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Physikum: Du schaffst das!

In der Zweigbibliothek Medizin fanden und finden die Student*innen an den Arbeitsplätzen seit wenigen Tagen eine kleine Aufmerksamkeit zur mentalen Unterstützung für das Physikum:

Du schaffst das! Glaub an dich.

Die Aktion wird fortgeführt …

 

Abb © ZB Medizin / Urban & Fischer

Corona-Umfrage 1: Medizinstudierende begrüssen die Öffnung der ZB Med

1. Umfrage: Benutzer vor Ort, alle Fachgebiete
Die Öffnung der Zweigbibliothek zum Lernen wird hervorragend angenommen: Alle reservierbaren Arbeitsplätze sind – meist innerhalb von 24 Stunden – ausgebucht. Alle Nutzer, die die Bibliothek seit dem 29. Juni zum Lernen aufsuchen, konnten und können ihre Meinung zur Öffnung kontinuierlich per Online-Fragebogen kundtun (die Antworten finden Sie auf unserer Webseite).

2. Umfrage: Vor Ort und zu Hause, nur Medizinstudierende
Da Medizinstudierende nur 30% der Nutzer vor Ort ausmachten, wurde vom 17.-22.Juli eine zweite Umfrage durchgeführt (Fragebogen), um die spezifischen Bedürfnisse dieser Klientel abzufragen. 185 Nutzer haben diese Umfrage beantwortet, darunter 78% Human- und 22% Zahnmediziner. 42% der Antwortenden befanden sich in der Vorklinik (Human <5, Zahn <6 Sem.). Je 11% lernten für das Physikum oder das Hammerexamen, 56% für Semesterabschlussklausuren und 22% für Sonstiges, darunter 14 für die Promotion, 12 für das 3. Staatsexamen (mündlich), 5 für das Vorphysikum und einer für den Berufsstart. Bibliotheksbesuche vor corona
Auf die Frage „Wie oft haben Sie die ZB Med vor der Coronazeit benutzt?“ antworteten 24% mit ‚fast jeden Tag‘ und 31% mit ‚fast jede Woche‘ – insgesamt waren also über die Hälfte eifrige Bibliotheksbenutzer, was mit früheren Umfragen gut übereinstimmt. Weitere 31% kamen einmal im Monat und 11% einmal im Semester. Nur 4% gaben an, noch nie zuvor in der Bibliothek gewesen zu sein, darunter alleine drei Erstsemester.

Aufgesuchte Bibliotheken
Auf die Frage „Bitte geben Sie die Bibliotheken an, die Sie nach der Wiedereröffnung am 29. Juni 2020 zum Lernen aufgesucht haben.“ gaben fast zwei Drittel (63%) an, bisher noch in keiner Bibliothek gewesen zu sein. (Mehrfachnennungen möglich)“. Vom restlichen Drittel hatten 87% die Zweigbibliothek Medizin aufgesucht, 39% die Unibibliothek, 10% die Rechtswiss. Seminare und 4% die ZB Soz.

Kapazität auf 1.200 Nutzer erhöht
Die Bibliothek versucht auf die Benutzerwünsche – wo möglich – einzugehen. So wurde die Zahl der Arbeitsplätze erhöht und die Slots in den Abend und das Wochenende hinein erweitert. Summa summarum können so ab dem 25. Juli knapp 1.200 Studierende pro Woche in der ZB Med lernen – fast eine Verdreifachung der Anfangskapazität!

Alle Ergebnisse der Umfrage finden Sie hier.

Foto: (c) Adobe Indesign Clipart

„Ich liebe euch und hab‘ euch am meisten in der Quarantänezeit vermisst“ – Umfrage zur Öffnung der Arbeitsplätze in der ZB Med

Die Öffnung der Zweigbibliothek zum Lernen wird hervorragend angenommen: Nicht nur, dass alle reservierbaren Arbeitsplätze (in der 1. Woche 45, danach 70) innerhalb von wenigen Stunden ausgebucht sind, 87% der Nutzer waren auch zufrieden oder sehr zufrieden mit der Wiedereröffnung, kein einziger war unzufrieden.

Ich habe die Produktivität, die sich in der Bib entwickelt, schmerzlich vermisst.

Die Nutzer können ihre Meinung zur Öffnung kontinuierlich per Online-Fragebogen (PDF) äußern, der per QR-Code von jedem Arbeitsplatz aus aufgerufen werden kann. Dieses Angebot haben bisher 91 Studierende wahrgenommen, davon 30% aus der Human- oder Zahnmedizin. Die Vermutung, dass die notwendige Platzreservierung überproportional viele fachfremde Nutzer in die Bibliothek treibt, konnte jedoch nicht bestätigt werden: Nur 15% gaben an, noch nie in der ZB Med gewesen zu sein. Dagegen kannten 85% der Nutzer die ZB Med bereits vorher, und 70% können als Stammnutzer bezeichnet werden, da sie in der Vergangenheit die Bibliothek fast jede Woche oder öfter benutzt hatten. Es scheint eher so zu sein, dass die Notwendigkeit in der Bibliothek zu lernen für Medizinstudierende noch nicht so groß ist. Wir sind gespannt auf die nächste Woche, wenn der 30-Tage-Lernplan fürs Physikum startet…

79% der Antwortenden befanden sich in den ersten sechs Semestern (konsistent mit einem Bachelorstudium), nur 21% in einem höheren Semester. Das Maximum befand sich im 2. (23%) und im 6. Semester (18%). Über die Hälfte lernte für ein Examen (31%) oder Klausuren (20%).

