Schlagwort-Archive: Medizin

Lange Nacht: Mit Beeinträchtigungen in der ZB Med muß gerechnet werden

Die Lange Nacht der Universitätsmedizin 2018 auf dem Campus der Universitätsmedizin Münster findet am Freitag 7. September unter Beteiligung der Zweigbibliothek Medizin statt. Auf einer eigens erstellten Webseite ist das interessante und umfangreiche Programm von Führungen, Vorträgen, Vorführungen und Gewinnspiel aufgeführt.

  • Die Veranstaltungen in der Zweigbibliothek Medizin an diesem Tag finden Sie hier und hier.

Während der einzelnen Programmpunkte in der Bibliothek ist der Zugang zum Wintergarten, dem Lesesaal und der Lehrbuchsammlug ab 15 Uhr nur durch den Monographiensaal möglich. Die PC im ersten Obergeschoss stehen zur Verfügung, die Computerarbeitsplätze als auch die Druck- und Kopierstation im Foyer sind während dieser Zeit nicht nutzbar. Und es könnte etwas lauter werden als Sie es gewohnt sind. Wir bitten um Verständnis.

Grafik © 2018 UKM/MFM

EndNote X9 und Webinare zu EndNote

EndNote ist ein vor allen in den STM-Fächern [meint:  Science, Technology, Medicine, also Naturwissenschaften, Technik, Medizin] beliebtes Literaturverwaltungsprogramm.

EndNote X9 enthält optimierte Funktionen zum Teilen von Referenzen und Forschungsergebnissen. Es gibt neue Reference Types, Output Styles wurden aktualisiert und mit Web of Science gibt es eine neue Integration.

  • Es gibt also neue Features für die Zusammenarbeit und die gemeinsame Nutzung  in EndNote X9 wie Library und Group Sharing direkt in EndNote mit „read-only“ oder „read-write“ Zugriff.
  • Mit EndNote X9 erhält man Updates zu den Schlüssel-Zitierstilen wie Chicago, AMA, MLA und APA. Jetzt kann man aus über 7.000 Styles auswählen, um seine Bibliographie und seine Zitate richtig zu formatieren.
  • Man kann nun einen Web of Science Citation Report direkt innerhalb von EndNote X9 generieren und eine Liste mit Zeitschriftenvorschlägen für das Paper, das man schreibt erstellen.

Kostenpflichtige Webinare zu Endnote und Scientific Writing:

13. SEPTEMBER 2018, 10 – 12 Uhr: EndNote Webinar (Deutsch)
Der schnelle Start in EndNote. Zum Nacharbeiten erhalten man die Aufzeichnung des Kurses.
(Details + Anmeldung)

28. SEPTEMBER 2018, 10 – 12 Uhr: Webinar „Scientific Manuscript Writing“ (Deutsch)
Die Masterarbeit ist der erste Schritt zur wissenschaftlichen Karriere. In diesem Webinar lernt man die Gesetze des akademischen Schreibens kennen.
(Details + Anmeldung)

6. NOVEMBER 2018, 12 – 14 Uhr: Webinar „Research Paper schreiben“ (Deutsch)
Sind die Ergebnisse Ihrer Forschung aussagekräftig? Finden Sie Beachtung mit einem Paper, das von der Fachwelt zitiert wird.
(Details + Anmeldung)

Grafik © Alfasoft GmbH

UKM beliebtestes Universitätsklinikum für das Praktische Jahr

Beim internationalen PJ-Ranking (www.pj-ranking.de) steht das UKM mit einer Benotung von 1,61 zur Zeit auf Platz 68 von 201 Krankenhäusern (mit mindestens 10 Bewertungen in den letzten 3 Jahren). Damit ist das UKM das beliebteste deutsche Universitätsklinikum. Auffällig ist der Unterschied in der Bewertung für die Stimmung (1,51) und die Lehre (2,35). Von den Münsteraner Krankenhäusern liegt nur das Clemens (knapp) vor dem UKM, Raphaelsklinik und St. Franziskus folgen auf hinteren Plätzen.

In der Inneren Medizin liegt das UKM mit einer Gesamtbeurteilung von 1,36 sogar auf Platz 31, in der Chirurgie (ein eher schlecht benotetes PJ-Fach) allerdings mit einer Note von 2,37 nur auf Platz 132.

