Schlagwort-Archive: Schulung

Ersti-Café wieder voller Erfolg

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Am 22. Oktober folgten zahlreiche Studierende des Yamanaka-Semesters der Einladung der Bibliothek zu Kaffee & Kuchen. Bereits zum sechsten Mal nutzte die Zweigbibliothek Medizin die Gelegenheit, sich den Studierenden des ersten Semesters vorzustellen. Bei den anschließenden Bibliotheksrundgängen konnten die Räumlichkeiten und Angebote der ZB Medizin kennengelernt und u.a. Fragen zu Recherchen, Lehrbuch– und iPad-Ausleihen gestellt und beantwortet werden.

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Ersti-Café wieder voller Erfolg

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Am 8. April folgten zahlreiche Studierende des Wernicke-Semesters der Einladung der Bibliothek zu Kaffee & Kuchen. Bereits zum fünften Mal nutzte die Zweigbibliothek Medizin die Gelegenheit, sich den Studierenden des ersten Semesters vorzustellen. Bei den anschließenden Bibliotheksrundgängen konnten die Räumlichkeiten und Angebote der ZB Medizin kennengelernt und u.a. Fragen zu Recherchen, Lehrbuch– und iPad-Ausleihen beantwortet werden.

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UpToDate – Lunch & Learn

UpToDate ist am 23. Juni im UKM Münster zu Gast und wird alle Funktionen dieses für die Krankenversorgung überaus nützlichen Clinical Decision Support Tools demonstrieren. Herr Michael Dreher von UpToDate wird zur Verfügung stehen, um Ihre Fragen zu beantworten.

Datum: Montag, 23. Juni 2014
Training Vormittag: 10:00 (fällt aus)
Training Mittag: 12:00 (belegte Brötchen, Getränke)
Örtlichkeit: Großer Konferenzraum Ost Raum 403

UpToDate wird von der Zweigbibliothek Medizin für die Mitarbeiter des UKM und die Angehörigen der medizinischen Fakultät unter www.uptodate.com bereitgestellt.

UpToDate umfasst über 10.000 evidenzbasierte Themen in mehr als 21 medizinischen Fachgebieten, hat eine komplett integrierte Medikamentendatenbank, zehntausende Grafiken, Videos, Bilder, und vieles mehr… Jedes UpToDate Thema enthält zahlreiche Links zu relevanten PubMed Artikeln (insgesamt 380.000). Mehr als 30 unabhängige Studien aus verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen (Harvard, Singapore, Manchester, etc.) haben ergeben, dass die Nutzung von UpToDate 20-40% der klinischen Entscheidungen verändert, Pflegeaufenthälte verkürzt, Fehlern vorbeugt, und Nutzern Zeit spart.

Dieses klinische, evidenzbasierte Tool unterstützt Kliniker aus der ganzen Welt bei der Entscheidungsfindung am Krankenbett. Die 5.700 weltbekannten Spezialisten, die für die Inhalte zuständig sind, und der 3-stufige Peer-Review-Process machen UpToDate zum meistvertrauten klinischen Entscheidungstool unter Ärzten. UpToDate ist ausschliesslich benutzerfinanziert und akzeptiert keine Spenden von Pharma-Unternehmen.

Foto: UpToDate Inc.

Video-Training für IT- und EDV-Themen

Die ULB Münster hat über 970 deutschsprachige Video-Trainings der Plattform video2brain lizenziert. Das Angebot richtet sich mit seinem breiten Themenspektrum an Studierende und Mitarbeiter der WWU. Die Trainings decken die Themenbereiche Bildbearbeitung & Fotografie, Business (inkl. Office Programme), Web, 3D & CAD, Video & Audio, Design & Illustration, Digital Lifestyle, IT-Pro & Administration, Programmierung und Inspiration & Kreativität ab.

Der Zugriff ist im IP Bereich der WWU (auch via VPN) möglich, er erfolgt über die URL https://www.video2brain.com/de/edu-login. Mittels Klick auf den Link erfolgt eine automatische Authentifizierung, ohne zusätzlichen Login kann auf alle video2brain Inhalte online und – nach Download – offline zugegriffen werden.