Optimale Slotdauer
Die optimale Slotdauer wurden mit 4 Stunden angegeben (51%), 24% waren für 3 Stunden, 17% für 5 Stunden und nur 4% für 2 Stunden. Die meist gewünschte Kombination bei den Zeitslots (bei einem festen Wochenkontingent von 12 Std.) waren 4 Slots á 3 Std. (29%), gefolgt von 3 Slots á 4 Std. in 3 Tagen (24%) bzw. in 2 Tagen (19%), gefolgt von 2 Slots á 3 Std. pro Tag (14%), 1 Slot á 6 Std. in 2 Tagen (7%) und 2 Slots á 6 Std. in 1 Tag (6%).

Zusätzlich gewünschte Services
Mit 91% wurde insbesondere die Öffnung am Wochenende vermisst, dicht gefolgt von der Öffnung am Abend (61%). Weit dahinter folgte das „Rumlaufen und Quatschen“ mit immerhin 30%(!), die Einzelarbeitskabinen (21%) und das Automatencafé (20%). Geschlechtertoiletten (zur Zeit ist nur die Behindertentoilette offen) wollten 12,5%, Gruppenarbeitsplätze 11%, Buchausleihe 11% resp. 7%. 15 Studierende machten sich die Mühe, weitere Dinge zu nennen, die sie schmerzlich vermissten:
Ohrstöpsel (2x); Tischtennis und die Bonbons an der Info :D; Dauerschließfächer; Möglichkeit einer kurzen Pause (5x, darunter: Die Möglichkeit einer kurzen Pause draußen, um mit Kommilitonen quatschen zu können, Möglichkeit der kurzen Pause mit Leuten zusammen; kurz draußen die Beine vertreten; Einen Moment an die frische Luft zu dürfen, ggf. auch um etwas zu essen; Eine kleine Ecke zum kurz Pause machen); Nicht zwingend geschlechtsspezifische Toiletten, aber mehr als eine wäre schon schön, damit man nicht so unangenehm jemandem beim Geschäft zuhören muss, während man wartet.. :D; freie Stuhlwahl, ggf. Medizinball; Die grauen Kabinen; Spind, wo man z.B. auch Handy einsperren kann, um sich nicht ablenken zu lassen; Ganztägiger Aufenthalt.

Hygienemaßnahmen
Die allermeisten Studierenden waren mit den Hygienemaßnahmen der Bibliothek zufrieden und fanden sie genau richtig. So waren 99% mit dem verpflichtenden Mundnasenschutz-Tragen zufrieden, 96% mit den Möglichkeiten der Händedesinfektion, 94% mit der Wegeführung, 91% mit der Arbeitsplatzdesinfektion (die die Nutzer selbständig vornehmen konnten), 83% mit dem Abstand zwischen den Arbeitsplätzen (hier fanden allerdings 16% den Abstand zu groß und hätten sich vermutlich stattdessen lieber mehr Plätze gewünscht). Nur 80% waren mit den offenen Fenstern und nur 70% mit den Ventilatoren (die gemeinsam für den nötigen Unterdruck im Raum sorgen) zufrieden – angesichts der niedrigen Außentemperaturen ein erwartbarer Wert. Insgesamt fühlten sich die Studierenden angesichts der liebevoll geplanten und umgesetzten Maßnahmen wohl und sicher in der Bibliothek – und das war ja auch genau unsere Absicht.

Sehr, sehr viel Mühe haben sie sich gegeben! Dafür erst einmal Dankeschön. Ich bin der Meinung, dass hier durchaus mindestens 3 mal so viele Studenten Platz finden können, ohne dass wir gleich ein super spreader Event haben. 4m Abstand sind zu viel. Warum sind die anderen Räumlichkeiten nicht geöffnet, dort ist Corona doch nicht mehr ansteckend? Beaufsichtigen wie Kinder muss man Mediziner jedenfalls nicht. Toiletten können sie ebenfalls ordnungsgemäß benutzen. Sobald man aufsteht, die Maske zu tragen, halte ich für sehr vernünftig. Durch das zusätzliche Lüften sollte das Risiko schon sehr ordentlich reduziert werden. So wie es jetzt ist, fühlt es sich an wie das Arbeiten auf einer Infektionsstation. Dennoch habe ich vollstes Verständnis für Ihre Vorsicht und bin für den ganzen Aufwand sehr dankbar.

Kommentar der Bibliothek
Die derzeitigen Corona-Regeln verbieten natürlich die freie Platzwahl aus Gründen der Nachverfolgbarkeit. Ebenso haben wir eine verpflichtenden Abstand von 1,50m zwischen den Arbeitsplätzen einzuhalten. Dass der Abstand in Ausnahmefällen auch mal größer sein kann, liegt dann meist, weil er in Verkehrswege hineinragt o.ä. Auf jeden fall versuchen wir immer, eher auf der sicheren Seite zu sein, d.h. eher einen weiteren Abstand zu haben als einen zu engen.

Kapazität auf 1.200 Nutzer erhöht
Die Bibliothek versucht auf die Benutzerwünsche – wo möglich – einzugehen. So wurden die Leistung der Ventilatoren herunterreguliert, die Zahl der Arbeitsplätze erhöht und die Slots in den Abend und das Wochenende hinein erweitert. Summa summarum können so ab dem 25. Juli knapp 1.200 Studierende pro Woche in der ZB Med lernen – fast eine Verdreifachung der Kapazität!

