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RefWorks erhöht Speicherplatz

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Wie bekannt, können Sie Ihre Volltext-Dokumente komfortabel in RefWorks ablegen und von unterwegs darauf zugreifen. Die Quote für den Speicherplatz wurde nun mit dem August-Release von Refworks aufgestockt. Jedem Uniangehörigen stehen nun 20 MB Speicherplatz pro Literaturzitat und insgesamt 200 MB zur Verfügung. Auf Anforderung kann die Universitätsbibliothek diese Quote auf bis zu 5 GB erhöhen. [Dank an Tim W. Rattay für den Tipp]

RefWorks: Online-Schulungen

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Im Namen von RefWorks möchte die ULB Münster auf folgende Online-Schulungen hinweisen:

RefWorks Fundamentals (Grundlagen-Schulung)
Dauer: ca. 75 Minuten
Freitag, 11. Juli 2008 um 9:00 Uhr
Donnerstag, 7. August 2008 um 15:00 Uhr

RefWorks Advanced Features (Schulung für Fortgeschrittene)
Dauer: ca. 75 Minuten
Donnerstag, 12. Juni 2008 um 14:00 Uhr
Dienstag, 5. August 2008 um 14:00 Uhr

RefShare
Dauer: ca. 60 Minuten
Datum: Montag, 21. Juli 2008 um 10:00 Uhr

Anmeldung via ULB-Meldung

Neu: RefWorks erlaubt Integration von Volltexten

Mit dem Mai-Release von Refworks, dem Literaturverwaltungssystem der Universität Münster, ist es möglich, zu seinen Literaturzitaten Dokumente anzufügen. Dazu muß im 1. Schritt ein Literaturzitat (Reference) erst gespeichert werden, bevor im 2. Schritt ein Dateianhang hochgeladen werden kann (Anleitung).

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Literaturzitate mit Anhängen werden in der Kurztitelliste mit einer Büroklammer gekennzeichnet, in der Einzelansicht sieht man das attachte Dokument als Vorschaubildchen.

Man kann nun seine Volltext-Dokumente komfortabel in RefWorks ablegen und von unterwegs darauf zugreifen. RefWorks stellt jedem Uniangehörigen 100 MB Speicherplatz zur Verfügung, maximal 5 MB pro Dokument. Diese Quote kann vom lokalen RefWorks Administrator der Universitätsbibliothek auf 200 MB aufgestockt werden.

Ich hätte da mal eine Frage: Ausgabestil für Promotion

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Frage:
Ich bin Promovend and der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms – Universität Münster und gerade dabei meine Doktorarbeit niederzuschreiben. Dazu nutze ich als Referenzmanager von Thompson „EndNote X“, was das Zitieren und Arbeiten mit Quellen ungemein erleichtert. Laut den Ausführungsbestimmungen der Promotion muss das Literaturverzeichnis in eine gewisse Form gebracht werden und ein bestimmter „Outputstyle“ genutzt werden. Endnote bietet da unzählige „Outputstyles“ – ich habe jedoch den passenden nicht gefunden, der dem angegebenden Beispiel gerecht wird. Der Index medicus wird nicht angeboten, dieser soll auch veraltet sein. Ich bitte Sie mir weiterzuhelfen den passenden „Outputstyle“ zu finden.

Antwort:
Bei Endnote heißt der passende Output Style „NLM“ oder „Vancouver“, bei Refworks heißt der Ausgabestil ebenfalls „Vancouver“ (hier ist der Output von „NLM“ nicht korrekt). Man muss allerdings noch von Hand die Jahreszahl in Klammern hinter den Autor setzen – das ist eine Spezialität der Münsteraner Promotionsordnung und dafür gibt es keinen Ausgabestil. So muß es dann letztendlich aussehen:

  • Busse O (1919) Zur pathologischen Anatomie der Grippe. Münch Med Wochenschr 66: 119-121

Weitere Infos: https://www.uni-muenster.de/ZBMed/aktuelles/356

Ich hätte da mal eine Frage: RefMan oder RefWorks?