Ersti-Café wieder voller Erfolg

Zahlreiche Erstsemester folgten der Einladung der Bibliothek zu Kaffee & Kuchen. Bereits zum vierten Mal nutzte die Zweigbibliothek Medizin die Gelegenheit, sich den Studierenden des ersten Semesters vorzustellen. Bei den anschließenden Bibliotheksrundgängen konnten die Räumlichkeiten und Angebote der ZB Medizin kennengelernt und u.a. Fragen zu Referatsrecherchen, Lehrbuch– und iPad-Ausleihe beantwortet werden.

Ergebnisse der UpToDate-Umfrage 6: Keinen Nutzen aufgrund von …

– Teil 5 –

Keinen Nutzen von UpToDate

Die Frage 6 „Ich hatte aus folgenden Gründen keinen Nutzen von UpToDate“ wurde an alle Antwortenden (n=367) gestellt. Die Antwortmöglichkeiten sind im Diagramm abgekürzt, sie lauteten vollständig:

  • Keinen UpToDate-Zugang
  • Prinzipiell keine Anwendung von UpToDate
  • Im klinischen Alltag häufig zu wenig Zeit für UpToDate
  • Kein zusätzlicher Informationsgewinn
  • Es werden andere Informationsquellen bevorzugt
  • Es bestehen Schwierigkeiten, sich in UpToDate zurecht zu finden, um gezielt Antworten zu bekommen


Nur 2% aller Antwortenden hatten keinen zusätzlichen Informationsgewinn durch UpTodate.

Weniger als 2% der Antwortenden gaben an, keinen zusätzlichen Informationsgewinn durch UpTodate gehabt oder sich nicht in UpToDate zurecht gefunden zu haben – ein bemerkenswert gutes Zeugnis für die Nutzbarkeit des Point-of-Care-(POC)-Tools. Schwerer wog da schon die Zeitknappheit, die 10,6% davon abhielt, einen Nutzen von UpToDate zu konstatieren. Fast ein Viertel aller Wissenschaftler (23%) und jeder Neunte Sonstige (11%) nutzen aus prinzipiellen Erwägungen UpToDate nicht, vermutlich, da sie nicht klinisch tätig waren, wie z.B. etliche Verwaltungsangestellte. Wissenschaftler nutzten natürlich eher andere Informationsquellen (23%), als die Ärzte oder Sonstige (je 9%). Überraschend war die Anzahl derjenigen, die angaben, keinen Zugang zu UpToDate gehabt zu haben, bestand für UpToDate doch eine uniweite Campuslizenz. Insbesondere die Sonstigen taten sich hier mit 31% Unkenntnis hervor, doch auch 13% der Wissenschaftler und jeder Elfte Arzt klagte darüber, keinen Zugang zu UpToDate gehabt zu haben.


Studenten, Pfleger und Sonstige leiden deutlich häufiger unter Zeitknappheit als Ärzte und Wissenschaftler.

Bricht man die obige Fragestellung auf diejenigen Umfrageteilnehmer herunter, die angaben, UpToDate auch wirklich genutzt zu haben, verschiebt sich das Bild deutlich: Es gibt keinen Antwortenden mehr, der nicht einen Informationsgewinn durch UpToDate hatte; wesentlich mehr (aber nur 4 Ärzte) fanden es nun schwierig sich dort zurechtzufinden (insb. die Wissenschaftler wurden dadurch abgeschreckt); 27% statt 8% der Sonstigen hatten auf einmal keine Zeit (durch den Filter „UpToDate-Nutzung waren jetzt offensichtlich die klinisch Tätigen selektiert worden); nur ein Einziger hatte es prinzipiell dann doch wieder nicht genutzt; unter den wiss. UpToDate-Nutzern hatte 44% (und damit fast doppelt so viele) auch andere Datenbanken genutzt (eine Selektion auf Recherche freudige Wissenschaftler?), bei den Ärzten war es genau andersherum: hier hatte sich die Quote auf 5% fast halbiert (weil die UpToDate-Nutzer so zufrieden waren, dass sie keine anderen Quellen mehr brauchten?); und die – nun unlogische – Antwort der UpToDate-Nutzer, sie hätten „keinen Zugang“, nannten immerhin noch 3 Sonstige, aber nur noch 2 Ärzte und kein Wissenschaftler.

