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easyphysikum: Vorteile und Aussagen zum Projekt

In einer kürzlich durchgeführten Umfrage wurden Studierende der Humanmedizin (Röntgen-Semester/easyphysikum) nach ihrer Nutzung der verschiedenen Lernmedien gefragt, die von der Bibliothek im Rahmen des Projekts angeboten wurden.

Frage 10: Was war der besondere Vorteil sich mit einem Tablet auf das Physikum vorzubereiten?

Die Teilnehmer wurden nach den Vorteilen der Prüfungsvorbereitung mit einem Tablet-Computer befragt. Es wurden die folgenden Antwortmöglichkeiten zum einfachen Ankreuzen (ja/nein) angeboten (Mehrfachnennungen waren möglich): 1. Die Organisation der Vorlesungen und Seminare sowie der Zugriff auf Lernmaterial war einfacher; 2. Man konnte immer und überall lernen, da immer alles dabei war; 3. Der Transport von Büchern fiel weg; 4. Kosten und Papierersparnis durch weniger Ausdrucke; 5. Die Qualität der Skripte war besser (Farbigkeit, Zoom); 6. Bearbeitung der Skripte möglich (Verschieben und Bearbeiten der eigenen Notizen); 7. Zeitersparnis durch Suchfunktion von E-Books, Auffinden von Skripten und Notizen; 8. Man konnte „ungeplant“ lernen, wenn es sich gerade so ergab (Warte-, Transferzeiten) und 9. Sonstige Vorteile.

Im oberen Diagramm wurden die Vorteile nach der Zustimmungshäufigkeit gerankt: Der meist genannte Vorteil der Prüfungsvorbereitung mit dem Tablet war der Wegfall des Transports von gedruckten Büchern – 80% stimmten dem zu.

Das Lernen verlässt den Klassenraum und wird mobil
Fast drei Viertel (72%) schätzten es, dass man mit dem Tablet immer und überall lernen konnte, da immer alles dabei war. Dies wurde unterstützt durch diejenigen (58%), die es als deutlichen Vorteil emfanden, dass man „ungeplant“ lernen konnte, wenn es sich gerade so ergab (z.B. während Warte- und Transferzeiten.

Lernmedien sind leichter – sowohl nach Gewicht als auch nach Zugänglichkeit
62% empfanden die Zeitersparnis durch die Suchfunktion von E-Books, Skripten und Notizen als segensreich, dies fand eine Ergänzung in der einfacheren Zugriff auf Lernmaterial der Vorlesungen und Seminare (49% Zustimmung), so dass hier offensichtlich eine deutlichere Majorität die Nutzung der Lernressourcen auf dem Tablet als einfacher und schneller und besser strukturiert emfand als im Bücherregal oder Aktenordner. Ausserdem war die Bearbeitung der Skripte und Bücher möglich und man konnte die eigenen Notizen verschieben und bearbeiten (36%) – ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Go Green – Protect your environment!
Eine Majorität der Antwortenden (56%), gaben an, dass ihnen die Kosten- und Papierersparnis durch weniger Ausdrucke als Vorteil der Prüfungsvorbereitung wichtig war – nicht erstaunlich, da die Studierenden einerseits als kosten- und andrerseits als umweltbewußte Gruppe gelten.


Frage 11 und 12: 99% der Antwortenden befürworteten, dass die Bibliothek weiterhin iPads und Apps anbieten solle, und immerhin jeder Dritte hielt es für einen hervorragenden Buchersatz.

Frage 11 und 12: Was meinen Sie: Treffen die folgenden Aussagen zu?