Foto: Screenshot PJ-Ranking

Buchreihe: Amboss für’s Physikum

Die von Miamed im Dezember 2017 herausgegebene 4-bändige Buchreihe Fokus Physikum (2018/2019) enthält alle vorklinischen Kapitel aus der beliebten AMBOSS-Bibliothek. Die Bände enthalten auf 1500 Seiten alle vorklinischen Prüfungsthemen in der Reihenfolge des AMBOSS-Physikumslernplan, so dass Online Kreuzen & Lernen im Buch optimal kombiniert werden kann. Dazu gibt es Übersichtstabellen, didaktischen Illustrationen und vieles mehr.

Die Zweigbibliothek Medizin hat mehrere Exemplare der Reihe im Bestand der Lehrbuchsammlung unter der Signatur W 18/66-1 bis W 18/66-4.

  • Inhaltsverzeichnis alle 4 Bände hier.

 

screenshot: © Amboss GmbH

 

ProQuest Academic: 2400 weitere E-Book-Titel zusätzlich verfügbar

Für das Jahr 2018 hat die ULB Münster vier große E-Book-Pakete mit insgesamt ca. 210.000 Titeln im Uni-Netz freigeschaltet (siehe: Über 200.000 E-Book-Titel zusätzlich verfügbar), u.a. die vollständige E-Book-Kollektion von De Gruyter und Partnerverlagen, die Full Collection von  Cambridge University Press und die E-Book-Kollektion von SAGE Knowledge.

Die Kollektion von ProQuest Academic wurde nun um 2425 Bücher aller Disziplinen erweitert – diese Titel unterliegen einem digitalen Rechtemanagement, so dass pro Nutzer nur eine begrenzte Zahl von Seiten kopiert oder ausgedruckt werden kann.

Zur Verfügung stehen diese E-Books  von über 60 Universitätsverlagen wie MIT Press oder Oxford University Press als auch Verlagen wie De Gruyter, Wolters Kluwer Health oder Thieme ausschließlich via disco Katalogplus.

Einige dieser hinzugefügten medizinischen Titel seien hier exemplarisch aufgeführt:

  • Arzimanoglou, Alexis: Pediatric Epilepsy Surgery. 2017
  • Cantrell, Susan A.: Letters from Rising Pharmacy Stars: Advice on Creating and Advancing Your Career in a Changing Profession. 2017
  • Haider, Khawaja Husnain: Stem Cells – from Drug to Drug Discovery. 2017
  • Hosák, Ladislav: Psychiatry and Pedopsychiatry. 2017
  • Zimmermann, Richard: Nuclear Medicine. Radioactivity for Diagnosis and Therapy. 2017
  • Leite, Claudia: Diffusion Weighted and Diffusion Tensor Imaging: A Clinical Guide. 2016
  • Baxter, Alexander: Emergency Imaging. 2013
  • Muenchberger, Heidi: Health and Healing after Traumatic Brain Injury. 2013
  • Shanley, Laura Kaplan: Unassisted Childbirth. 2012
  • The Praeger Handbook of Environmental Health/Edited by Robert H. Friis. 2011
  • Kwabi-Addo, Bernard: Cancer Causes and Controversies. 2011
  • Schenck, David. Healers. Extraordinary Clinicians at Work. 2011
  • Parangi, Sareh: Thyroid Disease. 2010
  • Morin, Pierre: Inside Coma. 2010
  • LeVine, Harry, III: Medical Imaging. 2010
  • McIntosh, Emma: Applied Methods of Cost-Benefit Analysis in Health Care. 2010
  • Room, Robin: Cannabis Policy. Moving beyond stalemate. 2010

Grafik © Proquest

Neu in den medStandards: Angst am Lebensende und Breaking Bad News

medStandards ist ein Nachschlagewerk für Mediziner in der Notaufnahme, das seit 2015 auch vom UKM genutzt wird. Das System bietet auf über 1.000 Folien gezielte Informationen zu unterschiedlichen Diagnosen. Der symptomorientierte Ansatz stellt vor allem für die Behandlung von Notfallpatienten einen großen Vorteil dar, könnte aber auch in anderen Kliniken sinnvoll eingesetzt werden.

