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Springer Medizin Podcast: Häusliche Gewalt: So gehen Sie einem Verdacht nach

Oft sind es nur wenige Anzeichen, die darauf hinweisen, dass Patientinnen und Patienten Gewalt in ihrem häuslichen Umfeld erleben. Besteht der Verdacht, ist ein umsichtiges und sensibles Vorgehen wichtig. Anja Thiemann gibt in dieser Folge hilfreiche Tipps, wie ein offener, aber auch juristisch sicherer Umgang mit diesem Thema gelingen kann.

Gewalt im privaten Umfeld kann auf vielen Ebenen stattfinden: zum Beispiel in der Partnerschaft, gegen Kinder oder pflege- und hilfsbedürftige Personen. In vielen dieser Konstellationen sind Hausärztinnen und Hausärzte entscheidende Ansprechpersonen. Deshalb ist es wichtig, Anzeichen für Gewalt in der Häuslichkeit zu erkennen und ein entsprechendes Unterstützungsangebot formulieren zu können. Anja Thiemann erklärt in dieser Podcast-Folge, wie ein solches Gespräch aussehen kann und wie eine rechtssichere Dokumentation über Gehörtes und Gesehenes geführt werden sollte.

Anja Thiemann ist Hausärztin in Berlin. Sie ist Teil des Vorstands des Hausärzteverbands Berlin Brandenburg. Dort leitet sie die AG „Gewalt in der Häuslichkeit“. Außerdem vertritt sie den Hausärzteverband beim Runden Tisch Berlin.

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Bundesweite Anlaufstellen:

·         Opfer-Telefon des Weißen Rings: 116 006 (7 Tage die Woche von 7 bis 22 Uhr)
·         Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 116 016 (rund um die Uhr, in 18 Fremdsprachen),
·         Hilfetelefon Gewalt an Männern: 0800 123 99 00 (Sprechzeiten und Chatberatungszeiten auf der Webseite einsehbar),
·         Frauenhauskoordinierung e. V. 
·         Zentrale Informationsstelle autonomer Frauenhäuser (ZIF) 
·         Bundesverband der Frauenberatungsstellen und Frauennotrufe 
·         Bundesfach- und Koordinierungsstelle Männergewaltschutz, Schutzeinrichtungen für Männer

Literatur: Anja Thiemann, Kahina Toutaoui (2024): Gewalt in der Häuslichkeit. Zeitschrift für Allgemeinmedizin. 100: 272–82 hier

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Springer Medizin Podcast: Vaginale Geburt vs. Kaiserschnitt – eine partizipative Entscheidung

Die Wahl des Geburtsmodus hängt von vielen Faktoren ab. Neben den Wünschen der Mutter gilt es, medizinische Indikationen und Risiken zu beurteilen und abzuwägen. Mit Geburtsmediziner Prof. Dr. Markus Schmidt sprechen wir in dieser Folge darüber, wie werdende Mütter beraten werden müssen, um gemeinsam – partizipativ – eine Entscheidung zu treffen.

Laut der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe sollte eine „physiologische, interventionsarme und selbst bestimmte“ Geburt angestrebt werden. Die Aufgabe des geburtshilflichen Teams besteht darin, werdende Mütter im Vorfeld zu beraten und im Rahmen der partizipativen Entscheidungsfindung den angestrebten Geburtsmodus festzulegen.

Was bedeutet das in der Praxis? Wann wird die Physiologie verlassen und entsprechende Interventionen notwendig? Welche Risiken müssen bei einem elektiven Kaiserschnitt (Sectio caesarae) abgewogen werden? Und wie wird man dabei der Selbstbestimmung der Frau gerecht?

Prof. Dr. Markus Schmidt ist Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe und Chefarzt in den Sana Kliniken Duisburg. Er ist außerdem Koordinator der S3-Leitline „Sectio caesarea“. Die Leitlinie wird gerade in Teilen überarbeitet.

