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Änderung WLAN: wwu wird zu uni-ms

Im Rahmen der Umbenennung der Universität Münster kommt es auch zu einer Änderung der Funkzellennamen für das WLAN. Zum 07.11.2023 wird die bisherige Funkzelle „wwu“ durch „uni-ms“ ersetzt.

Informationen zum WLAN an der Universität Münster stellt das Center für Information Technology bereit.

Grafik: Medizin-Bibliothek

Digitale Hochschule NRW: Online-Rechtsinformationszentrum

Über die Digitale Hochschule NRW widmen sich 42 Hochschulen aus NRW sowie das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen dem Thema der digitalen Transformation. Für das Online-Landesportal für Studium und Lehre ist dementsprechend eine Rechtsinformationsstelle aufgebaut worden, an die Lehrende und Studierende der Hochschulen in NRW ihre rechtlichen Fragen unmittelbar richten können und von der sie Auskunft erhalten.

„Das „Rechtsinformationszentrum“ ist ein von der DH.NRW gefördertes Programm unter dem Dach des Instituts für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht (ITM) in Münster. Zweck des Zentrums ist die Beantwortung von rechtlichen Fragen, die im Zusammenhang mit der Online-Lehre entstehen. Hier können sich Lehrende und Studierende mit Fragestellungen direkt an das Informationszentrum wenden. Durch die Bereitstellung zahlreicher Informationsmaterialien werden neben der Beantwortung von Anfragen die lokalen Beratungseinrichtungen an den Hochschulen unterstützt. Außerdem finden Informationsveranstaltungen, Schulungen und Webinare zu ausgewählten Rechtsthemen statt. Themenschwerpunkte stellen insbesondere das Urheber-, Datenschutz-, Medien- und Prüfungsrecht dar. Durch dieses Konzept des Rechtsinformationszentrums soll die digitale Lehre juristisch gefördert und unterstützt und sollen bestehende Rechtsunsicherheiten beseitigt werden.“

Komplette Meldung des ITM nebst weiterführenden Links hier.

 

Grafik © Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW   

E-Books & Co: wissenschaftliche Volltexte im Netz

sucheIn kurzen Video-Tutorials lernen Sie spezielle Suchinstrumente für die Recherche nach freien Volltexten kennen:

Sie wollen mal eben einen aktuellen wissenschaftlichen Aufsatz online anlesen oder den Scan eines Buchs aus dem 18. Jahrhundert bequem auf den eigenen Rechner herunterladen? In allgemeinen Suchmaschinen wie Google gehen Volltexte häufig in großen Treffermengen unter.

Diese und weitere E-Tutorials der ULB Münster finden Sie unter:
www.ulb.uni-muenster.de/e-tutorials

Ausführliche Informationen zur Suche nach Volltexten bekommen Sie in unserer Schulung „In den Tiefen des Internets – Volltexte gezielt recherchieren“:
www.ulb.uni-muenster.de/schulungen/tiefereinsteigen

[Originalmeldung der ULB]

go.wwu.de, go!

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Die Online-Redaktion der Pressestelle der WWU Münster bietet ab sofort einen Linkkürzer an – auch URL Shortener genannt. Der Grund ist einsichtig:

Häufig sollen auf Flyern und Plakaten auch Links (URLs) zu Webseiten untergebracht werden. Sollte der Platz für die URL nicht ausreichen, kann nun der Linkkürzer der WWU Abhilfe schaffen. Mithilfe von go.wwu.de können Beschäftigte der Universität lange URLs eigenständig kürzen.

Wir finden: Eine prima Idee, die allen Angehörigen der WWU zur Verfügung gestellt werden sollte und nicht nur den Web-Administratoren.

Foto: Iconshow @fotolia.com

Störungen im Hochschulnetz: Mutmaßliche Hacker-Attacke

Bei den Störungen im Hochschulnetz, über die wir berichtet hatten, handelte es sich laut WN um eine Mutmaßliche Hacker-Attacke.

