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Neues Online-Buch: Mit kollegialen Grüßen … Sprachdummheiten in der Medizin

Mit kollegialen Grüßen… Sprachdummheiten in der Medizin

Reiner W. Heckl
3., bearb. u. erw. Aufl., 2006, X, 126 S.
Brosch., ISBN 978-3-7985-1618-2

Warum ist die „Medizinersprache“ stilistisch oft so schlecht? Der Autor spürt die Gründe dafür auf, stellt die häufigsten Stilfehler, Sprachdummheiten und Manierismen zusammen, um sie dann humorvoll-ironisch – und nicht immer ohne beißenden Spott – in vielen kleinen Glossen kunstfertig aufzuspießen. Eine feuilletonistische Sprachlehre hinter der sich aber auch eine gute Portion Medizinkritik verbirgt.


Alle 1.100+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

UKM-Autoren publizieren globales Standardwerk zum menschlichen Ejakulat

WHO-Laborhandbuch zur Untersuchung und Aufarbeitung des menschlichen Ejakulates


5. Aufl. 2012, 2012, XVIII,
252 S. 48 Abb., 14 in Farbe.
ISBN 978-3-642-21122-5

Autoren:
Eberhard Nieschlag, Stefan Schlatt, und Sabine Kliesch (Centrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, WHO Kooperationszentrum zur Erforschung der männlichen Fertilität, Universitätsklinikum Münster) und Hermann M. Behre (Zentrum für Reproduktionsmedizin und Andrologie, Universitätsklinikum Halle)

Das WHO Labor-Handbuch für die Untersuchung des menschlichen Ejakulates und der Spermien-Mukus-Interaktion erschien 1980 erstmals als Reaktion auf den wachsenden Bedarf an einer Standardisierung der Methoden zur Untersuchung des menschlichen Ejakulates. Seither sind (mit dieser) vier Neuauflagen erschienen sowie Übersetzungen in verschiedene Sprachen. Im Laufe der letzten 30 Jahre wurde das Laborhandbuch als globaler Standard anerkannt und weltweit extensiv in der Forschung und in klinischen Laboratorien benutzt. Das Buch enthält detaillierte Anleitungen aller relevanten labortechnischen Anwendungen bei der Spermienanalyse zum täglichen Einsatz in Laboratorien, die sich mit der Analyse menschlichen Ejakulats beschäftigen. Der Standard der Analyse des menschlichen Ejakulats! Das „WHO-Laborhandbuch zur Untersuchung und Aufarbeitung des menschlichen Ejakulates“ liefert fundamentale Labortechniken für die Diagnose der männlichen Infertilität. Die 5. Auflage liefert wieder alle Informationen zum täglichen Einsatz in Laboratorien, die sich mit der Analyse menschlichen Ejakulats beschäftigen. Sie enthält alle Aspekte der Spermiendiagnostik, -vorbereitung und Qualitätssicherung – ob zur Evaluierung infertiler Paare, der Fertilität von Männern oder bei gerichtsmedizinischen Fragestellungen.

Im Gegensatz zu früheren Auflagen, bei denen das Fehlen von Details dazu führte, dass es einige Laboratorien bevorzugten, andere Methoden zu benutzen und trotzdem zu behaupteten, die Ejakulatanalyse entspreche dem WHO-Manual, enthält die gegenwärtige Ausgabe des Laborhandbuchs viel mehr Details und begründet alternative Methoden, um globale Vergleiche einfacher zu gestalten. Wenn Ergebnisse in Publikationen mitgeteilt werden, wird jetzt empfohlen, dass die Autoren klarstellen sollten, welche spezielle Methode aus dem Laborhandbuch benutzt wurde.

Das Buch ist ab sofort online zugänglich.


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Neue Online-Bücher von Springer im Januar/Februar 2012


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Neues Online-Buch: Klüger als wir?

