Schlagwort-Archive: Pflege

Neue Online-Bücher von Springer in 2014


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neue Online-Bücher von Springer im November 2013

Ergebnisse der UpToDate-Umfrage 5: Vorteile von UpTodate

– Teil 4 –

Benutzung von Informationsquellen

Die Frage 5 „Welche Vorteile entstehen durch die Nutzung von UpToDate?“ wurde an das gesamte medizinische Fachpersonal (Ärzte, PJler, Pfleger, Sonstige, n=290) gestellt (den Wissenschaftlern wurden etwas abgewandelte Antwortoptionen angeboten). 140 Personen aus dieser Gruppe kreuzten mindestens eine Antwortmöglichkeit zu dieser Frage an.

Die Antwortmöglichkeiten sind im Diagramm abgekürzt, sie lauteten vollständig:

  • Behandlung können schneller begonnen werden / Verzögerungen
  • Bestätigung/Überprüfung der Behandlungsmethode
  • Hinweis auf neue, innovative Behandlungsmethoden
  • Kosteneinsparung
  • Reduzierter stationärer Aufenthalt der Patienten
  • Schnelle, allgemeine Übersicht über Erkrankungen (Prävalenz, Ätiologie, Risiken, Klinik, Differrentialdiagnosen)
  • Wahl der Behandlung ist zuverlässiger
  • Wahl der richtigen Diagnostik (Unterstützung bei
    Diagnostikoptionen im Rahmen der Abklärung von Differentialdiagnosen
  • werden vermieden


Ärzte lieben es, sich mit UpTodate schnell einen Überblick über Erkrankungen zu verschaffen

Die Vorteile wurden nach Anzahl der Bewertungen gerankt, so dass die am häufigsten genannten Vorteile oben stehen. Die Personengruppen Student/PJler, Pfleger und Sonstige wurden nicht im obigen Diagramm aufgeführt, da die Zahlen zu klein für eine gesunde Aussage waren.

„Schnelle, allgemeine Übersicht über Erkrankungen“ wurde mit Abstand am häufigsten genannt, durchschnittlich 92,1% vertraten diese Ansicht. Mit deutlichem Abstand folgte „Bestätigung/Überprüfung der Behandlungsmethode“ mit 69,3% und knapp dahinter „Wahl der richtigen Diagnostik“ mit 68,6%. Mit 53,6% folgen „Hinweis auf neue, innovative Behandlungsmethoden“ vor „Behandlung können schneller begonnen werden / Verzögerungen werden vermieden“ (40,7%) und „Wahl der Behandlung ist zuverlässiger“ mit durchschnittlich 37,9%. „Reduzierter stationärer Aufenthalt der Patienten“ und „Kosteneinsparung“ belegten die beiden letzten Plätze mit 15,7% bzw. 15%.

Obwohl UpToDate als Hilfe beim Point-of-Care beworben wird, standen doch nicht Behandlung und Diagnose an der Spitze der Vorteilsskala, sondern sich einfach einmal einen schnellen, allgemeinen Überblick über Erkrankungen und klinischen Fragen zu verschaffen. Hier stimmten die vier Ärztegrade Assistenz-, Fach-, Ober- und Chefarzt sehr eng miteinander überein, die Zustimmung varierte nur wenig von 90-100%.

Kommt es dagegen zur Unterstützung von UpToDate bei der Behandlung, scheiden sich die Geister: Man mag sich wohl gerne die (eigene) Behandlung bestätigen lassen (was die Chefärzte weniger als Vorteil ansahen) und sich neue Behandlungsmethoden vorschlagen lassen (das empfanden die chefärzte wiederum besser als alle anderen Ärzte), aber wenn es um die Zuverlässigkeit der Behandlungswahl ging, stimmten mit avg 37,9% deutlich weniger zu. Insbesondere die Assistenz- und Fachärzte (nur jeder Vierte) konnten dies nicht so deutlich als Vorteil wahrnehmen wie die Chef- und Oberärzte (jeder Zweite).