Foto: (c) Adobe Indesign Clipart

Podcast der WWU: Hart umkämpft und heiß begehrt – das Medizinstudium

Im neuesten Podcast der WWU, in dem regelmäßig Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Disziplinen zu Wort kommen, berichtet Prof. Dr. Bernhard Marschall im Interview über das Medizinstudium in Münster.

Medizin gehört – nicht nur an der WWU – zu den Studiengängen mit den höchsten Bewerberzahlen. Prof. Dr. Bernhard Marschall, Studiendekan der Medizinischen Fakultät, spricht im Podcast darüber, warum das Medizinstudium so beliebt ist, was gute Bewerberinnen und Bewerber auszeichnet und wie gerecht das Zulassungsverfahren ist. Gleichzeitig erklärt er, wie das Studium an der Universität Münster aufgebaut ist, welche Konsequenzen die neue Approbationsordnung mit sich bringt und was einen guten Arzt ausmacht.

Im Podcast der WWU berichten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler über ihre Forschungsschwerpunkte, aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und ihre persönliche Motivation. Die Folgen werden in regelmäßigen Abständen auf der Website sowie bei Spotify, Apple Podcasts und Deezer veröffentlicht. Produziert wird der Podcast von der Stabsstelle Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit.

 

Grafik © WWU

Buchreihe: Amboss für’s Physikum

Die von Miamed im Dezember 2017 herausgegebene 4-bändige Buchreihe Fokus Physikum (2018/2019) enthält alle vorklinischen Kapitel aus der beliebten AMBOSS-Bibliothek. Die Bände enthalten auf 1500 Seiten alle vorklinischen Prüfungsthemen in der Reihenfolge des AMBOSS-Physikumslernplan, so dass Online Kreuzen & Lernen im Buch optimal kombiniert werden kann. Dazu gibt es Übersichtstabellen, didaktischen Illustrationen und vieles mehr.

Die Zweigbibliothek Medizin hat mehrere Exemplare der Reihe im Bestand der Lehrbuchsammlung unter der Signatur W 18/66-1 bis W 18/66-4.

  • Inhaltsverzeichnis alle 4 Bände hier.

 

screenshot: © Amboss GmbH

 

Womit wird in Münster gekreuzt? Wechsel von examen online zu Amboss


Die Zahl der gekreuzten Fragen bei examen online Vorklinik nimmt deutlich ab.

Nachdem zum Physikum im Frühjahr 2017 noch kräftig mit examen online vom Thieme-Verlag gekreuzt worden war (knapp 1 Mio. Fragen im Februar), brach die Nutzung im Herbst um bis zu 95% ein und auch in den ersten drei Monaten 2018 konnte keine Erholung der Nutzung festgestellt werden (s. Abb. oben).

Die Gesamtzahl der in den vergangenen Jahren gekreuzten Fragen stieg von rund 3 Mio. in 2011-2014 auf etwas über 4 Mio. in 2015-2017. Dieser Anstieg ging parallel mit dem Angebot von Amboss.

Wie die Zahl der neu hinzugekommenen Nutzer (‚activations‘) bei beiden Services zeigt, steigt die Zahl der Neuregistrierungen 2-3 Monate vor den Prüfungen (s. Abb. oben).

Amboss für’s Physikum jetzt als Buchreihe!

Auf vielfachen Wunsch hin wurden die Printausgaben zum Physikum herausgebracht: In 4 Bänden (insgesamt an die 1.500 Seiten) sind alle Amboss-Vorklinik-Kapitel mit dem prüfungsrelevanten Wissen enthalten! Die Reihenfolge der Kapitel entspricht dem AMBOSS-Physikumslernplan, so dass Online Kreuzen & Lernen im Buch optimal kombiniert werden kann: hier

4 Bände mit allen vorklinischen Prüfungsthemen

  • ca. 1.500 Seiten (DIN-A4)
  • Aufteilung in 4 Bänden
  • Vollfarbdruck
  • alle vorklinischen AMBOSS-Kapitel im Physikum-Fokus
  • Markierung der IMPP-relevanten Fakten
  • Reihenfolge der Themen nach Physikumslernplan
  • zusätzlich Übersichtstabellen, didaktischen Illustrationen und vieles mehr
  • Auflage Dezember 2017
  • Leseprobe
  • Inhaltsverzeichnis

Alle 4 Bände zusammen kosten 97 Euro (– kostenlose Lieferung –) und sind direkt hier zu bestellen.

Grafik: screenshot (Miamed)

easystudium: Marke von 2.000 Teilnehmern überschritten

Mit den ersten Anmeldungen aus den aktuellen Erstsemestern (Crick- und Kantorowicz-Semester) sind nun genau 2.008 Studierende der Human- und Zahnmedizin beim preisgekrönten easystudium-Projekt registriert. Bei insgesamt 2.810 Studierenden in den betreffenden Semestern beträgt die Teilnahmequote 70,5% (76% für die Humanmedizin und 37% für die Zahnmedizin). Rechnet man die Semester heraus, die bereits Examen gemacht haben, beträgt die Teilnahmequote 89% resp. 53% – ein guter Hinweis darauf, dass easystudium den Bedürfnissen der Studierenden entspricht.