‘Klüger als wir?’ von Thomas Grüter

Auf dem Weg zur Hyperintelligenz
Grüter, Thomas
1. Auflage, 2012, VI, 346 S. 13 Abb.
Ein Spektrum Akademischer Verlag Produkt
ISBN 978-3-8274-2648-2

Brauchen wir – in einer immer komplexeren Welt – intelligentere Menschen? Und wie wäre dies zu erreichen? Mit Pillen, die dauerhaft Aufmerksamkeit und Konzentration steigern? Mit genetischen Manipulationen, die nachhaltig die geistigen Fähigkeiten unserer Nachkommen verbessern? Mit hochentwickelten technischen Hilfsmitteln wie Gehirn-Computer-Schnittstellen?

„Neuro-Enhancement“ heißt das Zauberwort auf dem Weg zur Hyperintelligenz. Aber wie realistisch sind die Visionen und Versprechungen seiner Befürworter? Und grundlegender: Wie ist Intelligenz eigentlich definiert? Bekommen wir überhaupt zu fassen, was wir da steigern wollen?

Thomas Grüter ist diesen Fragen mit kritischem Blick nachgegangen. Er beschreibt, was wir heute über die menschliche Intelligenz wissen und wo die Perspektiven und Grenzen einer pharmakologischen, genetischen oder technischen Optimierung unserer kognitiven Leistungen liegen. Ein Blick auf die Forschung zur Künstlichen Intelligenz (KI) und auf die futuristische Vision eines Mind-Uploads rundet das hochaktuelle und spannende Buch ab.


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Neue Online-Bücher von Springer im Januar 2012


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Neues Online-Buch: Autoimmunerkrankungen in der Neurologie

Autoimmunerkrankungen in der Neurologie: Diagnostik und Therapie

Martin Stangel, Mathias Mäurer
277 Seiten, Springer 2012
ISBN-10: 3642204767

Kaum ein Gebiet der klinischen Neurologie entwickelt sich so dynamisch wie die Neuroimmunologie. Neue, effiziente Immunmodulatoren und immunsuppressive Medikamente wurden entwickelt, die viele neuroimmunologische Erkrankungen heute gut therapierbar machen.

Dieses Praxisbuch vermittelt zum einen die Kenntnis der aktuellen diagnostischen und therapeutischen Strategien primärer neuroimmunologischer Krankheitsbilder, die vor allem für den klinisch tätigen Neurologen von Bedeutung sind. Zum anderen gehen die Autoren ausführlich auf die neurologischen Manifestationen internistischer autoimmuner Systemerkrankungen ein.

Das Hauptaugenmerk des Werks liegt auf den Diagnose- und Therapieanweisungen, die unmittelbar umsetzbar sind. Das interdisziplinäre Autorenteam unter der Federführung von zwei Neuroimmunologen berücksichtigt die maßgeblichen Studien zum Thema und bietet neuroimmunologisches Hintergrundwissen dort, wo es für die praktische Anwendung aufgerufen werden muss.


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Neues Online-Buch: Handbuch der Psychopharmakotherapie

Handbuch der Psychopharmakotherapie

Gerhard Gründer, Otto Benkert
1260 Seiten, Springer 2. Auflage 2011
ISBN-10: 3642198430

DAS Handbuch für die Psychopharmakotherapie in Neuauflage. Nach dem großen Erfolg der ersten Auflage präsentieren Herausgeber und Autoren eine komplett überarbeitete und aktualisierte Neuauflage. In diesem Grundlagenwerk sind wieder die pharmakologischen, neurobiologischen und klinischen Grundlagen übersichtlich verzahnt, denn die medikamentöse Behandlung psychiatrischer Erkrankungen erfordert heute nicht nur Kenntnisse zu Wechselwirkungen, Nebenwirkungen und Kontraindikationen der eingesetzten Arzneimittel. Für eine erfolgreiche Psychopharmakotherapie ist ebenso grundlegendes Wissen zur Neurobiologie der zugrundeliegenden Funktionsstörungen sowie ein Verständnis der Wirkmechanismen der Medikamente unerlässlich. Jeder Interessierte der Psychopharmakotherapie kann seinen „Einstieg“ finden, jeder Experte kann sein Wissen abgleichen und vertiefen.


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Neue Online-Bücher von Springer im Dezember 2011


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Welches Prüfungstool ist besser: Springer Das Erste oder Thieme examen online ?