Die medStandards werden laufend aktualisiert, die zwei jüngsten sind Angst am Lebensende und Breaking Bad News:

Angst am Lebensende
Die meisten schwerkranken Personen haben Angst vor der Zukunft, dem Sterben, dem Tod und machen sich Sorgen um ihre Angehörigen. Für Pflegende und Ärzte ist der Umgang mit dieser Angst schwierig und ein Gefühl der Hilflosigkeit kann entstehen. Der Pfad «Angst am Lebensende» ist an die Empfehlungen der Schweizerischen Gesellschaft für Palliative Medizin, Pflege und Begleitung (palliative.ch) angelehnt und enthält Leitfäden für Gespräche und Interventionen mit dem Patienten und seinen Angehörigen.

Breaking Bad News
Sind Patienten verstorben oder bestätigt sich eine bedrohliche Diagnose, ist das medizinische Personal gefordert: das Überbringen von schlechten Nachrichten erfordert Feingefühl und kann regelmässig die Grenzen der eigenen Belastbarkeit aufzeigen. Die gute Nachricht beim erbringen schlechter Nachrichten: es gibt Techniken, und Üben lohnt sich! Der Pfad «Breaking Bad News» empfiehlt, schlechte Nachrichten anzukünden («Ich habe eine schlechte Nachricht…») und diese dann einfach und verständlich zu formulieren.
Die Reaktionen der betroffenen Personen sind kaum vorhersehbar und es empfiehlt sich, vorerst abzuwarten. Langes Schweigen, das schwer auszuhalten ist, kann ebenso vorkommen, wie ein Gefühlsausbruch.
Für den Umgang mit Emotionen empfehlen wir das patientenzentrierte Gesprächsmodell «NURSE», welches ein Leitfaden für den Umgang mit Emotionen ist. Weiter sollte man den eigenen Gefühlen gegenüber achtsam sein und keinen vorschnellen Trost spenden. Die Balance zwischen Mitgefühl und Professionalität ist nicht einfach zu finden, hilft den Betroffenen aber am meisten.

(medStandards, Universitätsspital Basel, Newsletter 18/01)

Herzlich willkommen, liebes Dale – und Linderer-Semester!

Die Zweigbibliothek Medizin der Medizinischen Fakultät begrüßt Sie herzlich in Münster! In unserem Informations-Flyer (als PDF zum Ausdrucken) finden Sie alles, was Sie für den Start ins Studentenleben brauchen – jedenfalls bibliotheksseitig. Wir tun alles, um Ihnen bei den ersten Schritten behilflich zu sein.

Die meisten Fragen lassen sich per Email (info.zbmed@uni-muenster.ms), Telefon (0251-83/58560) oder an der Leihstelle und der Information (Albert-Schweitzer-Campus 1, Gebäude A11) sicher leicht klären.

Mittels “Aktivierung” wird aus Ihrer neuen Studierendenkarte ein Benutzungsausweis der Zweigbibliothek und der Unibibliothek. Sie können die Aktivierung online vornehmen. Sie erhalten eine Nachricht an Ihre uni-muenster E-Mail-Adresse, wenn die Aktivierung erfolgt ist. Wenn Sie Ihre Studierendenkarte nicht online aktivieren möchten, sondern in der Bibliothek, dann ist das auch problemlos möglich. Bringen Sie bitte dazu einen amtlichen Lichtbildausweis (Personalausweis, Reisepass) mit und kommen Sie Mo-Fr zwischen 8:00 und 16:30 Uhr. Ausführlichere Informationen finden Sie hier.

Spezielle Angebote der Bibliothek für Studierende finden Sie ebenfalls online.

Wir wünschen Ihnen einen guten Studienbeginn!

Ihr Bibliotheksteam

Sir Henry Hallett Dale (1875-1968), britischer Physiologe und Biochemiker erhielt 1936 gemeinsam mit Otto Loewi (1873-1961) den Nobelpreis für Physiologie/Medizin „für ihre Entdeckungen bei der chemischen Übertragung der Nervenimpulse“. Er studierte ab 1894 Medizin in Cambridge und erhielt dort 1904 seinen M.D. Abschluss als Mediziner. Er forschte über die Pharmakologie des Mutterkorns und Alkaloiden wie Tyramin und Histamin, 1906 entdeckte er in der Hypophyse das Hormon Oxytocin. Er isolierte mit Kollegen Acetylcholin aus Pilzen und entdeckte die mögliche Rolle als Neurotransmitter. Mit John C. Eccles stritt In den 1940er Jahren darüber, ob Nervensignale chemisch (Dale) oder elektrisch (Eccles) an den Synapsen übertragen werden. Später erkannte man, dass die Übertragung meist chemisch erfolgt, manchmal auch elektrisch. Von 1928 bis 1942 war Dale Direktor des National Institute for Medical Research.