Die Teilnehmer wurden nach ihrer Meinung zu 14 Aussagen bezüglich des Projekts gefragt. Als Antwortmöglichkeiten wurde die Skala “trifft voll zu / trifft zu / teils-teils / trifft eher nicht zu / trifft nicht zu” angeboten. Im obigen Diagramm wurden die zustimmenden Antwortmöglichkeiten „trifft voll zu / trifft zu“ aufgeführt und die Antwortmöglichkeiten nach diesem Grad der Zustimmung gerankt.
Die resultierende Hitliste wird von den drei Aussagen angeführt, „Die ZB Med sollte weiterhin Bücher und Apps für Smartphones/Tablets anbieten“ (99% Zustimmung), „Die ZB Med sollte weiterhin Tablets ausleihen“ (95%) und „Das Tablet ist ein hervorragendes Nachschlagewerkzeug“ (92%).
Erst mit einigem Abstand aber mit Zustimmung durch eine deutlicher Majorität folgen die drei Aussagen „Die iPad-Ausleihe ist notwendig zur Chancengleichheit, da nicht jeder eins hat“ (79%), „Geräte und/oder Inhalte wären bereits im 1./2. Semester nützlich“ und „Die Vorbereitung aufs Physikum war dank des Projekts einfacher“ (70%).
Die nächsten drei Aussagen stiessen ebenfalls eine Zustimmung durch die Mehrheit der Antwortenden: „Nach dem Projekt werde ich mir selber ein Tablet anschaffen, wenn ich noch keins habe“ (59%), „Durch das Projekt war ich besser auf das Physikum vorbereitet“ (59%) und „Aufgrund des Projekts habe ich weniger gedruckte Lehrbücher ausgeliehen“ (54%).
Ein Drittel stimmte jeweils den folgenden beiden Aussagen zu: „Das Tablet ist ein hervorragender Buchersatz“ (34%) und „Ich habe befürchtet, mein Tablet würde gestohlen werden oder kaputt gehen“ (32%).
Lediglich jeder Achte bzw. jeder Zwölfte mochte folgenden Aussagen zustimmen: „Das Tablet hat mich in Veranstaltungen abgelenkt“ (13%), „Das Tablet ermöglicht ein Lernen fast ohne eigene Mitschriften“ (12%) und „Das Tablet verbessert die Konzentration in Veranstaltungen“ (8%).

(hier finden Sie weitere Ergebnisse dieser Umfrage)

easyphysikum: Lernorte, Lerngeräte und Mitschriften

In einer kürzlich durchgeführten Umfrage wurden Studierende der Humanmedizin (Röntgen-Semester/easyphysikum) nach ihrer Nutzung der verschiedenen Lernmedien gefragt, die von der Bibliothek im Rahmen des Projekts angeboten wurden.


Frage 6: Zuhause wurde mit Abstand am häufigsten gelernt.

Frage 6: An welchen Orten haben Sie im Sommersemester gelernt?

Die Nutzungshäufigkeiten der als Antwortmöglichkeit angebotenen Lernorte wurden nach “nahezu immer / oft / teils-teils / selten / nie” aufgeschlüsselt und mit den Farben dunkelblau, hellblau, grün, hellrot, dunkelrot kodiert. Im obigen Diagramm wurden die Lernorte nach den Nutzungshäufigkeiten nahezu immer / oft gerankt. Die resultierende Hitliste wird von „zuhause“ angeführt: 83% der Antwortenden lernten zuhause nahezu immer (66%) bzw. oft (17%). Am zweithäufigsten – wenn auch mit riesigem Abstand – wurde in der Bibliothek gelernt (26%), gefolgt von sonstige Orten an der Universität (21%), „bei Freunden“ (11%), „unterwegs“ (11%) sowie – auf dem letzten Platz – im medizinischen Lehrgebäude.

Auffällig ist die große Fration von mehr als einem Drittel der Antwortenden (36%), die teils/teils unterwegs lernen. Dies könnte auf der Mobilität der Tablet-Computer beruhen, die das so genannte akzidentelle Lernen unterwegs sehr befördern. Dieses Lernen ist durch seine Zufälligkeit, Sprunghaftigkeit und fehlende Konstanz gekennzeichnet -> hier kann man nur „teils/teils“ ankreuzen… Würde man die teils/teils Kategorie nch mit in das Ranking einbeziehen, würde das Lernen unterwegs den zweithäufigsten Lerntyp darstellen. In der nächsten Frage wurde das unterwegs-Lernen genauer betrachtet.


Frage 7: Unterwegs lernten 92% mit einem Tablet-Computer nahezu immer/oft.

Frage 7. Welche der folgenden Geräte benutzten Sie zum Lernen, wenn Sie unterwegs waren (im Zug, Cafè, Wartezimmer, etc)?