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Literaturhinweise:

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Springer Medizin Podcast: Testosteronmangel erkennen und behandeln!

Testosteronmangel erkennen und behandeln!
mit Prof. Dr. Zitzmann, Oberarzt in der Andrologie am Uniklinikum Münster, Moderation: Caroline Ring, Berlin

Testosteronmangel kommt gar nicht so selten vor: Man schätzt, dass ca. 3-5% aller Männer davon betroffen sind. Für die Betroffenen kann es dann zu physiologischen, aber auch psychischen Problemen kommen, die sich mitunter sogar gegenseitig verstärken, erklärt unser heutiger Gesprächspartner Prof. Dr. Michael Zitzmann. Ursache für einen niedrigen Testosteronspiegel sind dann häufig Begleiterkrankungen wie Übergewicht oder Adipositas, Hypertonus oder Diabetes mellitus Typ 2.

Testosteron beeinflusst in der Jugend die Ausbildung der Sexualorgane, aber auch den männlichen Körperbau und weitere männliche Körpermerkmale, wie zum Beispiel eine tiefe Stimme. Aber auch auf die Psyche und Stimmung hat Testosteron einen Einfluss. Im Laufe des Lebens kann es jedoch vorkommen, dass der Testosteronspiegel im Blut abnimmt. Davon können auch schon Männer ab 40 betroffen sein. Ursache sind dann häufig Begleiterkrankungen wie Übergewicht oder Adipositas, Hypertonus oder Diabetes mellitus Typ 2. Für die Betroffenen kann es dann zu physiologischen, aber auch psychischen Problemen kommen, die sich mitunter sogar gegenseitig verstärken.

Prof. Michael Zitzmann erklärt im Podcast wie man diesen Teufelskreis durchbricht, welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt und was dabei beachtet werden muss. Er ist Oberarzt in der Andrologie am Uniklinikum Münster und Experte für die Behandlung von Testosteronmangel.

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Springer Medizin Podcast: Akne inversa – eine einfache Frage erspart viel Leid

Die klinischen Kriterien für eine Akne inversa sind leicht erkennbar und schnell abgefragt. Dennoch warten Betroffene oft viele Jahre auf eine korrekte Diagnose. Die niedergelassene Internistin Dr. Anne Lodde aus Münster gibt in dieser Folge Tipps für die Erstdiagnose und die ersten therapeutischen Schritte bei der Akne inversa. Außerdem wirft sie einen Blick auf die aktuelle S2K-Leitlinie.

Die Acne inversa wird oft auch als Hidradenitis suppurativa bezeichnet. Wieso beide Begriffe keine besonders gute Wahl sind, erklärt die hausärztliche Internistin Dr. Anne Lodde aus Münster in dieser Folge. Und es geht um eine einfache Frage und neue therapeutische Optionen, die Patientinnen und Patienten mit Akne inversa viel Leid ersparen können. Ein geschärftes Bewusstsein für die Erkrankung und eine spezifische Anamnese sind dabei essenziell.

Dr. med. Anne Lodde arbeitet in einem Akne-inversa-Zentrum in Münster, Amelsbüren. Dort gehen sie und ihr Team nach einem im EsmAiL-Projekt entwickelten multimodalen Therapiekonzept vor. In der Folge berichtet Frau Lodde von Ihren Erfahrungen mit dieser Strategie und berichtet, welche Effekte damit erreicht werden können. Eine zentrale Botschaft: „Die frühe Diagnose ist das A und O.“

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Literaturhinweise:

 

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Springer Medizin Podcast: Parkinson-Therapie im Wandel

Die Therapie, aber auch die Diagnostik der Parkinson-Krankheit ist ständig im Fluss und der Erkenntnisgewinn in den letzten Jahren war enorm. Das schlägt sich auch in der aktuellen Leitlinie wieder. In dieser Folge gibt Leitlinienkoordinatorin Professorin Dr. Claudia Trenkwalder Auskunft darüber, was in der Leitlinie neu und besonders wichtig ist.