In den nächsten Wochen dürfte die Zahl der Teilnehmer weiter steigen, wenn sich bei den Erstsemestern herumgesprochen hat, welche Lernmedien durch easystudium verfügbar sind.


Nach dem großen Erfolg von easystudium wurde das Tabletprojekt der Bibliothek in 2017 auf die Studierenden der Zahnmedizin ausgeweitet. Die Zahl der iPads hat sich seit Projektbeginn vervielfacht, nun stehen 375 iPads als Bibliotheks-Leihgeräte zur Verfügung. Damit wird allen Studierenden unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten den Zugang zu den besten Lernmedien für ihr Medizinstudium ermöglicht. Die Leihgeräte können bis zum Physikum, d.h. maximal zwei Jahre lang, ausgeliehen werden, die Lernmedien stehen semester- und tabletunabhängig jedermann zur Verfügung.

Foto: Krockenmitte @ photocase.com

Amboss: Grundlagen der Chemie für Mediziner

Miamed meldet neue Auditor-Folge „Grundlagen der Chemie für Mediziner (Teil 2)“:
„Vorkliniker aufgepasst! Wir machen weiter mit der Auditor-Reihe ‘Grundlagen der Chemie für Mediziner’. In Teil 2 geht es um die Verwandtschaft zwischen Molekülen: Was sind Isomere und welche Formen werden unterschieden? Die komplette Folge findet ihr als interaktive Präsentation mit Quiz hier: https://amboss.miamed.de/auditor/chemie2 Damit solltet ihr auch komplizierte Isomerie-Fragen im Physikum und in Semesterprüfungen mit links beantworten können…“

Foto und Text: Miamed

easystudium: Mehr als 1.500 Teilnehmer

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Mit dem aktuellen Erstsemester (Apgar-Semester) sind nun exakt 1.586 Studierende der Humanmedizin beim preisgekrönten easystudium-Projekt registriert. Bei insgesamt 1.966 Studierenden in den betreffenden Semestern beträgt die Teilnahmequote 79,5%. Rechnet man die Semester heraus, die bereits Examen gemacht haben, beträgt die Teilnahmequopte gar 86% (1.510 von 1.752), sechs von sieben Studierende der Humanmedizin nehmen also am Projekt easystudium teil – ein guter Hinweis darauf, dass easystudium den Bedürfnissen der Studierenden entspricht.


Nach dem großen Erfolg von easyphysikum wurde das Tabletprojekt der Bibliothek im Mai 2015 auf alle Studierenden der Humanmedizin in Münster ausgeweitet. Die Zahl der iPads wurde verdreifacht, nun stehen über 200 iPads als Bibliotheks-Leihgeräte zur Verfügung, um allen Studierenden unabhängig von ihren finanziellen Möglichkeiten den Zugang zu den besten Lernmedien für ihr Medizinstudium zu ermöglichen. Die Leihgeräte können bis zum Physikum, d.h. maximal zwei Jahre lang, ausgeliehen werden, die Lernmedien stehen semester- und tabletunabhängig jedermann zur Verfügung.

Studie zu easyphysikum-Projekt publiziert

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Wie das Blog medinfo heute mitteilt, ist die Studie zum Projekt easyphysikum nun publiziert worden: Die Integration von Tablet-Computern in das Medizinstudium. Teil 2: Das easyphysikum-Projekt. Die Studie wurde bei der Open Access-Zeitschrift Medizin-Bibliothek-Information veröffentlicht, Autor ist Dr. Oliver Obst, der Leiter der ZB Med. Teil 1 war eine Umfrage unter Medizinstudierenden, die gemeinsam von IfAS und ZB Med publiziert worden war.

Zusammenfassung
Zur Verbesserung der Physikumsvorbereitung und zum Test einer rein digitalen und mobilen Lernumgebung wurden 132 Studierenden des 4. vorklinischen Semesters der Medizinischen Fakultät der Universität Münster alle für das Physikum benötigten Lernmedien für den Tablet-Computer zur Verfügung gestellt. 72 benutzten dafür ihr eigenes Tablet, den übrigen 60 wurde ein Bibliotheks-iPad leihweise zur Verfügung gestellt. Es handelte sich dabei um das erste derartige Projekt im deutschsprachigen und europäischen Raum, das umfassend ausgewertet wurde.

Das Projekt easyphysikum lief ein Jahr (von April 2014 bis April 2015). Es richtete sich an die Studenten des 4. vorklinischen Semesters, also an alle, die im Sommersemester 2014 („Röntgen-Semester“) oder im Wintersemester 2014/2015 („Sanger-Semester“) das Physikum ablegen wollten. Zwei bis drei Monate vor Projektstart wurden alle Studenten der beiden Semester via Email und Facebook eingeladen, an diesem Projekt teilzunehmen. Von den insgesamt 288 Studierenden meldeten sich 255 (88,5%) für das Projekt an.

Zeitgleich wurde eine mobile, digitale Lern-Infrastruktur in Form einer „Tablet-Toolbox“ konfiguriert. Diese Toolbox enthielt alle zum Bestehen des Physikums benötigten Lernmedien auf einem Tablet-Computer. Der Claim war: „Medizinstudierende können mit easyphysikum zeit- und ortsunabhängig auf die besten verfügbaren Lernmaterialien zugreifen.“ Kern dieser Lern-Infrastruktur waren Anatomie-Apps, Online-Lehrbücher und Kreuztools.