Die Nutzungshäufigkeiten der angebotenen Gerätetypen wurden nach “nahezu immer / oft / teils-teils / selten / nie” aufgeschlüsselt und mit den Farben dunkelblau, hellblau, grün, hellrot, dunkelrot kodiert. Im obigen Diagramm wurden die Gerätetypen nach den Nutzungshäufigkeiten nahezu immer / oft gerankt. Die resultierende Hitliste wird mit 78% „nahezu immer/oft“ vom iPad angeführt, mit weitem Abstand gefolgt vom Smartphone (25%), dem Laptop (23%), einem sonstigen Tablet (12%) sowie dem Netbook (2%). Mehr als 3/4 aller Antwortenden benutzte demnach ein iPad zum unterwegs lernen, zählt man die Andriod- und Windows-Tablets hinzu, benutzten 92% einen Tablet-Computer nahezu immer/oft unterwegs zum lernen.


Frage 8: Eigenständige, handschriftliche Notizen dominieren in Vorlesungen

Frage 8: Wie haben Sie Vorlesungen verfolgt?

Die Nutzungshäufigkeiten der als Antwortmöglichkeiten angebotenen Mitschriftoptionen wurden nach “nahezu immer / oft / teils-teils / selten / nie” aufgeschlüsselt und mit den Farben dunkelblau, hellblau, grün, hellrot, dunkelrot kodiert. Im obigen Diagramm wurden die Mitschriftoptionen nach den Nutzungshäufigkeiten nahezu immer / oft gerankt. Die resultierende Hitliste wird mit 51% „nahezu immer/oft“ von handschriftlichen Notizen angeführt, dicht gefolgt von digitalen Notizen auf dem Tablet in das Skript (46%) und handschriftlichen Notizen in das ausgedruckte Skript (41%). Digitale Notizen auf dem Tablet ohne Skript machen nur 28%. Immerhin jeder Siebte (14%) fotografiert die Vorlesungsfolien ab – vermutlich, da er kein (aktuelles) digitales Skript besitzt, und immerhin jeder Zehnte (10%) erlaubt sich den Luxus, die Vorlesungen gar nicht – weder handschriftlich noch elektronisch – mitzuschreiben.

(hier finden Sie weitere Ergebnisse dieser Umfrage)

easyphysikum: Zufriedenheit und Wichtigkeit von elektronischen Lernmedien

In einer kürzlich durchgeführten Umfrage wurden Studierende der Humanmedizin (Röntgen-Semester/easyphysikum) nach ihrer Nutzung der verschiedenen Lernmedien gefragt, die von der Bibliothek im Rahmen des Projekts angeboten wurden.


Frage 4: Wenn es um die Prüfungsvorbereitung geht, sind Studierende mit Thieme examen online deutlich zufriedener als mit gedruckten Lehrbüchern.

Frage 4: Wie zufrieden waren Sie mit den folgenden Ressourcen?

Hier wurde – im Gegensatz zu Frage 2 – nach allen verfügbaren Lernmedien gefragt, nicht nur denen, für welche die Bibliothek eine Lizenz gekauft hatte. Als Antwortmöglichkeiten für die Zufriedenheit wurde wieder die Skala „sehr zufrieden / zufrieden / teils-teils / unzufrieden / sehr unzufrieden“ angeboten und mit den Farben dunkelblau, hellblau, grün, hellrot, dunkelrot kodiert. Im obigen Diagramm wurden die Lernmedien nach der Antwortmöglichkeit sehr zufrieden / zufrieden gerankt. Die resultierende Hitliste wird – nicht verwunderlich – wieder von examen online angeführt: 94% waren sehr zufrieden/zufrieden mit diesem Produkt, gefolgt von 92%, die mit dem Bestand an gedruckten Lehrbüchern sehr zufrieden/zufrieden waren. Auf dem dritten Platz folgte die Campus-App der Thieme-Lehrbücher mit hervorragenden 87%, gefolgt von 85% für Vorlesungsskripte auf dem Tablet. Mit deutlichem Abstand folgten die elektronischen Lehrbücher von Thieme (70%) und Elsevier (68%), mit einem klaren Plus bei „sehr zufrieden“ für Thieme (27% vs. 16%). iPublishCentral (66%), eigene Mitschriften auf dem Tablet (65%), die Sobotta-Anatomie-App (63%) und sonstige Fragensammlungen (61%) schliessen sich an. 60% und weniegr Zustimmung haben E-Books von Springer (60%), Tablet-Lernkarten (57%), die Prometheus-Anatomie-App (51%), das Kreuztool Mediscript von Elsevier (42%) und als Schlußlicht das Kreuztool iPhysikum mit 35%.