Hierbei handelte es sich scheinbar um einen sogenannten „DDoS“-Angriff (Distributed Denial-of-Service), bei dem von verschiedenen Rechnern aus permanent Anfragen an den betroffenen Server gerichtet wurden, bis dieser überlastet war. Somit kam es zum Ausfall einer zentralen Netzwerkkomponente, wie Uni-Pressesprecher Norbert Robers erläuterte. Die Folge: In der UKM-Verwaltung brach die Verbindung zum Internet häufiger ab. Der betroffene Server hing jeodch nicht mit der Krankenversorgung zusammen, sondern gehörte zum Forschungsbereich der Medizinischen Fakultät. Auswirkungen für die UKM hatte dieser mutmaßliche Hacker-Angriff nur in Form der gestörten Internetverbindung. Die endgültige Entwarnung kam am Mittwochmittag um 12.45 Uhr, als die Störung schließlich behoben war.

Wie zitiere ich Internetquellen richtig?

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Immer öfter wird die Frage gestellt, wie man Internetquellen richtig zitiert. Insbesondere Doktoranden interessieren sich dafür, da einige Referenzen nicht mehr in Büchern oder Zeitschriften erscheinen, sondern nur noch im Internet. (Das Rechercheverhalten der Google-Generation fördert natürlich das Finden und Nutzen digitaler Texte immens.) Die beiden häufigsten Fragen liegen auf der Hand: Darf ich so etwas überhaupt zitieren? Und wenn ja, wie?

1. Darf ich Internetquellen zitieren?
Die Promotionsordnung bzw. deren Ausführungsbestimmungen der Medizinischen Fakultät Münster enthält leider nichts zu dieser Fragestellung. Dafür hat sich die Medizinische Fakultät der Uni Heidelberg intensiv dazu ausgelassen. Sie schreibt:


(klicken zum Vergößern)

2. Wenn ja, wie muß ich Internetquellen zitieren?

Chelsea Lee hat jetzt im Blog der American Psychological Association dazu Stellung bezogen. Im Beitrag How to Cite Something You Found on a Website in APA Style führt Sie folgende Grundstruktur auf:

Author, A. (date). Title of document [Format description]. Retrieved from http://URL

Die Uni Heidelberg gibt in dem Dokument Quellennachweise aus dem Internet zahlreiche weitere Beispiele an.

[Aus dem Blog der Medizinbibliothek Mannheim]

Foto: APA Blog

Testen Sie Ihr Wissen zu Internet, Mobile Media und Web 2.0!

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Testen Sie Ihr Wissen und erhalten Sie Erläuterungen und interessante Hinweise auf weiterführende Materialien, Projekte und Lernangebote rund um die Themen Internet, Web 2.0 und Mobile Media. Jeder Quiz-Durchlauf hat 12 Fragen, die nach einem Zufallsprinzip aus einem größeren Fragenkatalog gezogen werden. Zur Auswahl stehen vier Antwortoptionen, von denen immer nur eine richtig ist.

Hier geht’s zum Quiz

Wer weniger als 50% richtig beantwortet, muß anschliessend an einer unserer Schulungen teilnehmen. 🙂

Neuartige Angriffe überrumpeln Webanwender

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Die aktuelle c’t weist in dem Artikel Neuartige Angriffe überrumpeln Webanwender daraufhin, dass Rechner trotz Firewall und Virenscanner immer häufiger infiziert werden. Möglich machen dies neuartige Angriffe, bei denen Schad-Code auf ungesicherte Webseiten geschleust werden und von dort den Nutzer-PC mit bösartigen Java-Skripten und manipulierten Flash-Applets verseuchen. Das kann auf dubiosen Webseiten genauso passieren wie auf Amazon oder eBay.