Diesselbe Diskrepanz in der Bewertung findet sich in der Schnelligkeit des Bahndlungsbeginn, beim reduzierten Aufenthalt und der Kosteneinsparung. Alle drei Vorteile wurden von den Assistenz- und Fachärzte deutlich seltener angekreuzt als von den Chef- und Oberärzten.

Könnte es sein, dass Chef- und Oberärzte bei einer UpToDate-Konsultation (wie bei jeder Informationsquelle) eher auf Qualitätssicherung und Behandlungskosten achten als Assistenz- und Fachärzte, da sie mehr in der Pflicht stehen?

Schauen wir uns dazu einmal die aufsummierten Ergebnisse aller vier Umfragestandorte an:


Die Münsteraner Ergebnisse finden sich an den anderen Standorten größtenteils wieder

Hier haben sich die hohen Werte für „Schnelle Übersicht“ und „neue Behandlungsmethoden“ bei den Münsteraner Chefärzten deutlich relativiert und sind nun auf einer Ebene mit den übrigen Ärzten oder sogar darunter.

Was sich jedoch bestätigt ist die Zurückhaltung der Chefärzte bei den Vorteilen „Bestätigung der Behandlung“ und Wahl der richtigen Diagnostik“. Diesen beiden Punkten geben Sie nicht so viel Gewicht wie die anderen drei Arztgruppen. Während diese sehr einheitlich mit Werten um 76+-2,% bzw. 72,5+-2% (Mittelwert +- Standardabw.) antworten, lagen die Chefärzte mit 64% bzw. 60% deutlich darunter.

Ebenfalls bestätigt sich der signifikante Unterschied zwischen Assistenz- und Fachärzten auf der einen Seite und Chef- und Oberärzten auf der anderen Seite bei den Vorteilen „Behandlungswahl ist zuverlässiger“ (37 vs. 50%) und „Schneller Behandlungsbeginn“ (59 vs 68%). Chef- und Oberärzte bewerten die Unterstützung durch UpToDate in beiden Fällen deutlich positiver.

Dagegen haben sich die Unterschiede in „Reduzierter stationärer Aufenthalt“ sowie „Kosteneinsparung“ in der Multisite-Sicht nivelliert und sind mit 20,3+-6,1% vs. 12,8+-4,5% bzw. 14,6+-3,6% vs. 21,7+-3,3% nicht unterschiedlich.

Weiter zu Teil 6

Neue Datenbank: Forschungsprojekte Pflege

Die interaktive Datenbank Forschungsprojekte des Zentrums für Qualität in der Pflege (ZQP) dient der Recherche von Forschungsprojekten zum Thema Pflege und Versorgung hilfe- und pflegebedürftiger Menschen in Deutschland. Neben dem Ziel, Wissen im Bereich Pflege zu bündeln und effizient nutzbar zu machen, soll ein Beitrag geleistet werden, um Forschungslücken zu identifizieren und neue Themenfelder im Bereich der Pflege aufzudecken. Zugleich soll die Datenbank als Plattform zum Erfahrungs- und Ideenaustausch innerhalb von Forschung und Praxis genutzt und die Vernetzung beteiligter Akteure gefördert werden.
Die Datenbank beinhaltet wissenschaftlich begleitete und evidenzbasierte Projekte und Studien im Bereich der Pflege und Versorgung hilfebedürftiger, pflegebedürftiger sowie behinderter Menschen in unterschiedlichen Versorgungs- und Pflegesituationen. Schwerpunkte bilden dabei folgende Themenbereiche:Prävention und Gesundheitsförderung, Pflege und Versorgung im Alter, Entwicklung neuer Pflegekonzepte und -strategien, Pflegeberatung, Patienteninformation und -edukation, Nutzerpräferenzen in der Pflege und Versorgung, Entwicklung, Erprobung und Evaluation von Pflegemethoden, Selbstmanagement, Empowerment und Partizipation, Pflegerische Bildungsforschung, Methoden und Konzepte der pflegerischen Qualitätssicherung und des pflegerischen Qualitätsmanagements.