Frage 5: Die Wichtigkeit von Kreuztools war überragend: 99 von 100 Nutzern gaben an, diese wären sehr wichtig bzw. wichtig.

Frage 5: Welche der folgenden Ressourcen war für Ihre Physikumsvorbereitung am Wichtigsten?

Als Antwortmöglichkeiten für die Wichtigkeit der Lernmedien wurde die Skala „sehr wichtig / wichtig / teils-teils / unwichtig / sehr unwichtig“ angeboten und mit den Farben dunkelblau, hellblau, grün, hellrot, dunkelrot kodiert. Im obigen Diagramm wurden die Lernmedien nach der Antwortmöglichkeit sehr zufrieden / zufrieden gerankt. Auch bei dieser Rankingliste führen die Kreuztools unangefochten mit sage und schreibe 99% sehr wichtig bzw. wichtig. Die gedruckten Lehrbücher belegen den zweiten Platz mit 89%, gefolgt von den elektronischen Lehrbüchern – knapp 3/4 (74%) hielten diese für sehr wichtig bzw. wichtig. 63% gaben an, dass eigene Notizen (sehr) wichtig wären, aber nur lediglich 35% fanden dies für Anatomie-Apps und 31% für digitale Vorlesungsskripte. Nur jeder Sechste (16%) gab an, gedruckte Vorlesungsskripte seien sehr wichtig oder wichtig für die Prüfungsvorbereitung gewesen.


Frage 4 vs. Frage 5: Antwortende sehr zufrieden mit den sehr wichtigen Lernmedien und mittel zufrieden mit den mittel wichtigen sowie eher unwichtigen Lernmedien

Portfolio Zufriedenheit vs. Wichtigkeit von Lernmedien

Trägt man die Wichtigkeit (aus Frage 5) gegen die Zufriedenheit (aus Frage 2 bzw. 4) der einzelnen Lernmedien auf, erhält man ein so genanntes „Aktions-Portfolio“, das es ermöglicht, die Projektziele in vier Gruppen zu unterscheiden und diesen bestimmte Aktionen zuzuordnen: Diejenigen Projektziele, die eine hohe Wichtigkeit aber eine niedrige Zufriedenheit verzeichnen (Rechteck links oben), sind sofort zu verbessern. Diejenigen mit niedriger Wichtigkeit und niedriger Zufriedenheit (Rechteck links unten) sind mittelfristig zu verbessern, während die Projektziele mit hoher Wichtigkeit und hoher Zufriedenheit (Rechteck rechts oben) langfristig zu verbessern sind. Projektziele mit niedriger Wichtigkeit aber hoher Zufriedenheit (Rechteck rechts unten) sind zu festigen.

Das Portfolio-Rechteck wird von einer imaginären Diagonalen, die von links unten nach rechts oben verläuft, in zwei gleiche Dreiecke zerschnitten. Projektziele, die in der Nähe dieser Diagonalen liegen, haben den gleichen Grad an Wichtigkeit wie Zufriedenheit. Diese Ziele gelten zunächst als erfüllt, es besteht kein unmittelbarer Handlungsbedarf. Ziele bzw. erwartete Vorteile, die unterhalb der Diagonalen liegen, stellen die Stärken des Projekts dar. Je weiter ein Ziel jedoch oberhalb dieser Diagonale liegt, desto unzufriedener sind die Kunden relativ zur Wichtigkeit – dies sind die Projektschwächen – und desto schneller muss gehandelt werden.