Die Parkinson-Krankheit beginnt lange Jahre vor dem Auftreten der typischen motorischen Symptome. Heilen kann man die Erkrankung nicht, aber die Symptome behandeln. Wie eine leitliniengerechte Parkinson-Therapie aussieht, darüber spricht Professorin Dr. Claudia Trenkwalder mit Eduardo Fernández-Tenllado Ramminger in dieser Folge.

Sie hat die aktuelle Leitlinie zur Parkinson-Krankheit koordiniert und ist unter anderem Leiterin des Paracelsus Kompetenznetzwerk Parkinson und Bewegungsstörungen an der Paracelsus-Elena-Klinik in Kassel.

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Literaturhinweise:

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Springer Medizin Podcast: Katastrophenmedizin – auf den Ernstfall vorbereiten!

Mit Deutschlands erster katastrophenmedizinischer Leitlinie ist jetzt ein fast 240 Seiten starker Leitfaden für den Ernstfall veröffentlicht worden. Die Leitlinienkoordinatorin Annika Rohde, Anästhesiologin an der Universitätsmedizin Mainz, gibt einen Einblick: Ein Podcast über Katastrophenszenarien, Rettungsmedizin unter extremen Bedingungen – und schwierige ethische Entscheidungen.

Plötzlich sehr viele Verletzte, eine unübersichtliche Lage, zu wenige Ressourcen, nicht nutzbare Infrastruktur: Um in einer solchen Situation die bestmögliche medizinische Versorgung für die größtmögliche Anzahl an Patientinnen und Patienten zu erreichen, braucht es Vorbereitung – und konkrete Handlungsempfehlungen für die Rettungskräfte.

Erstmalig für Deutschland bilden das nun die im Oktober 2023 veröffentlichten „Katastrophenmedizinischen prähospitalen Behandlungsleitlinien“ ab. Sie konzentrieren sich auf die präklinische Versorgung innerhalb der ersten 72 Stunden nach dem Katastrophenereignis. Unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin waren 27 Fachgesellschaften und Institutionen aus dem Rettungswesen beteiligt.

Es sei höchste Zeit für einen solchen Leitfaden für die Katastrophenmedizin gewesen, betont Leitlinienkoordinatorin und Projektleiterin Annika Rohde. Warum das so ist, wo sich das katastrophenmedizinische Vorgehen von der Individualmedizin unterscheidet und wie es jetzt weitergeht, berichtet die Notärztin in dieser Episode.

Annika Rohde ist Anästhesiologin, Schmerztherapeutin und Notfallmedizinerin und arbeitet als stellvertretende Oberärztin an der Klinik für Anästhesiologie der Universitätsmedizin Mainz.

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Springer Medizin Podcast: Das ABC des Rauchstopps

“Haben Sie überlegt, mit dem Rauchen aufzuhören?” Im Alltag einer Hausarztpraxis kann es schwierig sein, einen Rauchstopp gezielt anzusprechen. Doch mit dem richtigen Ansatz lässt sich ein wertschätzendes und unterstützendes Angebot formulieren. Wir sprechen in dieser Folge mit dem Suchtforscher Dr. Daniel Kotz darüber, welche Maßnahmen einen Rauchstopp gezielt unterstützen und wo die Hürden aktuell noch am größten sind.

Die Zahl der Tabak-Rauchenden in Deutschland ist in den letzten Jahren konstant hoch: fast 35 % der Erwachsenen ab 14 Jahren rauchen. Gleichzeitig sinkt die Zahl derer, die ernsthaft versuchen, mit dem Rauchen von Zigarette und Co. aufzuhören.

Welche Beratungs- und Unterstützungsangebote braucht es, um einen Rauchstopp erfolgreich anzusprechen und zu begleiten? Wie kann dieses sensible Thema wertschätzend im Patientenkontakt zur Sprache kommen? Welche Rolle spielt dabei die „ABC“ Methode (ask, brief advice, cessation support)? Und vor welche Hürden – jenseits der Suchtproblematik – sind Rauchstoppwillige derzeit in Deutschland gestellt?