Frage:
Heute habe ich an einer RefWorks-Schulung in der ULB teilgenommen, da ich für meine Promotion mit viel Literatur (einige hundert Arbeiten) arbeiten werde. Ich bin mir unschlüssig, welches Programm für die medizinischen Datenbanken am besten geeignet ist und schwanke zwischen Reference Manager und RefWorks. An der Klinik wird hauptsächlich mit Reference Manager gearbeitet. Welches Programm würden Sie aus Ihrer Erfahrung empfehlen? Und wissen Sie, ob PubMed plant, bald auch einen direkten Exportlink zu RefWorks zu integrieren?

Antwort:
Um Artikelzitate aus PubMed in Reference Manager (RefMan) zu exportieren, gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Eine Pubmed-Recherche in Medline-Format abspeichern und in RefMan aufrufen, oder
2. Mit RefMan (bestimmte Versionen) direkt in PubMed recherchieren.

Beide Funktionalitäten hat auch RefWorks. RefWorks bietet unter „Search“ / „Online Catalog or Database“ eine direkte Suchmöglichkeit in PubMed. Die Treffer liegen sofort im RefWorks-Format vor. Jeder PubMed-Datensatz wird zudem mit einem PubMed-Link in RefWorks dargestellt und es werden automatisch mehrere Optionen angeboten:
– View in PubMed – verlinkt Sie zum originalen Datensatz in PubMed
– Related Articles – Link zu verwandten Datensaetzen in PubMed
– More by Author Name – Link zu den Datensaetzen dieses Autors

Ich arbeite allerdings aus anderen Gründen mit RefWorks (kostenlos, RSS-Feed, Sharing, ULB-Support).
http://www.ulb.uni-muenster.de/ULB/hilfetexte/refworks/db-import-to-refworks.html

Ich hätte da mal eine Frage: EVALuna Biblio & RefWorks

Frage:
Kann ich meine Referenzen, die ich in RefWorks eingepflegt habe, auch in EVALuna Biblio übernehmen? Ich habe keine Lust, alles doppelt zu erfassen. Was ist, wenn meine Literaturangaben in einer Excel-Tabelle vorliegen?

Antwort:
Im Prinzip sollte der Datenaustausch ohne Probleme möglich sein. Mit Hilfe standardisierter Dateiformate wie z.B. RIS (Reference Manager Format) können Literaturstellen zwischen Evaluna Biblio und RefWorks [1] ausgetauscht werden. Referenzen in einer Office-Anwendung (Microsoft Access bzw. Excel) können mit ein wenig Geduld [2] ebenfalls nach RefWorks (und dann nach EVALuna) exportiert werden. Für EVALuna sollten Sie darauf achten, dass Ihre Literatur möglichst die Identnummer aus dem Web of Science enthält.

RefWorks wird übrigens ständig verbessert, so bietet es mittlerweile eine Verlinkung mit PubMed und Scopus an sowie den Import von RSS Feeds.

[1] http://www.ulb.uni-muenster.de/refworks/
[2] http://medbib.klinikum.uni-muenster.de/zeitschriften/excel2refworks.html

Ich hätte da mal eine Frage: EVALuna Biblio & RefWorks

Frage:
Kann ich meine Referenzen, die ich in RefWorks eingepflegt habe, auch in EVALuna Biblio übernehmen? Ich habe keine Lust, alles doppelt zu erfassen. Was ist, wenn meine Literaturangaben in einer Excel-Tabelle vorliegen?

Antwort:
Im Prinzip sollte der Datenaustausch ohne Probleme möglich sein. Mit Hilfe standardisierter Dateiformate wie z.B. RIS (Reference Manager Format) können Literaturstellen zwischen Evaluna Biblio und RefWorks [1] ausgetauscht werden. Referenzen in einer Office-Anwendung (Microsoft Access bzw. Excel) können mit ein wenig Geduld [2] ebenfalls nach RefWorks (und dann nach EVALuna) exportiert werden. Für EVALuna sollten Sie darauf achten, dass Ihre Literatur möglichst die Identnummer aus dem Web of Science enthält.

RefWorks wird übrigens ständig verbessert, so bietet es mittlerweile eine Verlinkung mit PubMed und Scopus an sowie den Import von RSS Feeds.

[1] http://www.ulb.uni-muenster.de/refworks/
[2] http://medbib.klinikum.uni-muenster.de/medinfo/2006/excel2refworks.html