  • Henry Hallett Dale bei Wikipedia
  • Henry Hallett Dale bei faqs.org
  • Marthe Vogt (1969): Obituary Sir Henry Hallett Dale, O.M., F.R.S.. International journal of neuropharmacology. 8(2): 83–4

 

Jacob Callman Linderer (eigentl. Jacob Calmann)  (1771–1840) kann als Pionier des Zahnersatzes und der wissenschaftlichen Zahnmedizin des ersten Drittels des 19. Jahrhunderts bezeichnet werden, der 1834 das Buch Lehre von den gesammten Zahnoperationen nach den besten Quellen und eigener vierzigjährigen Erfahrung veröffentlichte. Linderer absolvierte eine zahnärztliche Ausbildung und eine abschließende Prüfung, die allerdings beide nicht formal standardisiert waren. Den Beinamen „Linderer“ nahm er nach 1805 an: er wollte seinem Ziel, die Schmerzen seiner Mitmenschen zu lindern, sprachlichen Ausdruck verleihen. Zudem fügte er dem Namen Calmann ein zweites „l“ bei und trat ab dann als „Jacob Callmann Linderer“ auf. Sein 1837 zusammen mit seinem Sohn Joseph veröffentlichtes Handbuch der Zahnheilkunde, enthaltend Anatomie und Physiologie, Materia medica dentaria und Chirurgie ist das erste wissenschaftliche Handbuch für die Zahnheilkunde im deutschsprachigen Raum. Linderers Bedeutung liegt zweifellos in seinem auf einer reichen Behandlungspraxis beruhenden wissenschaftlichen Werk.

 

Foto: © ULB und Kurhan, Fotolia

Amboss: Neue Kapitel zum wissenschaftlichen Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten und das Interpretieren klinischer Studien helfen, evidenzbasierte Entscheidungen im Klinikalltag zu treffen.
Diese Themen bekommen auch im Masterplan Medizinstudium 2020 mehr Gewicht – darum wurden die Epidemiologie-Kapitel komplett überarbeitet.

 

Zu finden sind ab sofort neue Kapitel zu den Grundbegriffen medizinischer Forschung, Angewandter Statistik, Epidemiologie und Wahrscheinlichkeiten sowie Studientypen der medizinischen Forschung.

Hier gelangt man zur Kapitel-Übersicht: Epidemiologie-Kapitel

 

Amboss ist ein Lernkarten- und IMPP-Fragenprogramm von Miamed für die Vorklinik und Klinik, das allen Medizinstudierenden für unbegrenztes Kreuzen per Browser bzw. App (iOS und Android) zur Verfügung steht.

Grafik: © Miamed GmbH

JoVE: Journal of Visualized Experiments im Testzugriff bis 19. März 2018

Das Video-Portal JoVE Journal of Visualized Experiments ist campusweit bis zum 19. März 2018 im Testzugriff freigeschaltet. Es enthält Video-Artikel wissenschaftlicher Experimente aus den Bereichen Biologie, Neurowissenschaften, Medizin, Biotechnologie, Ingenieurwesen, Immunologie, Chemie, Verhaltensforschung, Umwelt, Entwicklungspsychologie, Biochemie, Genetik und Krebsforschung.

Das Modul „Science Education“ vermittelt Laborgrundlagen durch einfach zu verstehende Videovorführungen. Das Modul „Video Journal“ publiziert als Video aufgezeichnete Experimente aus den Life Sciences.

Ihre Einschätzung und Rückmeldung zu diesem Angebot nimmt die ULB gerne entgegen unter testangebote.ulb@uni-muenster.de.