Ergebnisse

  • Studierende bevorzugen elektronische Lernmedien vor gedruckten, wenn diese auf einem mobilen Gerät angeboten werden.
  • Fast drei Viertel (72%) schätzten es, dass man mit dem Tablet immer und überall lernen konnte. 58% empfanden es als deutlichen Vorteil, dass man „ungeplant“ lernen konnte, wenn es sich gerade aufgrund von Warte- und Transferzeiten ergab.
  • 62% nannten als großen Vorteil die Zeitersparnis durch die Suchfunktion bei E-Books.
  • 70% unterstrichen, dass sie sich dank des Projekts einfacher und besser auf das Physikum vorbereiten konnten.
  • Einhellige Meinung der Studierenden: Die Bibliothek solle weiterhin Inhalte, Apps und iPads zur Verfügung stellen, am besten bereits schon im 1. oder 2. vorklinischen Semester.
  • 88% der easyphysikum-Teilnehmer waren sehr zufrieden oder zufrieden mit dem Projekt. Insbesondere der Support durch die Bibliothek wurde positiv angemerkt.
  • 94% aller Entleiher würden ihren Kommilitonen empfehlen, an easyphysikum teilzunehmen.

Resümee
Die Kombination aus multimedialen Lernmedien und mobilen Geräten erleichterte die Prüfungsvorbereitung immens und hat bei zahlreichen Projektteilnehmer zu einer starken Konkurrenz mit dem gedruckten Lehrbuch geführt, ja sogar zu seiner Ablösung. Von den Studierenden kam die Rückmeldung, dass der digitale Zugriff nicht nur mit den gedruckten Büchern mithalten kann, sondern diesen in puncto Mobilität und Flexibilität überlegen ist. Mehrheitlich ist das gedruckte Buch aber immer Top-Bestandteil der eigenen Lernsuite.

Zitat aus einem Nutzerinterview
„Die Anatomie Apps, Kreuztools, Lehrbücher greifen ja alles ineinander und führen so insgesamt zu einem fundierteren Gesamtwissen und einer verbesserten Prüfungsvorbereitung … und das gibt einem Sicherheit. Ich finde dass es das Schwierigste vor Prüfungen ist wenn man anfängt Panik zu schieben und dann kann ich schnell mal was nachschauen oder selbst einen Test machen … Die Abwechslung ist dann einfach da. Ich kenn das von mir selber dass ich keine Lust mehr habe zu lesen und dann kann man einfach nochmal Bilder angucken oder kreuzen, so dass man trotzdem ja was Produktives tut ohne sich selber halt quälen zu müssen.“

Die Studie ist frei zugänglich unter http://www.egms.de/static/de/journals/mbi/2016-16/mbi000360.shtml.

Fotonachweis: UKM/Schirdewahn

Umfrage zu Amboss, examen online, via medici und Endspurtskripten (4)

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Umfrage

Um das bisherige Angebot an Lernmedien zu evaluieren, wurden in einer Umfrage vom 1.–8. Juli 2016 die folgenden vier Lernmedien einer Nutzerbewertung unterzogen: Amboss, examen online sowie die gedruckten Endspurtskripte des Thieme-Verlags und via medici, ein neues Angebot des Thieme-Verlags, das die Inhalte der Endspurtskripte mit examen online kongenial (und digital) verknüpft.

90 der 674 Antwortenden wollten der Bibliothek „noch etwas mitteilen“. Die interessantesten Kommentare wurden fett markiert, die Antwort der Bibliothek ist rot markiert.

Die super ausgestattete Bibliothek ist einer der Gründe warum ich das Medizinstudium in Münster so schätze. Alles an Lernmedien was das Herz begehrt und einem das Studium vereinfacht, dazu noch großzügige Öffnungszeiten und nette Mitarbeiter.

Kommentare

Aktuell im Lernpläne für das 2. Staatsexamen im Herbst 2016 mit Amboss Ich habe Amboss auch in den letzten Semestern schon zum Lernen benutzt und bin sehr sehr zufrieden mit dem Programm !!

Amboss ist der beste

AMBOSS bietet (nicht zuletzt durch die Offline-Bibliothek-App) eine super Methode, um auch kurzfristig (Zug, Bus, Famulatur, zwischen 2 Vorlesungen) zu lernen. Unbedingt behalten!

Amboss bietet auch die Funktion für Dozenten bestimmte Lerninhalte zu markieren bzw. Inhalte in Ihre Seminare einzubauen oder als Nachbereitung ihrer Seminare vorzuschlagen. Es wäre wünschenswert, wenn auch die Lehre sich mehr an den neuen Medien orientieren würde. Eine Anschaffung von Amboss von Seiten der Bibliothek ist wahrscheinlich, wenn ich mich nicht sehr irren würde, alternativlos. Viel wichtiger als Thieme Examen online (kreuzen kann man ja auch in Amboss) finde ich jedoch die Anschaffung/das Behalten Von Thieme campus, um v.a. Kurzlehrbücher online zu lesen. Das ist allerdings vor allem vor dem Examen wichtig. Danke für ihre Engagement

Amboss für die Klinik und Thieme Examen online für die Vorklinik sind für die Vorbereitung der Staatsexamina am besten. Ich würde mich sehr freuen, wenn Amboss weiterhin für die Klinik angeboten wird!!

Amboss habe ich gerade für mich entdeckt ist top

Amboss hat sich mittlerweile zum Marktführer etabliert.

