahr die HabilitationsKriterien, PubMed, ImpactFaktor, ZeitschriftenDesiderate und die TaskForce. Die iPadAusleihe hat aufgrund der Ausweitung dieses Service kräftig zugelegt, die Seite LehrKrankenhaus ist von starkem Interesse für alle externen Uniangehörigen.

Der dreimillionste Benutzer ist unbekannt

17 1/2 Jahre nach Gründung konnte die Zweigbibliothek Medizin am heutigen Dienstag, den 12. Juli, den dreimillionsten Besucher verzeichnen. Während es sechs 3/4 Jahre dauerte, bis die einmillionste Benutzerin zu verzeichnen war und knapp sechs Jahre bis zum zweimillionsten Benutzer, wurde die dritte Millionen Besucher in fast genau fünf Jahren erreicht.

Wir können Ihnen jedoch leider nicht den Benutzer Nr. 3.000.000 vorstellen, weil wir nicht aufgepaßt haben und der uns durch die Lappen gegangen ist. 🙁 Dafür haben wir uns entschlossen, den Benutzer Nr. 3.333.333 zu ehren. Aber das wird noch ein bisschen dauern, vor dem Januar 2013 wird wohl nichts damit…


Die Zweigbibliothek Medizin ist eine der größten Medizinbibliotheken Nordrhein-Westfalens. Sie besitzt knapp 400 Arbeitsplätze, davon 55 mit Internet-PC und bietet einen Rundum-WiFi-Zugang. Sie stellt 1.600 laufende Zeitschriften sowie 70.000 Bücher zur Verfügung und ist durchgehend bis 24 Uhr geöffnet. Die vielfältigen Dienstleistungen vor Ort werden insbesondere von Medizinstudenten aber auch von Studierenden aller Fachgebeite genutzt.

Die Zahl des Jahres 2010: 6261

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Im Jahr 2010 haben 6.261 Studierende die Bibliothek zusätzlich zwischen 22 und 24 Uhr benutzt.

Wie berichtet, konnten im Jahr 2010 die Öffnungszeiten der Zweigbibliothek durch Studienbeiträge noch einmal deutlich verlängert werden. In den Abendstunden ist es nun möglich bis 24 Uhr in der Bibliothek zu lernen statt bis 22 Uhr. Die Bibliothek kommt damit einem großen Bedürfnis der Nutzer entgegen, denn – wie unsere Statistiken nun zeigen – es gibt eine beträchtliche Gruppe von Studierenden, die diese späten und längeren Lernzeiten gerne in Anspruch nimmt. Insbesondere in Prüfungsphasen wird dieses Angebot fast schon zum Muß, wie die Verdreifachung(!) der Besucherzahlen im Juli vor dem Staatsexamen eindrucksvoll belegt.

Wochend‘ und Sonnenschein … und dann mit dir in die Bib allein

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Wie die obige Grafik zeigt, wächst die Benutzung der Bibliothek am Wochenende überproportional stark an. Während die Gesamtbesucherzahl eher stagniert, nutzen immer mehr Studierende die großzügigen Öffnungszeiten der Bibliothek am Wochenende. Wahrscheinlich hat keine andere Bibliothek im Münster so lange auf. Benutzte in den 90ern nur jeder 15. die Bibliothek am Wochenende, so ist es mittlerweile jeder Sechste!

Getreu der Devise „Investiere in einen wachsenden Markt“ hat die ZB Med darum zur Zeit einen Antrag auf Studienbeiträge laufen, um diese positive Entwicklung weiter nach Kräften zu unterstützen. Beflügelt fühlen wir uns auch durch eine kürzliche Umfrage, die den Bedarf nach erweiterten Öffnungszeiten am Wochenende deutlich unterstrich: Knapp die Hälfte der Antwortenden befürworteten eine Öffnung um 8 Uhr Morgens. Ein großes Bekenntnis zum Lernen und Arbeiten in der Bibliothek, das angesichts der ungewöhnlichen Zeit ein erstaunliches Maß an Erfolgswillen und Disziplin zeigt – Respekt!

Wenn auch nicht jeder Studierende direkt gleich am Sonntag Morgen um 8 Uhr in der Bibliothek stehen wird, so bemühen wir uns doch gerne, es zumindest möglich zu machen. Wir würden gerne mit einer Verlängerung dazu beizutragen, dass Sie dann lernen können, wenn es Ihnen paßt. Wir hoffen, dass die Kommission für die Vergabe von Studienbeiträgen dies ähnlich sieht und die Mittel für die dafür notwendigen studentischen Hilfskräfte zur Verfügung stellen wird.