Die obige Abbildung zeigt die Zufriedenheit von Kreuztools und anderen Lernmedien der von den Studierenden angegebenen Wichtigkeit der Lernmedien gegenübergestellt. Die Skala reichte von 1 (sehr wichtig/sehr zufrieden) bis 5 (sehr unwichtig/sehr unzufrieden). Die Kreuztools besassen für die Studierenden mit 1,10 eine extrem hohe Wichtigkeit, zeigten allerdings auch mit 1,28 eine nahezu gleich hohe Zufriedenheit, so dass hier kein unmittelbarer Handlungs- bzw. Verbesserungsbedarf besteht. Ähnlich sieht es mit den übrigen Lernmedien aus: Was besonders wichtig war, stieß auch bei den Studierenden auf eine grosse Zufriedenheit. Gedruckte Lehrbücher (1,59 Zufriedenheit vs. 1,54 Wichtigkeit), elektronische Lehrbücher (1,96 vs. 1,94) und eigene Notizen (2,17 vs. 2,30). Die Anatomie-Apps (2,27 vs. 3,11) und die elektronischen Vorlesungsskripte (1,81 vs. 3,16) lagen beide oberhalb einer gedachten Diagonale durch das Diagramm: Diese beiden Eigenschaften wurden also zufriedener bewertet als es ihrer Wichtigkeit entsprach.

(hier finden Sie weitere Ergebnisse dieser Umfrage)

easyphysikum: Zufriedenheit und Benutzung von elektronischen Lernmedien

In einer kürzlich durchgeführten Umfrage wurden Studierende der Humanmedizin (Röntgen-Semester/easyphysikum) nach ihrer Nutzung der verschiedenen Lernmedien gefragt, die von der Bibliothek im Rahmen des Projekts angeboten wurden.

Teilnehmer

Die Umfrage wurde 117-mal beantwortet, davon sechsmal dublett und viermal unvollständig, so dass 107 singuläre Antworten in die Auswertung einbezogen werden konnten. 101 dieser 107 Antwortenden hatten bereits den ersten Teil der Umfrage beantwortet. Die Fragebögen finden Sie hier: Umfrage 1, Umfrage 2.

Frage 1: Wie häufig suchten Sie die ZB Med in der Domagkstraße im Sommersemester 2014 auf?

22,4% der Antwortenden suchten die Bibliothek mehrmals in der Woche auf (nahezu täglich bzw. einige Male die Woche), 28,9% mehrmals im Monat (einmal pro Woche bzw. einige Mal pro Monat), 19,6% einmal im Monat und 23,4% weniger oft. 5,6%, also sechs Studierende hatten die Bibliothek nach ihren Angaben im Sommersemester gar nie benutzt.


Frage 2: Lediglich jeder 12. äußerte eine Unzufriedenheit mit den von der Bibliothek angebotenen Lernmedien.

Frage 2: Mit dem Medienbestand der ZB Med bin ich in den Bereichen …

Als Antwortmöglichkeiten für die Zufriedenheit wurde die Skala „sehr zufrieden / zufrieden / teils-teils / unzufrieden / sehr unzufrieden“ angeboten und mit den Farben dunkelblau, hellblau, grün, hellrot, dunkelrot kodiert. Im obigen Diagramm wurden die Lernmedien nach der Antwortmöglichkeit sehr zufrieden / zufrieden gerankt. Die resultierende Hitliste wird von examen online angeführt: 97% waren sehr zufrieden/zufrieden mit der Bibliothekslizenz zu diesem Produkt, gefolgt von 91%, die mit dem Bestand an gedruckten Lehrbüchern sehr zufrieden/zufrieden waren. Mit den elektronischen Lehrbüchern waren über zwei Drittel der Antwortenden sehr zufrieden/zufrieden, insbesondere mit denen von Thieme (84%) – Elsevier (77%) und Springer (69%) fielen dagegen etwas ab. Apps für E-Books wie z.B. Campus oder iPublishCentral erhielten mit 78% eine sehr gute Zufriedenheit attestiert, Anatomie-Apps landeten auf dem letzten Platz (66%).


Frage 3: Wahrhaft unverzichtbar für die Vorbereitung auf das Physikum: Ein Tool zum Onlinekreuzen der Examensfragen, hier Thieme examen online

Frage 3: Welche der folgenden Ressourcen haben Sie im Sommersemester 2014 zur Vorbereitung auf das Physikum benutzt?