Amboss ist definitiv, nachdem ich alle Lernmedien ausprobiert habe, die beste Alternative.

Amboss ist die beste Wahl für die Vorbereitung auf das 2. Staatsexamen. Für das Erste waren die Endspurt Skripte von Thieme sehr gut.

Amboss ist die Zukunft des Lernens! Vielen Dank für die Anschaffung! Es wäre darüber hinaus sinnvoll, schon bei Semestern, die gerade erst in die Klinik gekommen sind Amboss zu bewerben, da es eine sehr gute Struktur gibt, Klasse auf das Examen vorbereitet und wichtige Dinge oft gut und prägnant herausstellt. Vielen Dank!

Amboss ist ein fester Bestandteil meines Lernsystems geworden. Ich arbeite Vorlesungen damit nach und füge Ergänzungen aus den Vl ein. Sollte Amboss nicht mehr für mich kostenlos über die Zbmed zur Verfügung stehen, müsste ich mein Lernverhalten ggf. Verändern, da ich mir nicht sicher bin, ob ich die Kosten bis zum zweiten Staatsexamen tragen kann und möchte. Daher hoffe ich natürlich, dass es erhalten bleibt. Die neue Inhalte zur Vorklinik sind auch sehr praktisch, da man so auch im Klinischen Abschnitt schnell nochmal etwas nachlesen kann.

Amboss ist ein tolles Lernmedium und sollte für die Studierenden der Uni Münster kostenlos bleiben. Der Lernerfolg bei Amboss ist enorm und macht Spaß.

Amboss ist einfach das perfekte Lerntool

Amboss ist extrem hilfreich.

Amboss ist mir auch während des PJ eine willkommene Hilfe für die Kitteltasche

Amboss ist sehr gut für die Klinik – da ich im klinischen Abschnitt bin, stimme ich eher dafür. In der Vorklinik habe ich aber ausschließlich mit Examen Online und den Endspurtskripten gelernt – diese brauche ich jetzt nicht mehr (stimmer eher dagegen) jedoch waren sie für mich für die Vorbereitung für das Physikum sehr wichtig (sind sind vielleicht für Vorkliniker immer noch)

Amboss ist unbezahlbar gut!

Amboss ist unerlässlich für das Hammerexamen! Die Endspurtskripte für das Physikum bearbeitet man, weswegen man sie sich selbst kaufen muss. Danke, dass Sie sich für uns so engagieren!

Amboss kann in einigen Punkten noch verbessert werden, war aber ein sehr wichtiges und gutes Tool zur Vorbereitung auf das zweite stex.

Amboss, Amboss, Amboss !

Amboss: Es wäre eventuell gut, noch genauer nach einzelnen Wörtern suchen zu können, oft stehen Themen/Fachbereiche zur Verfügung, man findet aber das gesuchte Wort nicht immer (oder ich vielleicht nicht…?) Aber sonst finde ich das Programm super toll!

Andere Mittel wären besser als qvm

Anschaffung von Büchern sollte weiter von der Bibliothek finanziert werden

Auf medilearn kann man verzichten

Besonders Amboss ist meiner Meinung nach eine sehr (!) gute Unterstützung und ich nutze es sehr gerne auch zum nachschlagen.

Bisher bin ich nicht dazu gekommen Amboss und Thieme via medici zu nutzen und kann mir daher keine Meinung darüber erlauben. Für die Zukunft würde ich mir jedoch wünschen, diese Mittel zur Verfügung zu haben.

Bitte Amboss behalten !!!

Bitte bitte Amboss Lizenz verlängern

Bitte unbedingt die Lizenz für Amboss verlängern! Das Konzept ist sehr sehr gut und alle wichtigen Informationen sind außerdem auf das Staatsexamen ausgerichtet. Ich könnte mir ein Lernen ohne Amboss nicht mehr vorstellen.

Da ich noch am Anfang meines Studiums stehe, kann ich keine genauen Angaben treffen. Dennoch sind mir die Programme bekannt und ich denke, dass sie auch in Zukunft von großem Nutzen für die Medizinstudenten sind.

Danke für den tollen, netten Service, die wirklich sehr hilfreichen kostenlosen Online-Zugänge und, dass Sie stets versuchen, alles noch weiter zu verbessern! DANKE!

Danke für die tollen Lernmöglichkeiten 🙂

Danke!

Danke!

Danke, das Angebot der Zweigbibliothek lässt keine Wünsche offen!

Danke, dass wir so viele Möglichkeiten angeboten bekommen. Ich weiß nicht was ich zB ohne Amboss machen würde!

Das ist eine super Lernoption

Der kostenlose Ambosszugang ist eine sehr gute Maßnahme!

Die Angaben zu Examen online und den Endspurtskripten traf ich aufgrund meiner eigenen Erfahrungen während meiner Physikumslernzeit 2013.

Die gedruckten Endspurt-Skripte kauft fast jeder Student selbst. Am besten ein paar Exemplare als nicht-ausleihbare Exemplare anschaffen, eine Massenbestellung über QVM halte ich für unnötig. Machen wir. Die Bibliothek.

Die Medi-learn Hefte waren für mich auch sehr wichtig und haben mir mehr geholfen als die Endspirtskripte.