Die Bibliothek hat zwei medizinische Prüfungstools für die 1. Ärztliche Prüfung (Physikum) für eine zweimonatige Testphase bis Mitte Januar freischalten lassen: Examen online von Thieme und Das Erste von Springer. Bitte testen Sie beide Angebote ausführlich und geben Sie uns Rückmeldung! Benutzen Sie dafür den Abstimmungsbutton (links und unten) oder die Kommentarfunktion (unten). (Keine Rückmeldung = kein Interesse = kein Kauf) Das Prüfungstool, dass am Ende die Nase vorne hat, würden wir gerne dauerhaft für Sie subskribieren – der entsprechende Antrag liegt seit letztem Monat bei der Kommission zur Vergabe von Studiengebühren des Fachbereichs Medizin.

Bitte beachten Sie, dass Sie sich bei beiden Prüfungstools einmalig registrieren müssen. Dazu müssen Sie sich im Hochschulnetz befinden.

daserste

Das Erste von Springer
Nach erfolgreicher Registrierung (es reichen Email und Passwort) kann man sich in Das Erste komfortabel und detalliert Fragensammlungen aus den Examina der vergangenen 4 Jahre zusammenstellen, also seit 2006 (die Examina 2002-2005 werden in den kommenden 2 Wochen eingespielt. Damit stehen zur Zeit nicht 4.800 Fragen zur Verfügung, wie behauptet wird, sondern nur 2.558). Die Oberfläche wirkt zeitgemässer, durchdachter und nicht so angestaubt wie bei Thieme. Wie bei Thieme kann man auch hier fachliche Detailbereiche aus dem Gegenstandskatalog auswählen, aber – unnötigerweise – wesentlich differenzierter. Dafür ist keine Eingrenzung nach Organen, Erkrankungen, Symptomen (wie bei Thieme) etc. möglich. Weiterhin ist eine Auswahl nach Examen, Zeit, Fachgebiet, Status erlaubt und man kann sich sogar mit einer Volltextsuche (die allerdings keine Trunkierung kennt und daher nahezu nutzlos ist) Fragen zusammenstellen. Nett: Ein Nachrichtenticker auf der Startseite („News“) informiert über Neuigkeiten und Änderungen.

Gut: Die selbst ausgewählten Fragen können als Test abgespeichert und beliebig oft aufgerufen werden. Sehr gut: Wem das zu viel ist, wird mit einer ganzen Latte von vorgefertigten Tests beglückt (Für Ungeduldige: 25-50-75 zufällige Fragen, 50 zufällige Fragen nach Fachgebiet, 25 falsch beantwortete oder 25 unbekannte Fragen). Schlecht: Die anklickbaren Examina 2002-2005 sind noch nicht vorhanden.

Ebenfalls gut gelöst: Mit der – automatisch angezeigten – Lösung wird auch ein kurzer Kommentar gegeben. Dumm: Bei einer Bildschirmauflösung von 1024*768 ist man gezwungen, bei jeder Frage runterzuscrollen, um weiterzuklicken. Und selbst bei einer Bildschirmauflösung von 1280*1024 wird man dazu gezwungen, wenn man den Detailinformationen zur Lösung in den Volltexten von Springer-Lehrbüchern folgen will. Letzeres ist eine hervorragende Idee, aber schlecht umgesetzt. Denn man landet bei einem Klick auf den Hyperlink nicht etwa direkt im entsprechenden Text, sondern muß eine PDF-Datei aufrufen und dort u.U. mühsam erst einmal die richtige Passage suchen (bei der Blausäure-Frage kommt man mit „Blausäure“ nicht weiter, sondern hat mit „cyan“ zu suchen).

Gut: Im Prüfungsmodus wird automatisch die nächste Frage angezeigt. Die Auswertung zeigt noch einmal alle Fragen, ihre Lösungen und die Kommentare auf einer einzigen Webseite – ideal zum ausdrucken. In der – leider rudimentären – Statistik (hier könnten wesentlich mehr Informationen angezeigt werden) findet man dann den Prozentsatz der richtig bzw. falsch gelösten Fragen.

Hervorragend: In DasErste von Springer kann man sich – einmal registriert – auch per Remote Access (also z.B. von zu Hause) einloggen.