Die Nutzungshäufigkeiten wurden nach „nahezu immer / oft / teils-teils / selten / nie“ aufgeschlüsselt und mit den Farben dunkelblau, hellblau, grün, hellrot, dunkelrot kodiert. Im obigen Diagramm wurden die Lernmedien nach den Nutzungshäufigkeiten nahezu immer / oft gerankt. Die resultierende Hitliste wird wiederum von examen online angeführt: 94% der Antwortenden nutzten dieses Kreuztool zur Vorbereitung auf das Physikum nahezu immer (85%) bzw. oft (9%). Am zweithäufigsten wurde die Campus-App für Thieme-Lehrbücher genutzt (79%), dicht gefolgt von die gedruckten Lehrbüchern (76%). Mit großem Abstand folgten Vorlesungsskripte auf dem Tablet (46%) und Thieme E-Books (32%). Wiederum nach einer grösseren Lücke folgte die Prometheus-App mit 25%, eigene Mitschriften auf dem Tablet (24%), iPublishCentral für Elsevier-Lehrbücher (24%), Lernkarten auf dem Tablet (18%), Elsevier E-Books (18%) und die Sobotta-Anatomie-App (14%). Weniger als 10% Nutzung wies das Kreuztool iPhysikum auf (9%), sonstige Fragensammlungen (7%), die Springer E-Books (6%) und das Onlinekreuztool MediScript von Elsevier (5%).

Mit lediglich 3% Nicht-Nutzung waren examen online und gedruckte Lehrbücher gleichauf.

(hier finden Sie weitere Ergebnisse dieser Umfrage)

Neu: Manipulation und Selbsttäuschung

Manipulation und Selbsttäuschung: Wie gestalte ich mir die Welt so, dass sie mir gefällt: Manipulationen nutzen und abwenden

Sachse, Rainer
2014, XI, 115 S. 5 Abb.

Täuschung und Selbsttäuschung sind sehr verbreitet – und das ist nicht weiter schlimm: Manipulationen können hilfreich sein, um eigene Ziele zu erreichen. Und: Nicht jede Selbsttäuschung ist schädlich. Da man auch selbst Opfer von Manipulationen werden kann, ist es wichtig, diese zu erkennen und zu kontern. Wie das geht, zeigt dieses Buch.

Prof. Rainer Sachse hat viele Bücher über Psychotherapie und Persönlichkeitsstörungen verfasst und einige satirische Ratgeber darunter, wie man die Beziehung, seine Karriere und sein Leben ruiniert. Er macht – auch in diesem Buch – komplexe psychologische Sachverhalte allgemein verständlich und stellt sie humorvoll und einfühlsam dar. Er sagt allerdings nicht, dass die Umsetzung einfach ist.

Sich selbst auf die Schliche kommen

In diesem Buch erfahren Sie Strategien der Manipulation und Gegenstrategien. Sie können aber auch lesen, wie Sie auch sich selbst auf die Schliche kommen können. Aus dem Inhalt: Was ist Manipulation? – Gründe und Kosten von Manipulation – Realisation von Manipulation – Interaktionsspiele – Manipulation und Manipulierbarkeit – Schutz gegen Manipulation – Vorgehen gegen Manipulation – Selbsttäuschung – Kosten der Selbsttäuschung. Das Buch ist spannend für alle, die sich für Beziehungen, Kommunikation und Interaktion interessieren, die mit Menschen umgehen und schwierige Interaktionssituationen bewältigen müssen. Es ist aber auch mit Gewinn zu lesen von Psychotherapeuten, Ärzten und Beratern. So machen Sie sich ein Leben, ganz wie es Ihnen gefällt. (Springer)

Foto und Text: Springer


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Neues Buch : Frühe Kindheit

Frühe Kindheit 0-3 Jahre : Beratung und Psychotherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern


Beratung und Psychotherapie für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern
Cierpka, Manfred (Hrsg.)
Springer, 2014
2., korr. Aufl., XXXI, 545 S. 34 Abb.

Dieses Buch versammelt die renommierten deutschsprachigen Experten auf dem Gebiet. Durch die Ausweitung auf Kleinkinder wird der Bereich der frühen Kindheit von 0 bis 3 Jahren abgedeckt. Das Buch stellt nicht nur Beratungskonzepte dar, sondern auch darüber hinausgehende vertiefende psychotherapeutische Behandlungskonzepte.