Die Nutzung von Amboss war mir leider nicht bekannt – Thieme via medici wäre eine gute Ergänzung zum bereits vorhandenen E-Learning / E-book Angebot des Springerverlags

Die super ausgestattete Bibliothek ist einer der Gründe warum ich das Medizinstudium in Münster so schätze. Alles an Lernmedien was das Herz begehrt und einem das Studium vereinfacht, dazu noch großzügige Öffnungszeiten und nette Mitarbeiter.

Die Zugänge für die Thieme Campus App sind klasse!

Diskrepanzen zw. meinem Nutzungsverhalten in den letzten 12 Monaten und meiner Einschätzung der Wichtigkeit der Lernmedien resultieren aus meiner Studienauszeit zwecks Wissenschaftsjahr. Ich würde mich freuen, wenn die o.g. Lernmedien mir beim Wiedereinstieg weiter zur Verfügung stellen.

Eine Anatomie-App für alle nicht Apple-Nutzer wäre toll!

eine thieme App, die nicht nur für apple geräte funktioniert wäre toll! Ist in Arbeit. Die Bibliothek.

Es ist schade, dass die Thieme online Materialien nicht offline auf einem Android Tablet einsehbar sind. Ist in Arbeit. Die Bibliothek.

Es sind nicht genügend Endspurtskripte in der Bibliothek vorhanden. Werden von vielen Studenten privat gekauft. Wir kaufen noch ein paar mehr. Die Bibliothek.

Es wäre sehr schön, wenn immer mal wieder in einer Liste die zur Verfügung stehenden Materialien vorstellen könnten. Ansonsten ist das Angebot sehr umfangreich und für alle Semester steht eine Lernhilfe zur Verfügung

Examen-online war in der Physikumsvorbereitung sehr hilfreich. Da es Amboss jetzt auch für die Vorklinik, müsste man die beiden Tools aktuell vergleichen.

Falls das Herunterladen der Endspurt Skripte auf das iPad im EasyStudium-Projekt möglich ist, wäre das der Hammer. Und mehr Ausgaben der Endspurt-Skripte (v.a. Biochemie und Physiologie) wären hilfreich, die Bestände sind häufig komplett ausgeliehen (in Biochemie sogar alle Auflagen). Viele Studierende kaufen sich die Skripte allein aus diesem Grund. Wir kaufen noch ein paar mehr. Die Bibliothek.

Finde die Angebote wirklich sinnvoll zur Vorbereitung für Examina und Klausuren. Auch zum schnellen nachschlagen mobil oder um quer zu lesen immer öfter benutzt. Danke für das tolle Angebot!!!!

Für den freien Amboss Zugang bin ich sehr dankbar und würde eine Verlängerung sehr zu schätzen wissen!

Für die Klinik wären die Endspurtskripte als PDF sehr hilfreich, da via medici bis jetzt ja nur die Vorklinik abdeckt. Generell finde ich PDFs besser als die eBooks in der Campus-App von Thieme und dem iPublishCentral Reader von Elsevier, da bei letzteren die Grafiken relativ unscharf sind. Toll fände ich auch den Herold als eBook: https://www.doccheckshop.de/Digitale-Produkte/Apps/DocCheck-multeBook-Herold-Innere-Medizin-2016.html. Nicht ganz preiswert, das Teil. Wir fragen aber dort mal an. Die Bibliothek.

Für mich als BAföG-Empfängerin ist das Ambossprogramm leider nicht wirklich bezahlbar. Daher wäre ich natürlich sehr dankbar wenn es auch für mich möglich gemacht würde. Das Programm ist wirklich toll und optimal für die Vorbereitung auf das bald anstehende 2. Staatsexamen.

Herzlichen Dank für das grandiose Angebot (vor Ort/Online) in Ihrer Bibliothek! Sie und Ihr Team sind der Wahnsinn!!!!!!! Weiter so

Ich bin noch nicht in der „heißen Phase“, finde aber das Angebot toll, das darf ruhig so bleiben!

Ich bin sehr dankbar, dass wir als Studenten mit kleinem Geldbeutel und Nebenjob die Möglichkeit bekommen, mit diesen Angeboten durch die Uni unterstützt zu werden. Top!

Ich fände es super, wenn via medici auch über die Bibliothek verfügbar wäre, weil es besser aktualisierbar ist als die jeweiligen Endspurtskripte (und Thieme die Inhalte hoffentlich auch kontinuierlich verbessert) und meiner Meinung nach ziemlich viel Potential hat.

Ich finde Amboss für uns Studierende auf Grund der Aufteilung der Semester mit vielen verschiedenen Fächern hilfreicher als andere Lehrmedien z.B. Bücher. Für ein Semester müsste man sich etliche Bücher ausleihen und schafft es aber ohnehin nicht diese alle parallel zur Vorlesung zu lesen oder zum Nachschlagen immer alle Bücher mit dabei zu haben. Amboss hat sicherlich dazu geführt, dass nicht mehr ausschließlich mit den Vorlesungsfolien gelernt wird, sondern schnell und unkompliziert Sachen nachgeschlagen werden können, und das auch zwischen den Vorlesungen, in der Mensa, ohne viel Gepäck im Zug etc. Ich denke, dass das Lernprinzip Amboss sich fürs Studium in Zukunft weiter durchsetzen wird und die Uni mit der Zeit gehen sollte und es uns Studierenden weiterhin ermöglichen sollte, mit diesem äußerst beliebten Lernprogramm zu arbeiten. Ohne wie ein Amboss-Werbeagent klingen zu wollen, muss man sagen, dass die Aufarbeitung von Amboss wirklich zu Freude am Lernen und mehr Verständnis führt und so etwas sollte eine Uni doch immer fördern 😉

Ich finde es sinnvoller wenn jeder Student sich die Dndspurt Skripte selbst anschafft, da man diese auch markieren können sollte!