Grafik: screenshot

 

Digitale Sammlung zur Medizingeschichte online

Der Informationsdienst Wissenschaft (idw), das Nachrichtenportal für Aktuelles aus Wissenschaft und Forschung, berichtet in einer Pressemitteilung (Neue Digitale Sammlung zur Medizingeschichte online), dass die Deutsche Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) in Köln eine neue Digitale Sammlung zur Medizingeschichte veröffentlicht hat. Die Sammlung enthält sowohl medizinhistorische Werke als auch weitere Quellen, die für die Geschichte der Medizin von Bedeutung sind.

Für die neue Digitale Sammlung hat ZB MED beispielsweise den von Paul Albrecht Börner (1829-1885) begründeten „Reichs-Medizinal-Kalender“ veröffentlicht – ein wichtiges, auch biographisches Nachschlagewerk. Insgesamt hat die ZB MED bisher zwölf Sammlungen mit über 4.000 Titeln digitalisiert und online gestellt. Damit sind sie weltweit frei verfügbar, können stichwortartig durchsucht und heruntergeladen werden.

Die digitale Sammlung Medizingeschichte finden Sie hier. Dort wird auch auf die bedeutende Sammlung von Abbildungen zur Medizingeschichte (online) der National Library of Medicine der Vereinigten Staaten verwiesen.

Logo © ZB MED

 

2018: Über 200.000 E-Book-Titel zusätzlich verfügbar

Die ULB meldete jüngst:
„In Absprache mit den Fachbereichen hat die ULB Münster für zunächst ein Jahr das vollständige E-Book-Angebot von vier namhaften Verlagen bzw. Anbietern lizenziert. Dadurch stehen mehr als 200.000 deutsche und internationale E-Book-Titel zusätzlich im Uni-Netz zur Verfügung. Nach Ablauf der Jahreslizenz [2018] werden einzelne E-Books aus diesen Sammlungen erworben und gehen dauerhaft in den Bestand der ULB Münster über. Die Einzeltitel sind in disco Katalogplus recherchierbar.“

Zur Verfügung stehen die E-Books von De Gruyter, also die vollständige E-Book-Kollektion von De Gruyter und Partnerverlagen mit mehr als 42.000 Titeln, die E-Books der Full Collection von  Cambridge University Press und Partnerverlagen mit mehr als 33.000 Titeln, sowie die vollständige E-Book-Kollektion von SAGE Knowledge mit ca. 5.000 Titeln. Außerdem das Angebot von ProQuest Academic, deren Titel einem digitalen Rechtemanagement unterliegen, so dass pro Nutzer nur eine begrenzte Zahl von Seiten kopiert oder ausgedruckt werden kann.

Auf einige der zahlreichen medizinischen Titel sei hier nur exemplarisch verwiesen:

De Gruyter Online / E-Books

Frodl, Andreas
Management in Gesundheitseinrichtungen
Praxisbeispiele und Konzepte
2017

Hrsg. v. Artner, Lucia / Atzl, Isabel / Depner, Anamaria / Heitmann-Möller, André / Kollewe, Carolin
Pflegedinge
Materialitäten in Pflege und Care (mit Fotografien von Thomas Bruns)
2017

Cambridge Core

Edited by Sheila Ryan Barnett, Sara E. Neves
Perioperative Care of the Elderly Patient
2018

Edited by Tong Joo Gan, Ashraf S. Habib
Postoperative Nausea and Vomiting
A Practical Guide
2016

SAGE Knowledge

Edited by: Clive N. Svendsen, Allison D. Ebert
Encyclopedia of Stem Cell Research
2008

Ann K. Allen
Research Skills for Medical Students
2012

Bei einem Teil der E-Books von DeGruyter und  Cambridge University Press handelt es sich um OPEN-ACCESS-Titel. Ansonsten ist die jeweilige Nutzung nur im Uni-Netz möglich.

Amboss: neue Weltkarten zu Infektionskrankheiten

Miamed meldet die Erstellung neuer Weltkarten zu Infektionskrankheiten, die die bisherigen epidemiologischen Weltkarten ergänzen

Aktuell wurden für die folgenden 6 Krankheitsbilder neue Weltkarten erstellt, jeweils mit eigenem Steckbrief:

Hepatitis-C
Tuberkulose
Tollwut
Dengue-Fieber 
Malaria
Lyme-Borreliose

Im jeweiligen AMBOSS-Kapitel finden sich weiterführende Details zu den Informationen aus dem Steckbrief.

Foto: © Miamed GmbH