Aufgenommen werden laufende und abgeschlossene Forschungsprojekte innerhalb Deutschlands, die ab dem Jahr 2000 durchgeführt wurden. Die Datenbank kann durch Eingabe eigener Forschungsprojekte erweitert werden. Jeder Eintrag wird durch das ZQP redaktionell geprüft und freigegeben.

Neues Buch: Bewegung, Mobilisation und Lagerungen in der Pflege

Bewegung, Mobilisation und Lagerungen in der Pflege: Praxistipps für Bewegungsübungen und Positionswechsel


Steigele, Waltraud
Springer 2012, XVI, 171 S.
24,27 €
ISBN 978-3-7091-0745-4

„Bewegung“ hat für Pflegende einen großen Stellenwert – vom ersten Tag der Ausbildung und während der gesamten beruflichen Laufbahn.

Die Autorin spannt den Bogen von der Bedeutung der Bewegung bis zu den häufigsten Bewegungseinschränkungen. Nach einleitendem Basiswissen skizziert sie pflegerische Maßnahmen, z.B. Bewegungsübungen und Positionswechsel, zum besseren Verständnis Schritt für Schritt in vielen kleinen Abbildungen. Wichtige Aspekte, wie zB. Dekubitusprophylaxe oder die Handhabung gängiger Hilfsmittel, werden erläutert; Praxistipps aus dem reichhaltigen Erfahrungsschatz der Autorin, die über langjährige Erfahrung als Lehrerin und Kinästheticstrainerin verfügt, erleichtern die Umsetzung im Alltag.

Der Inhalt ist angelehnt an die Lehrinhalte der Allg. GuKP und stellt eine wertvolle Lektüre für alle Auszubildenden in Pflegeberufen dar. Es richtet sich aber auch an bereits Berufstätige und Lehrpersonen, die für ihre Patienten und sich selbst auf diesem Themengebiet „in Bewegung“ bleiben möchten.


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier für Medizin, für die Biomedizin u. Life Sciences und für die Chemie u. Materialwissenschaften. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neues Buch: Die neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation

‘Die neurologisch-neurochirurgische Frührehabilitation’ von Jens Dieter Rollnik

Rollnik, Jens Dieter (Hrsg.)
Springer 2013, 377 S. 213 Abb., 113 in Farbe.
ISBN 978-3-642-24885-6

Das erste interdisziplinäre Praxisbuch …

… für alle Mitglieder des therapeutischen Teams: Ärzte, Therapeuten und Pflegende. Neben sozialmedizinischem und neurorehabilitativem Grundlagenwissen bietet es Ihnen Praxisinformationen über die häufigsten medizinischen Probleme auf einer Frührehabilitationsstation.

Orientierung im „Dschungel“ der Anforderungen

Rehabilitationsmediziner agieren heute mehr und mehr als akutmedizinisch versierte „Allrounder“ – in internistischen, intensivmedizinischen, chirurgischen, ophthalmologischen, HNO-ärztlichen und anderen Arbeitsbereichen ähnlich stark gefordert wie im neurologischen und neurochirurgischen Fachgebiet.

Ihr „Coach“ im Praxisalltag

Das Praxisbuch unterstützt Sie umfassend mit Handlungsanleitungen und Managementstrategien für alle Situationen und Probleme, mit denen Sie als Arzt, Therapeut oder Pflegende auf der Frühreha-Station konfrontiert sind.

Die „Basics“ interdisziplinär

Jeder Arbeitsbereich wird für „fachfremde“ Kollegen im therapeutischen Team kompakt und gut nachvollziehbar beschrieben:

auf die praxisrelevanten Inhalte konzentriert
mit verständlicher Beschreibung der Untersuchungs- und Behandlungsstrategien
mit Übersichten und Abbildungen, die wesentliche Aspekte klar visualisieren


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Neue Online-Bücher von Springer im September


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Neues Buch: Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege

Biografiearbeit in der Gesundheits-, Kranken- und Altenpflege

Specht-Tomann, Monika
Springer, 2., aktual. u. erw. Aufl. 2012, 172 S. 35 Abb.
ISBN 978-3-642-29988-9

Je mehr Sie über die Lebensgeschichte von Patient oder Bewohner wissen, umso besser können Sie helfen. Für die Unterstützung der Ressourcen kranker, alter und sterbender Menschen bietet die Biografiearbeit mit ihren vielfältigen Methoden den richtigen Ansatz.