Dazu sprechen wir in dieser Folge mit dem Suchtforscher Prof. Dr. Daniel Kotz. Er erklärt, welche wichtige Rolle Hausärztinnen und Hausärzte in der Beratung spielen und wie ein solches Gespräch auch unter Zeitmangel strukturiert und zielführend gestaltet werden kann.

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Da diese Podcast-Folge gemeinsam mit der Zeitschrift für Allgemeinmedizin veröffentlicht wurde, der Hinweis auf folgenden Artikel in besagter Zeitschrift: Yekaterina Pashutina, Sabrina Kastaun, Kiara Majstorović, Olaf Reddemann, Stefan Wilm, Univ.-Prof. Dr. Daniel Kotz: Gesundheitsbezogene Lebensqualität von Tabakraucher:innen in der hausärztlichen Versorgung: Zusammenhänge mit soziodemografischen Merkmalen, Rauchverhalten und Rauchstopp. Zeitschrift für Allgemeinmedizin. 99(7).2023: 365-71 [Volltext]

Testzugang: SpringerProtocols

SpringerProtocols ist die weltweit größte Datenbank reproduzierbarer biomedizinischer und lebenswissenschaftlicher Laborprotokolle (> 66.000) der letzten 30 Jahre, und ist somit eine unschätzbare Ressource für das moderne Forschungslabor. Basierend auf bewährten Quellen wie

  • Methods in Molecular Biology
  • Methods in Molecular Medicine
  • Methods in Biotechnology
  • Methods in Pharmacology and Toxicology
  • NeuromethodsSpringer Protocols Handbooks
  • Molecular Biotechnology und Biological Procedures Online

bietet SpringerProtocols aktuelle und alternative Versionen von Protokollen. Letztere sind relevant für Labore, die nicht über die neueste Ausstattung verfügen. So garantiert SpringerProtocols Zugang zu den besten Protokollen für die Forschung, ob sie die neuesten sind oder nicht.

Sie finden mit SpringerProtocols

  • Schritt-für-Schritt-Laboranleitungen
  • Auflistung der benötigten Geräte und Reagenzien
  • Hinweise zur Fehlersuche und zu Sicherheitsvorkehrungen

Der Testzugang zu SpringerProtocols ist noch bis zum 31.05.2022 im Uni-Netz zugänglich (Campus oder VPN)

[SpringerProtocols ist Teil von Springer Nature Experiments. Mit einer Suchanfrage können parallel alle Inhalte von Nature Methods, Nature Protocols, Springer Protocols sowie Protocol Exchange durchsucht werden. Der Zugriff auf Volltexte hängt von der Lizenzierung der jeweiligen Zeitschrift ab, mit Ausnahme der frei zugänglichen Inhalte von Protocol Exchange. Die Recherche ist kostenfrei, der Abruf der Volltexte ist lizenzpflichtig.]

Abb.© 2022 Springer Nature

„Mitgemeint“ war gestern: Springer Fachzeitschriften erhalten neue Titel

Der Springer Verlag teilt mit:

„Unsere Fachzeitschriften helfen Medizinerinnen und Medizinern, in ihrem Fachgebiet up to date zu bleiben. Viele gibt es seit Jahrzehnten. In dieser Zeit hat sich in der Medizin in Sachen Gleichstellung viel – wenn auch sicherlich noch nicht genug – getan. Gleichzeitig hat sich auch der Umgang mit Sprache verändert. Viele Medizinerinnen fühlen sich heute von männlichen Berufsbezeichnungen nicht mehr angesprochen oder sogar diskriminiert. Im Zuge einer breit angelegten Gleichstellungsinitiative des Springer Medizin Verlages werden deshalb die bisherigen, auf männlichen Berufsbezeichnungen basierenden Titel durch neue, auf die Fachgebiete bezogene Titel ersetzt. Damit die Fachzeitschriften auch außen wieder up to date sind.“ (zur ganzen Meldung)