Herkömmliche Angriffe per infizierten Mail-Anhang und Schwachstellen in Windows haben fast ausgedient. Mit ausgefeilten Tricks versuchen die Kriminellen heute Webseiten für ihre Zwecke zu missbrauchen – und zwar die, bei denen man am wenigsten mit Angriffen rechnet.

Was rät die c’t?

  1. Für FireFox sollte man das Addon NoScript installieren, das vor JavaScript warnt
  2. Für den Internet Explorer hat c’t den IEController geschrieben
  3. Generell sollte man immer mit der aktuellesten Version der gefährdeten Programme arbeiten, wie z.B. Adobe Flash, Adobe Reader, QuickTime, Java usw. Der Personal Software Inspector zeigt, wo Updates nötig sind.

Das aktuelle Heft der c’t liegt in der Leihstelle der Zweigbibliothek aus.

Medizinbibliothek auf dem iPhone

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Bild 1 würde der Fotograf etwa so titulieren: „Best meets best!“

Das hochgerühmte iPhone wirft seine Schatten voraus. Obwohl es ihn offiziell noch gar nicht gibt in Deutschland, wurden bereits Angebote der Zweigbibliothek Medizin der Uni Münster auf ihm gesichtet und genutzt. Wie obiges Bild zeigt, sind alle Ressourcen der Zweigbibliothek Medizin jetzt buchstäblich nur noch einen Handgriff weit entfernt – auch ohne WLAN.

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Die innovative Poliklinik für Kieferorthopädie des Uniklinikums Münster stellte bisher ihre digitalen Lehrinhalte als Videos per iTunes-Feed für den iPod zur Verfügung. Da das IPhone gleichwohl mehr Potenzial bietet (Zugang zum Internet und den Ressourcen der Bibliothek), wurde die Lernumgebung nun auf das Apple-Handy portiert – genial!

50 Mio. Zugriffe auf die Webseiten der Bibliothek!

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Ärzte und Forscher müssen nicht mehr in die Bibliothek kommen, weil sie Zeitschriften und mittlerweile auch Bücher / Nachschlagewerke von ihren eigenen Rechnern aus nutzen können. Dies gilt zunehmend auch für Studenten, da nun auch die wichtigsten Lehrbücher online zur Verfügung stehen. Analysiert man die Zugriffe auf die einzelnen Datenressourcen – Online-Bücher, Online-Zeitschriften, Online-Auskünfte – so werden hier durchgängig Steigerungsraten im zweistelligen Prozentbereich erreicht. Dies macht sich auch in den Nutzungszahlen der Homepage der ZB Med bemerkbar. Die Zugriffe auf die Webseiten stiegen um 12,2% auf 6,8 Mio., das entspricht 560.000 im Monat.

Im Juli wurde nun die Marke von 50 Mio. Zugriffen seit Beginn der Internetpräsenz im Jahre 1994 überschritten.

Benutzer-PCs: Zugang für FH-Studenten

An den neuen Shuttle-PCs ist auch der Zugang für FH-Studierende möglich. Um diesen Zugang nutzen zu können, wird die Nutzerkennung und das Passwort aus der Fachhochschule von der ULB übernommen. Studierende der Fachhochschule Münster müssen deshalb ihre FH-Kennung und ihr FH-Passwort einmal pro Semester auf den Seiten des Zentrums für Informationsvermittlung für die ULB aktivieren.

Weitere Infos zur Anmeldeprozedur (auch für andere Nutzergruppen).

PDA: Nutzung des Hochschulnetzes per VPN

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In ihrem neuen WIKI-System bietet das Zentrum für Informationsversorgung u.a. Anleitungen für die Nutzung verschiedenster Internetdienste an, so wird z.B. auf die Einrichtung eines Cisco VPN-Zugang unter einem Palm bzw. Pocket PC hingewiesen. Dies ist eine nützliche Ergänzung zum jüngst vorgestellten Buedding-Skript.

Die Anleitungen lassen sich auch per RSS abonnieren. So wird man über Änderungen immer auf dem Laufenden gehalten.