Biografiearbeit

bietet eine Bewältigungshilfe bei Krankheit, Alter und in der Sterbephase
ist Baustein einer aktivierenden Altenbetreuung
schult das Erkennen von Bedürfnissen
dient der Verbesserung der Compliance
unterstützt die Stress-Prophylaxe bei Pflegenden

Neu in der 2. Auflage ist der Einsatz von Biografiearbeit bei demenzerkrankten Menschen.


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Neue Online-Bücher von Springer im August


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier für Medizin, für die Biomedizin u. Life Sciences und für die Chemie u. Materialwissenschaften. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neu: Anders leben – anders sterben

Anders leben – anders sterben: Gespräche mit Menschen mit geistiger Behinderung über Sterben, Tod und Trauer


Franke, Evelyn
2012, XIV, 276 S. 9 Abb.
ISBN 978-3-7091-0987-8
Springer 2012

Die Themen Sterben und Tod betreffen jeden Menschen im Laufe des Lebens, auch Menschen mit geistiger Behinderung. Diese Menschen haben jedoch, je nach individueller Situation, andere Bedürfnisse im Umgang mit diesen schwierigen Themen als andere. Ihr Zugang und Wissensstand unterscheiden sich oft deutlich von denen anderer Menschen, was im Betreuungsalltag oft zu Unsicherheiten auch auf Seiten der Betreuer führt.

Hier setzt dieses Buch an: Eine Einführung skizziert Todes- und Lebenskonzepte von Menschen mit geistiger Behinderung. Zentraler Bestandteil ist ein Gesprächs- und Fortbildungsprogramm für Menschen mit geistiger Behinderung zu wichtigen Aspekten rund um Lebensphasen, Palliative Care, Sterben, Tod und Trauer. Der umfangreiche Praxisteil enthält methodische Hinweise und Praxistipps für Fördereinheiten zu diesen Themenkomplexen.

Das Buch ermutigt Pflegekräfte, Betreuer und Begleiter von Menschen mit geistiger Behinderung, mit diesen offen und einfühlsam über Krankheit, Sterben und Tod zu sprechen.


Alle 1.200+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse (hier die Biomedizin u. Life Sciences und Chemie u. Materialwiss.). Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neu: Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege

Anästhesie und Intensivmedizin für die Fachpflege


Larsen, Reinhard
8., vollst. überarb. Aufl. 2012,
XII, 1030 S. 412 Abb. in Farbe.
ISBN 978-3-642-28290-4
Springer 2012

Als Pflegende auf der Intensivstation oder in der Anästhesie benötigen Sie medizinisches wie auch pflegerisches Fachwissen auf höchstem Niveau. Als professionell Pflegende finden Sie im „Larsen“ die wesentlichen Themen der Anästhesie wie der Intensivmedizin systematisch dargestellt, verständlich geschrieben und praxisnah ausgerichtet:
· Orientiert nach den Inhalten der Weiterbildungsverordnungen
· Allgemeine und spezielle Anästhesie und Anästhesiepflege
· Grundlagen der Intensivmedizin und Intensivpflege
· Spezielle Intensivmedizin, intensivpflichtige Krankheitsbilder

Die 8. Auflage wurde in seiner Struktur komplett überarbeitet sowie alle Kapitel aktualisiert – pflegerische Inhalte wurden von erfahrenen Pflegenden überarbeitet.


Alle 1.200+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse (hier die Biomedizin u. Life Sciences und Chemie u. Materialwiss.). Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neue Online-Bücher von Springer im Mai


Alle 1.100+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse (hier die Biomedizin u. Life Sciences und Chemie u. Materialwiss.). Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.