Schauen wir uns dazu einmal die aufsummierten Ergebnisse aller vier Umfragestandorte an:


Nur 2 Personen an 4 Universitäten hatten durch eine UpToDate-Recherche keinen zusätzlichen Informationsgewinn.

Die höheren Fallzahlen erlauben uns, die Gruppe „Sonstiges“ nach Student/PJler sowie Fachpersonal zu differenzieren und das nichtmedizinische Personal aussen vor zu lassen.

Die Münsteraner Ergebnisse finden sich an den anderen Standorten größtenteils wieder: Insgesamt nur 2 Personen (an 4 Universitäten!), die durch eine UpToDate-Recherche keinen zusätzlichen Informationsgewinn verzeichnen konnten; eine gringe Zahl von Ärzten und Wissenschaftlern, die sich nicht in UpToDate zurecht fanden, aber doppelt so viele Studenten/PJler (hier könnte ein Augenmerk auf mehr Schulungen gelegt werden); wiederum klagt jeder Neunte Arzt über Zeitknappheit, aber – und das ist erstaunlich – jeder fünfte Student/PJler! Diese bemitliedenswerte Gruppe kennt sich noch nicht so gut mit den Arbeitsabläufen und Standradbehandlungen aus, ist trotzdem im Klinikalltag stark eingebunden, kann vielleicht noch nicht so gut mit ihrer Zeit umgehen, und … als PJler kann man schlecht delegieren; fast keiner der UpToDate-Nutzer gab an, UpToDate „prinzipiell nicht zu nutzen“, da hatten wohl einer sein Kreuz an der falschen Stelle gemacht …; nur halb so viele Wissenschaftler gaben dafür an, auch andere Informationsquellen zu nutzen.

Interessanterweise beklagten dreimal mehr Ärzte als in Münster, sie hätten keinen Zugang zu UpToDate gehabt und jeder zehnte Wissenschaftler (in Münster kein einziger). Auch die Studenten/PJler (jeder Vierte) hatten es deutlich schwerer, an UpTodate heranzukommen als die Münsteraner (jeder Siebte).

Weiter zu Teil 7

Kaffee & Kuchen für Erstsemester voller Erfolg

Wir hatten es uns ja schon gedacht, dass das Angebot von freiem Kaffee & Kuchen auf Resonanz stossen würde, aber heute folgten soviele Erstsemester der Einladung der Bibliothek wie noch nie.

Bei den anschließenden Bibliotheksrundgängen konnten die Räumlichkeiten und Angebote der ZB Medizin schon einmal kennengelernt werden. Dass viele sofort mit ihren Fragen zu Referatsrecherchen, Lehrbuch– und iPad-Ausleihe zu den Bibliotheksmitarbeitern kamen, hat uns sehr gefreut!

Diesmal konnte dank des MARS-Umfragesystems erstmals auch die Nachfrage exakt abgeschätzt werden. 91% der Teilnehmer mit MARS-Tronsponder hatten auf der EKM/BFE-Vorlesung der Bibliothek ihr Kommen zugesagt. Dementsprechend konnte ausreichend Gebäck und Kaffee organisiert werden.

Daumen hoch: Es bildeten sich schnell diverse Kaffeetafelrunden, die die Gelegenheit zu einem kleinen Plausch nutzten.