Ich finde, dass Amboss ein sehr ausgezeichnetes Programm,das den Medizinstudenten anderen Blick als die gewöhnliche Lehrbücher schaffen kann

Ich habe die letzte Frage mit der Anschaffung leider nicht ganz verstanden. Ich bin generell dafür, dass Prüfungsvorbereitungsmaterialien allen Studierenden im gleichen Maße, unabhängig vom eigenen Geldbeutel zur Verfügung stehen sollten. Aus welchen Geldern dies jedoch finanziert werden könnte, weiß ich nicht, da kenne ich mich mit den Finanzen der Universität zu wenig aus. MfG

Ich kann bei Thieme Examen online nur für die Vorklinik nutzen, weswegen ich es als vollkommen unnötig erachte. Für das Klinik-Teil kann man sich seperat registrieren. Die Bibliothek.

Ich lerne mit Medilearn statt mit Endspurt für das Physikum

Ich möchte mich nochmals für Amboss stark machen. Das Prgramm ist für die Klinik ungeschlagen!!!

Ich würde gerne mit Amboss auch in der Vorklinik lernen..weil ich glaube damit kann man nur in der Klinik lernen..zumindest habe ich so von den Klinikern gehört..die sagen aber dass Amboss ganz gut ist.

Ich würde mir bei Thieme via medici einen Tab wünschen, auf dem ich mir ALLE prüfungsrelevanten Themen (IMPP Fakten) anzeigen lassen kann. Also nicht nur auf das aktuelle Thema bezogen, sondern auf insgesamt alles.

Ich würde sehr gern alle vor erwähnte Lernmedien benutzten, leider hatte ich gar kein Ahnung dass sie zur verfügung stehen. Ich habe nur die Endspurtskripte benutzt weil ich sie selber online gekauft habe. Ich hatte gern mehr Informationen zur Benutzung der anderen Lernmedien.

In der Vorklinik war Examen Online Super, für die Klinik ist Amboss gut! Die gedruckten Skripte habe ich gekauft und hineingeschrieben.

In zwei Monaten werde ich sicher Angebote wie Amboss o.ä. noch besser beurteilen können, ich möchte aber gerne jetzt schon sagen, dass ich es wirklich sehr schätze, dass uns so viele sonst kostenpflichtige Materialien (wie Examen online) so selbstverständlich von der Bibliothek zur Verfügung gestellt werden, vielen Dank dafür!

Mir ist Amboss nicht bekannt.

Mir war Thieme via medici unbekannt sonst hätte ich es bereits getestet. Amboss war für viele meiner Freunde sehr hilfreich bei der Vorbereitung auf ein Examen!

Mithilfe von Amboss kann man sich wirklich sehr gut auf die Klausuren in der Klinik und auch insgesamt auf das 2. Staatsexamen vorbereiten, da die Aufbereitung des Stoffes in Lernkarten didaktisch wertvoll ist. Amboss sollte auf jeden Fall weiterhin von der Bib gefördert werden!

Neben dem wirklich guten Angebot an Onlineplattformen, sollten ausreichend aktuelle gedruckte Medien im Bestand bleiben. Das Onlineangebot sollte ergänzend zum gedruckten angeboten werden.

Skripte können m.E. von den Studenten bezahlt und auch noch nach dem Studium genutzt werden.

Teilweise fand ich die medilearn Reihe besser als die Enspurt Skripte

Thieme Examen online hakt manchmal auf dem iPad.

Thieme via medici als Vollversion wäre wirklich toll!

Viele Studierende wissen gar nicht, dass es die Endspurtskripte gibt, weil sie relativ versteckt liegen! 🙂

Vielen Dank 🙂

Vielen Dank für das Angebot dieser Medien. Als finanziell wenig solventer Student, machen Sie und ihre Angebote mein Leben extrem viel leichter.

Vielen Dank für eure Hilfe!!!!!

Von Amboss bin ich wirklich sehr überzeugt. Es hilft nicht nur zur Klausurvorbereitung, sondern vermittelt auch generell ein besseres Verständnis.

von Thieme via medici habe ich bisher noch nichts gehört, das werde ich jetzt mal ausprobieren. Ein großer Nachteil von Amboss ist für mich, dass es dazu nichts in Papierform gibt, ich will nicht auf dem Bildschirm hin-und herwechseln, deshalb gefällt mit das Angebot von Thieme besser.

Vorbereitung erfolgte ebenfalls auf das dritte Staatsexamen. (Hervorragende Angebote zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung–> Leitsymptome, Fälle)

Was genau ist der Unterschied, wenn es aus QVM oder von der Bibliothek bezahlt wird? QVM ist riskant, da man das jedes Jahr neu beantragen; Bibliotheksetat ist sicher, aber nicht groß genug für Extras wie Amboss etc pp. Die Bibliothek.

Weiter so!

Zur Physikum Vorbereitung ist Endspurt und Thieme online unverzichtbar, für die Klinik ist Amboss absolut unverzichtbar !

Alle Ergebnisse der Umfrage.

Foto: MisterQM, photocase.de