Cochrane Library macht einen Sprung

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Die Zugriffe auf die Datenbank der Systematischen Literaturreviews der Cochrane Collaboration haben kräftig angezogen und zum ersten Mal die Marke von 2.000 Volltextaufrufen geknackt. Wie die obige Statistik zeigt, kann man von einer Verdoppelung- bis Vervierfachung des Umsatzes gegenüber den Vorjahren ausgehen. Grund dafür ist wohl der Umstieg in 2009 vom Zwischenhändler OVID auf den „Datenbankeigentümer“ Wiley Interscience, der zahlreiche Vorteile mit sich gebracht hat:

  • bessere Verlinkung
  • schnellere Updates
  • merkfähige URL
  • direkter Zugriff auf Volltexte von PubMed aus
  • vielfältigere Such- und Browse-Möglichkeiten

Dank eines deutschlandweiten Konsortiums und mit Unterstützung der DFG hat sich der Preis der Cochrane Library soweit ermässigt, dass ein Bezug direkt von Wiley finanziell möglich wurde. Trotzdem ist die Cochrane Library bei Wiley immer noch mehr als doppelt so teuer wie bei OVID, durch die höheren Zugriffe macht sich das aber bezahlt.

Die Cochrane Library ist nun auch unter einer einfach zu merkenden Webadresse zugänglich: www.thecochranelibrary.com.

Top 10 Nachrichten 2009

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Im letzten Jahr hat die ZB Med Sie mit genau 260 Beiträgen in diesem Weblog „Aktuelles – Nachrichten aus der Zweigbibliothek Medizin“ auf dem Laufenden gehalten – ein Plus von 27% gegenüber 2008. Vor kurzem konnte ein beeindruckendes Jubiläum gefeiert werden: Der Beitrag Neues Online-Buch: Handbook of Clinical Neurology war die 1.000ste Meldung im Weblog Aktuelles! Die Nutzung von „Aktuelles“ hat sich seit 2007 stetig erhöht, im Vergleich zu 2008 sogar verdoppelt und liegt nun bei insgesamt 1,7 Mio. Aufrufen.

Auf welche Beiträge haben Sie im letzten Jahr besonders häufig zugegriffen? 3 der 10 Top-Beiträge haben neue Online-Bücher der Bibliothek zum Thema und 3 weitere Smartphones (Aufsteiger des Jahres!). 2 weisen auf neue Datenbanken hin und zwei (Bereitschaftsdienst und Nature Library Comittee) sind auch mit größter Mühe nur unter „Sonstiges“ einzuordnen. Kein Beitrag behandelt das Thema Subito, das im letzten Jahr noch so virulent gewesen war.

  1. Alle 1.800 medizinischen Online-Bücher (3506)
  2. 100+ Tipps für den Bereitschaftsdienst (2741)
  3. Neue Online-Bücher: Medizinische Titel von de Gruyter (2494)
  4. Neue ZBMed-Homepage für Smartphones: Büchergutschein zu gewinnen! (2486)
  5. Endlich – Rote Liste für den iPhone! (2272)
  6. Trial: Anatomiedatenbank “Primal Pictures” (1932)
  7. Welches Prüfungstool ist besser: Springer Das Erste oder Thieme examen online ? (1817)
  8. Leiter der ZB Med in Kommittee der Zeitschrift “Nature” berufen (1712)
  9. Neues Online-Buch: Biochemistry of Lipids, Lipoproteins and Membranes (Fifth Edition) (1699)
  10. 15 Free Healthcare Apps for the iPhone (1604)

Juli: rekordverdächtig

Der diesjährige Juli brachte nicht nur aussergewöhnliche hohe Temperaturen mit sich, sondern auch aussergewöhnlich hohe Besucherzahlen. Zwei neue Rekorde wurden dabei aufgestellt: Der Juli war mit 27.708 der bisher am stärksten besuchte Monat (bisher wurde der Rekord vom Juni 2007 mit 27.112 Besuchern gehalten). Mit 2.708 Nutzern wurden dabei die Sonntage im Juli überaus intensiv besucht (bisher waren die Sonntage im Juli 2007 am häufigsten besucht).

Mit 134.474 Besuchern in diesem Jahr wurden ebenfalls die Besucherzahlen aus dem Rekordjahr 2007 übertroffen – 2009 befindet sich also auch auf Rekordkurs. Dies bedeutete eine Steigerung um 7% in den Besucherzahlen gegenüber dem gleichen Zeitraum 2008, resp. 0,6% und 21% gegenüber 2007 und 2006. Alleine gegenüber dem Vorjahr konnte die Bibliothek damit ein Plus von rund 10.000 Besuchern verbuchen.