Benutzerbefragung der ZB Med 2011


Im Rahmen einer landesweiten und vom MIWF geförderten Online-Befragung hatten die Nutzer 12 Hochschulbibliotheken aus NRW* im Winter 2011 die Gelegenheit, ihrer Bibliothek die Meinung zu sagen und eine Vielzahl an Fragen zu ihrer Bibliothek zu beantworten: Welche Angebote nutzen Sie am häufigsten, wie zufrieden sind Sie mit Dienstleistungen und Service, wo sehen Sie Ausbaubedarf?

Die wichtigsten Ergebnisse der Befragung werden zur Zeit in der Zentralbibliothek am Krummen Timpen ausgestellt. Die Ausstellung zur Nutzerbefragung ist vom 15. Oktober bis zum 13. Dezember im ersten Obergeschoss im Lesesaal-Foyer zu sehen, alle Ergebnisse finden Sie aber auch online.


Foto: (c) ZB Med

Das Gesamtergebnis der Befragung zeigt ein insgesamt positives Bild für die ULB: Die umfangreichen Renovierungs-, Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen haben sich gelohnt. Vor allem mit der modernisierten und erweiterten ULB sind die Nutzerinnen und Nutzer zufrieden. Die Zufriedenheit mit dem Dienstleistungsangebot der ULB ist insgesamt gut und liegt mit der Gesamtnote 1,74 über dem NRW-Schnitt (1,91).

Wie sieht nun die Zufriedenheit der ZB Med-Nutzer** aus?

Die Gesamtzufriedenheit mit dem Dienstleistungsangebot der ZB Med beträgt 1,55 und ist damit noch besser als in der Gesamt-ULB und im NRW-Durchschnitt – kein Wunder, konnte die ZB Med doch bereits zum vierten Mal in Folge den Titel der besten Medizinbibliothek Deutschlands erringen.

Zufriedenheit mit der Infrastruktur

Das obige Diagramm zeigt die Zufriedenheit mit der Infrastruktur in den jeweiligen Bibliotheken: So waren 87,6% der ZB Med-Nutzer zufrieden oder sehr zufrieden mit der Sauberkeit in der ZB Med, verglichen mit 78,9% der ULB-Nutzer. Atmosphäre, Ruhe, Sanitär und Klima wurden ebenfalls – teils deutlich – besser bewertet. Beim Mobiliar und bei der Orientierung liegen ZB Med und ULB (Krummer Timpen) mehr oder weniger gleichauf. Lediglich bei den Schließfächern schneidet die ZB Med deutlich schlechter ab, obwohl (oder weil?) ihre Anzahl und die Regelungen ihrer Nutzung z.T. großzügiger sind.

Handlungsbedarf: Orientierung und Schließfächer.

Zufriedenheit mit Büchern

Das obige Diagramm zeigt die Zufriedenheit der Nutzer mit den gedruckten resp. elektronischen Büchern der ZB Med. Während die Lehrbuchsituation in der ZB Med und der ULB (Krummer Timpen) von 83,6% bzw. 85,5% der Befragten als sehr zufrieden oder zufrieden bewertet wurde und damit deutlich zufriedener als im Landesdurchschnitt, ist das E-Book-Angebot der ZB Med anscheinend sehr viel besser ausgebaut als in der ULB (Krummer Timpen) oder im Landesdurchschnitt (78,8% Zufriedenheit vs. 62,4% / 64%).

Handlungsbedarf: Lehr- und E-Buchbestand aufstocken (Stichwort: Doppelter Abiturjahrgang/Hochschulpakt).

Zufriedenheit mit den Mitarbeitern

Bezgl. der Zufriedenheit der Nutzer mit den Mitarbeitern schneidet die ZB Med in allen Bereichen hervorragend ab. Im Vergleich zum Landesdurchschnitt und zu den übrigen Bibliotheken sind die Nutzer in der ZB Med mit den Mitarbeiten am zufriedensten. Es fällt auf, dass die Zufriedenheit mit der Freundlichkeit am größten ist, gefolgt von der Hilfsbereitschaft. Die Erreichbarkeit der Mitarbeiter ist ebenfalls (sehr) gut, während die Kompetenz etwas abfällt aber immer noch gut ist.

Handlungsbedarf: Schulung der Mitarbeiterkompetenz.