Folgende Fachzeitschriften und Magazine erhalten neue Titel:

alter Titel neuer Titel
Der Anaesthesist Die Anaesthesiologie
Der Chirurg Die Chirurgie
Der Deutsche Dermatologe Deutsche Dermatologie
Der Diabetologe Die Diabetologie
Der Gastroenterologe Die Gastroenterologie
Der Gynäkologe Die Gynäkologie
Der Hautarzt Die Dermatologie
Der Internist Die Innere Medizin
Der Kardiologe Die Kardiologie
Der MKG-Chirurg Die MKG-Chirurgie
Der Nephrologe Die Nephrologie
Der Neurologe und Psychiater (DNP) DNP – Die Neurologie & Psychiatrie
Der Onkologe Die Onkologie
Der Ophthalmologe Die Ophthalmologie
Der Orthopäde Die Orthopädie
Der Pathologe Die Pathologie
Der Pneumologe Zeitschrift für Pneumologie
Psychotherapeut Die Psychotherapie
Der Radiologe Die Radiologie
Der Unfallchirurg Die Unfallchirurgie
Der Urologe Die Urologie

Die neuen Titel werden mit den im Juni erscheinenden Ausgaben der genannten Zeitschriften eingeführt.

Abb. © Springer Medizin Verlag

88 neue Springer-Bücher im Januar 2022

Im Folgenden finden Sie die 9 deutschsprachigen und 79 englischsprachigen Neuzugänge des letzten Monats alphabetisch aufgelistet. Die Zweigbibliothek Münster / Universitäts- und Landesbibliothek erwirbt dauerhafte Nutzungsrechte für alle beim Springer-Verlag erscheinenden deutschsprachigen Bücher aus der Medizin, der Psychologie und den Life Sciences sowie temporäre Nutzungsrechte* für die englischsprachigen des Fachgebiets Medicine.

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Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

* Alle englischsprachigen Bücher des Springer-Verlags des Erscheinungsjahres 2022 aus dem Fachgebiet Medicine stehen Ihnen nur bis zum 31.12.2022 zur Verfügung, danach nur die am häufigsten benutzten Titel.

58 neue Springer-Bücher im Dezember 2021

Im Folgenden finden Sie die 28 deutschsprachigen und 30 englischsprachigen Neuzugänge des letzten Monats alphabetisch aufgelistet. Die Zweigbibliothek Münster / Universitäts- und Landesbibliothek erwirbt dauerhafte Nutzungsrechte für alle beim Springer-Verlag erscheinenden deutschsprachigen Bücher aus der Medizin, der Psychologie und den Life Sciences sowie temporäre Nutzungsrechte* für die englischsprachigen des Fachgebiets Medicine.

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* Alle englischsprachigen Bücher des Springer-Verlags des Erscheinungsjahres 2021 aus dem Fachgebiet Medicine stehen Ihnen nur bis zum 31.12.2021 zur Verfügung, danach nur die am häufigsten benutzten Titel.

81 neue Springer-Bücher im November 2021

Im Folgenden finden Sie die 27 deutschsprachigen und 54 englischsprachigen Neuzugänge des letzten Monats alphabetisch aufgelistet. Die Zweigbibliothek Münster / Universitäts- und Landesbibliothek erwirbt dauerhafte Nutzungsrechte für alle beim Springer-Verlag erscheinenden deutschsprachigen Bücher aus der Medizin, der Psychologie und den Life Sciences sowie temporäre Nutzungsrechte* für die englischsprachigen des Fachgebiets Medicine.

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* Alle englischsprachigen Bücher des Springer-Verlags des Erscheinungsjahres 2021 aus dem Fachgebiet Medicine stehen Ihnen nur bis zum 31.12.2021 zur Verfügung, danach nur die am häufigsten benutzten Titel.