Schlecht: Bei den selbst erstellten Fragensammlungen ist darauf zu achten, dass nicht irgendwo auf den Button draufgeklickt wird (das funktioniert nur bei den grün/blauen Kästen), sondern auf den – selbstvergebenen – Namen in der linken oberen Ecke Ihres Fragensammlungskasten. Das Problem wurde von Springer mittlerweile gelöst.

thieme-vorklinik

Thieme examen online

Thieme’s examen online (Untertitel: „schwarze reihe vorklinik“ – wieso muss eigentlich alles klein geschrieben werden? Gilt das als modern?) enthält insgesamt 7.360 Original-Prüfungsfragen der 1. ÄP von Frühjahr 1998 bis Frühjahr 2009 – also dreimal soviele wie Springer zur Zeit. Auch hier gilt es, sich erst einmal zu registrieren, bevor man sich für die Vorklinik einloggen kann. Thieme verlangt einige Angaben mehr als Springer, so muss z.B. der Studienort und die genaue Adresse eingetragen werden, bevor man einen Freischaltlink mit seinem Passwort bekommt. Aber Webformulare sind geduldig, keiner prüft die Korrektheit der gemachten Angaben. Nur die Emailadresse sollte wegen des Passwortes, das per Email versendet wird, stimmen.

Nach erfolgreicher Registrierung kann man sich komfortabel und detalliert Fragensammlungen aus den Examina der vergangenen 12 Jahre zusammenstellen. Dumm gelöst und nicht mehr zeitgemäß: Die Anzahl der resultierenden Fragen für seine Übungs- oder Prüfungssitzung wird einem erst durch Klick auf den Button „Anzahl Fragen“ ausgespuckt. Das macht jeder Webshop und übrigens auch Springer besser. Gut: Man kann nicht nur Detailbereiche aus dem Gegenstandskatalog auswählen (Anatomie, Biochemie, …) sondern auch nach Organen, Erkrankungen, Symptomen etc. einschränken.

Nach Anklicken kann man sich dafür entscheiden weiterzugehen oder sich direkt die Lösung und einen ausführlichen Kommentar anzeigen zu lassen. Desweiteren kann man bei jeder Frage eigene Notizen eingeben oder sie einfach markieren. Man muss aber für die nächste Frage immer auf „weiter“ klicken. Nach Beendung der Übungssitzung wird die Zahl der richtig beantworteten Fragen angezeigt. Man muß sich – im Gegensatz zu Das Erste – vorab entscheiden, ob man eine Prüfungs- oder eine Übungssitzung durchführen will.

Sehr gut: In den Einstellungen kann nicht nur geregelt werden, in welcher Reihenfolge die Fragen kommen, sondern auch, ob in einer Übungssitzung die Lösung sofort nach der Beantwortung einer Frage angezeigt wird oder erst nach Anforderung. Einen speziellen Lernmodus ermöglicht die Einstellung „Lösung sofort anzeigen“.

Bei Prüfungssitzungen fehlen Lösungen und Kommentare (aber nicht die Möglichkeit zu markieren), dafür läuft eine Uhr mit. Die Statistik ist wieder gleich, schade: Hier wäre eine Angabe der benötigten Zeit wünschenswert gewesen. Dafür lassen sich offizielle und persönliche Ergebnisstatistiken miteinander vergleichen, „so dass man immer weiß, wo man steht“.

Schlecht: Übungs- und Prüfungssitzungen können zwar abgespeichert, aber nicht einfach per Mausklick wiederholt werden. Das Abspeichern dient lediglich dazu, einzelne Fragen noch einmal aufzurufen und seine Antwort zu überprüfen.

Gut dagegen beim Thieme-Angebot ist die Abdeckung nicht nur der Vorklinik, sondern auch der Klinik – aber ich bin sicher, dass Springer hier auch schnell nachlegen wird.

Fazit:
Beide Prüfungstools haben ihre Vor- und Nachteile, wobei zur Zeit Springer in meinen Augen einen kleinen Vorsprung hat – aber hier bin ich auf Ihre Rückmeldung sehr gespannt! Beide werden halbjährlich um das jeweils neueste Examen ergänzt. Zur Zeit hat Springer hier ebenfalls die Nase vorne – Thieme wird die Herbstexamina der Vorklinik voraussichtlich erst nächste Woche einspielen.