Welche Angebote sollen ausgebaut werden?

Bei der Frage nach den einzelnen Angeboten wurden die Ergebnisse der ZB Med denjenigen der gesamten ULB (inkl. alle Zweigbibliotheken) sowie dem Landesdurchschnitt gegenübergestellt. Ausleihbestand (44%), Lehrbücher (40%) und E-Books (29%) sollen am ehesten ausgebaut werden. Hinter diesen drei Top-Desideraten folgen mit bereits deutlichem Abstand die Arbeitsplätze (20%), WLAN (19%, obwohl dies bereits Anfang 2011 komplett ausgebaut wurde) und E-Journals (17%). Jeder Sechste bis Siebente forderte bessere Öffnungszeiten am Wochenende (16%), Druckmöglichkeiten (15%), mehr Internet-PCs (14%) und einen größeren Präsenzbestand (14%). Die übrigen Dienstleistungen kamen auf 10% oder weniger: Kopiergeräte, Online-Hilfe, Datenbanken und Service-Zeiten. Ganz abgemeldet waren Öffnungszeiten in der Woche, da diese bereits optimal ausgebaut worden waren, gedruckte Zeitschriften, die Fernleihe (hier hätte der ZB Med-Dienst Rapidoc vermutlich besser abgeschnitten) und schlußendlich die Digital-Scanner.

Auffällig ist
a) der starke Bedarf an gedruckten Lehrbüchern in der ZB Med (40%), der den Bedarf an der Gesamt-ULB (33%) und NRW (24%) deutlich übertrifft.
b) der relativ schwache Bedarf nach Arbeitsplätzen. Verglichen mit der Gesamt-ULB und NRW scheint in der ZB Med der größte Bedarf abgedeckt zu werden.
c) der relativ schwache Bedarf nach E-Journals (17% vs. 29% und 26%).
d) der relativ schwache Bedarf nach Öffnungszeiten am Wochenende (16% vs. 34% und 28%): Hier hat die ZB Med den größten Bedarf mit einer Wochenend-Öffnung von 10 bis 24 Uhr bereits abgedeckt. Auch der Bedarf an Öffnungszeiten in dern Woche oder Servicezeiten am Wochenende beträgt nur rund die Hälfte verglichen mit der Gesamt-ULB bzw. NRW.
e) Kopiergeräte, Fernleih- und Scandienste werden ebenfalls nur etwa halb so intensiv nachgefragt wie der Gesamt-ULB bzw. NRW.

Primärer Handlungsbedarf: Anschaffung von Buchmedien aller Art (siehe oben).

Foto: Tagcloud der Kommentare der Benutzerbefragung 2006 (c) ZB Med created with www.wordle.net


* Beteiligte Bibliotheken: BTH Aachen, UB Bielefeld, ULB Bonn, UB Dortmund, ULB Düsseldorf, UB Duisburg-Essen, USB Köln, ZBSport Köln, ULB Münster, UB Paderborn, UB Siegen, UB Wuppertal.

** Es wurden nur die Personen in die Auswertung für die Evaluation der ZB Med aufgenommen, die ausschließlich die ZB Med (und keine andere Bibliothek) genutzt hatten, um bei den allgemeinen Fragen („Wie zufrieden sind Sie mit den folgenden Angeboten der ULB Münster?“) die Zufriedenheit mit der ZB Med herausfiltern zu können. Dadurch konnte es zu kleinen Unterschieden im Vergleich zur oben verlinkten ULB-Auswertung kommen.

Das Projekt wurde vom Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung (ZfH) der Universität Duisburg-Essen methodisch betreut und technisch umgesetzt. Hierzu gehörte, dass von Ende September bis Mitte November 2011 die jeweiligen online-Fragebögen programmiert wurden. Der Online-Fragebogen wurde für die einzelnen teilnehmenden Bibliotheken inhaltlich angepasst sowie mit einem Logo versehen. In der Feldzeit vom 14.11.2011 bis 11.12.2011 wurden insgesamt 26.379 auswertbare Fragebögen ausgefüllt, davon 5.397 in Münster. Nur Duisburg-Essen verzeichnete mit 5.416 mehr ausgefüllte Fragebögen.