  • Im Handbuch werden auch die Grundlagen ausführlich dargestellt, sowohl was die körperliche und seelische Entwicklung des Kindes angeht, als auch korrespondierende Veränderungen und Belastungen in Partnerschaft und Familie.
  • Im zentralen Teil des Buches werden die Probleme und Störungsbilder bei den 0-3-jährigen Säuglingen und Kleinkindern und die Interventionen dargestellt.
  • Die unterschiedlichen Belastungen von Familien werden im Hinblick auf das Behandlungskonzept gesondert aufgegriffen.
  • Zum Schluss werden auch präventive Konzepte dargestellt, die im immer wichtiger werdenden Bereich der sogenannten „Frühen Hilfen“ im deutschsprachigen Raum eine große Rolle spielen.

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Neues Buch : FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics

FBL Klein-Vogelbach Functional : Kinetics Die Grundlagen

Hrsg. :
Suppé, Barbara,
Spirgi-Gantert, Irene
FBL Klein-Vogelbach Functional Kinetics
Springer, 2014
7., vollst. überarb. Aufl.
XIII, 190 S.
ISBN 978-3-642-41901-0 (online)

Dieses Grundlagenbuch bietet Ihnen mehr als nur die Grundbegriffe der klassischen funktionellen Bewegungslehre (FBL). Es zeigt Ihnen auch, wie Sie das Erlernte in die Praxis der modernen physiotherapeutischen Bewegungstherapie umsetzen und anwenden können – zum Wohl Ihrer Patienten.

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Neue Online-Bücher von Springer im Juni und Juli 2014


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Neues Buch: Bildregistrierung für die navigierte Chirurgie

Bildregistrierung für die navigierte Chirurgie : Spezialisierte Ansätze zur Anwendung in der navigierten Leberchirurgie

Authors:
Reihe: Aktuelle Forschung Medizintechnik – Latest Research in Medical Engineering
Olesch, Janine
Springer
2014, XIII, 267 S. 119 Abb., 46 Abb. in Farbe.
ISBN 978-3-658-05655-1 (online)

Die einzig anerkannte, kurative Therapieform zur Behandlung primärer und sekundärer Lebertumore ist die chirurgische Resektion. Nicht alle Tumore sind aufgrund ihrer Lage resektabel. Eine Navigationsunterstützung kann hier Abhilfe leisten. Exakte Bildregistrierungsverfahren für die Registrierung von Gefäßbäumen aus CT und Ultraschall sind dazu jedoch unerlässlich. Janine Olesch stellt Verfahren vor, mit deren Hilfe im intra-operativen Kontext eine Nachführung der Planungsdaten an die intra-operative Situation gelingt. Neben der Technik der Registrierung mit inexakten Landmarken beschreibt die Autorin auch das Konzept der 2D-3D-Registrierung. Zur methodischen Beschleunigung der Verfahren kommt eine Fokussierungsstrategie zur Registrierung besonders interessanter Regionen zum Einsatz.

Foto und Text: Springer


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Neue Online-Bücher von Springer im April und Mai 2014


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Neue Online-Bücher von Springer in 2014


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Neues Buch: Basiswissen Humangenetik

Basiswissen Humangenetik

Authors: Prof. Dr. med. Christian P. Schaaf, Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Johannes Zschocke
2., überarb. Aufl. 2013, XV, 364 S.
ISBN: 978-3-642-28906-4 (Print) 978-3-642-28907-1 (Online)
Springer 2013

Grundlagen und Klinik bestens vereint. Nach einer übersichtlichen Darstellung der molekularen Grundlagen folgen Kapitel zur genetischen Beratung, Diagnostik und zum interdisziplinären Management. In einer eigenen Sektion wird die klinische Genetik dargestellt. Und das alles übersichtlich, ausgewogen und verständlich geschrieben. Verweise auf die Krankheitsbilder vernetzen Grundlagen und Klinik auf ideale Weise. Zum flüssigen Lesen und barrierefreien Lernen helfen Definitionen in den Kapiteln. Sämtliche Definitionen stehen außerdem als Download unter lehrbuch-medizin.de zur Verfügung. So hat man alle Fachbegriffe im Überblick. Zahlreiche Abbildungen machen die Klinik deutlich. Die 30 wichtigsten Krankheiten werden – immer mit Fallbeispiel – ausführlich beschrieben und sind im Inhaltsverzeichnis schnell zu finden. Und zum Schluss geben Patientenberichte einen Blick über den Tellerrand.

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