27. März: Onlineschulung für UpToDate

UpToDate lädt mit folgendem Text zu einem Onlinetraining ein:

Over 17 million topics are viewed per month in UpToDate. Despite the number of searches, we find even the most avid users are not always aware of all the features the program has to offer. Join us for a FREE Online Seminar on 27 March to learn more about these features you may be missing, plus helpful hints on how to conduct quicker, more efficient searches. Special guest Jonathan Zand, PharmD, BCPS and UpToDate’s resident drug information expert, will be on hand to give an in-depth look at UpToDate’s drug database and drug interactions program.

UpToDate Online Seminar for Customers: UpToDate Tips and Tricks – How to Search UpToDate and Get Answers Quickly

Date: Tuesday, 27 March 2012
Time: To accommodate different time zones, two separate sessions will be conducted.
Please register for either time listed below:
Online Seminar for Customers: 27 March at 11:00 a.m., EST
Online Seminar for Customers: 27 March at 9:00 p.m., EST
Duration: 30 minutes
Presenter: Jonathan Zand, PharmD BCPS, Drug Information Specialist

Please feel free to forward this invitation to a colleague or friend. Space is limited. If you are unable to attend, a recording of the session will be will be e-mailed to you afterwards.
We look forward to your participation! Please contact training@uptodate.com with any questions.

Neue RefWorks-Oberfläche

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Zum 1. Januar 2012 wird die Firma RefWorks COS die alte Oberfläche „RefWorks Classic“ endgültig außer Betrieb nehmen. Falls Sie Ihr RefWorks-Konto bis dahin noch nicht auf die neue Oberfläche „RefWorks 2.0“ umgestellt haben, wird diese Änderung automatisch erfolgen. Wechseln Sie schon jetzt zur neuen Oberfläche, indem Sie nach dem Login auf den Link „RefWorks 2.0“ oben rechts klicken.

Möchten Sie mehr über RefWorks 2.0 erfahren? Besuchen Sie unsere Informationsseiten zu RefWorks oder den RefWorks-Schulungen.

Neues Fachgebiet in UpToDate: Chirurgie

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Wie berichtet, stand das Fachgebiet „Surgery“ bei der klinischen Enzyklopädie UpToDate kurz vor der Implementierung. UpToDate meldet nun die gelungene Fertigstellung dieses Fachgebietes:

UpToDate® is excited to launch General Surgery as a new specialty. In order to keep you informed about important changes to UpToDate, we will conduct periodic online seminars going forward. These will allow you to learn about new product features or specialties, so that you can keep your staff informed and get the most out of your subscription to UpToDate.

Damit deckt UpToDate nun 19 Fachgebiete ab: Adult Primary Care, Allergy, Cardiovascular Medicine, Critical Care, Dermatology, Diabetes, Emergency Medicine, Endocrinology, Family Medicine, Gastroenterology, Gynecology, Hematology, Hepatology, Hospital Medicine, Hypertension, Immunology, Infectious Diseases, Internal Medicine, Nephrology, Neurology, Obstetrics, Oncology, Pediatrics, Psychiatry, Pulmonology, Rheumatology, Sleep Medicine, Surgery, Women’s Health. Darüber hinaus stellt UpToDate Drug und Patient Information sowie Calculators (Konversionstabellen und Umrechnungstools) zur Verfügung.

Aus diesem Anlass finden zwei Online-Seminare statt:

Topic: Live clinical case study and in-depth overview of General Surgery
Date: Tuesday, November 29
Time: To accommodate different time zones, two separate sessions will be conducted.
Presenter: General Surgery Deputy Editor Dr. Susan Pories
Duration: 30 minutes

Please register for either time listed below:

10:30 a.m. EST Click here to register.
8:00 p.m. EST Click here to register.

Foto: Keen Public Library at Flickr