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Hochrangige Apple-Konferenz mit Beteiligung der Zweigbibliothek Medizin

Wie berichtet fand am Mittwoch, den 27.3.2019, die Apple Higher Education Leadership Conference statt. Die Konferenz fand unter dem Thema „Digitalisierung in Universitäten und Hochschulen“ statt. Nach einigen Jahren der ausschliesslichen Ausrichtung auf Schulen will Apple wieder das Higher Education Segment stärker in den Blick nehmen und hatte dafür den Europa-Verantwortlichen Richard Wilderspin geschickt. Auf dem Programm der Fachkonferenz standen Vorträge und Workshops namhafter Experten aus dem Hochschulbereich, die über Strategien, Konzepte und Projekte der Digitalisierung berichteten. Zielsetzung war der Know-how-Transfer sowie die Vernetzung der Teilnehmer und Akteure.

Dr. Oliver Obst, Leiter der Zweigbibliothek Medizin, war von Apple eingeladen worden, um zwei Workshops zu „Digitale Medien im Studium“ zu halten. Vor zahlreichen eLearning-Experten aus ganz Deutschland berichtete er über das preisgekrönte easystudium-Projekt sowie weitere innovative Entwicklungen an der Universität Münster.

Fotos: privat

Apple Higher Education Leadership Conference mit Münsteraner Beteiligung

Apple Inc. veranstaltet regelmässig Konferenzen, um innovative und zukunftsweisende Projekte in Schule und Studium einer breiteren Fachöffentlichkeit vorzustellen. Dr. Oliver Obst, Leiter der Zweigbibliothek Medizin, wurde nun eingeladen, auf Apple Higher Education Leadership Conference einen Workshop über Digitale Medien im Studium zu geben. Die Konferenz findet unter dem Thema „Digitalisierung in Universitäten und Hochschulen“ am 27. März in München am Firmensitz von Apple Deutschland statt, die Teilnahme ist kostenlos und auf 80 Personen begrenzt.

Auf dem Programm der Fachkonferenz stehen Vorträge und Workshops namhafter Experten aus dem Hochschulbereich, die über Strategien, Konzepte und Projekte der Digitalisierung berichten werden. Zielsetzung ist der Know-how-Transfer sowie die Vernetzung der Teilnehmer und Akteure. Die Veranstaltung richtet sich an Entscheider und Gestalter in Rechenzentren, Forschung und Lehre aller Fachbereiche sowie auch an Verantwortliche in den Themenfeldern eLearning, eAssessment und Distance Learning.

Infos und Anmeldung unter ebc_munich@apple.com.

Fotos: privat

Zwei Münsteraner auf dem Apple Education Leadership Summit

Apple hatte für die dritte Januarwoche zum Apple Education Leadership Summit 2014 nach London eingeladen. Eine ganze Woche lang wurden Schul- und Universitäts-Lehrer aus ganz Europa zur Diskussion und Vorstellung der neuesten iPad-Erfolgsstories zusammengezogen. An jedem Wochentag war ein anderes Land „dran“, Deutschland und den Benelux-Ländern gehörte der Donnerstag. Am Abend vorher bestand die Möglichkeit sich in einem informellen get-together näher kennenzulernen. Im Keller eines kleinen Restaurants in der Nähe der Regent Street kamen so 60 deutsche Lehrer und Verleger (sowie 1 Mediziner und 1 Bibliothekar) mit einigen deutschen Apple-Managern zusammen. Bei Fingerfood und kalten Getränken kam man u.a. mit Hannoveraner Lehrer ins Gespräch, die mithilfe eines Zeitungsverlages (Hannoversche Allgemeine) Schüler flächendeckend mit iPads als medienpädagogisches Instrument auszustatten (was zu einer weiteren Verdoppelung der mobilen Zugriffe auf die Verlagsgruppe führen soll. Der Vertrieb der Geräte lief vollkommen über den Verlag, der sich eine günstige Mietkauflösung ausgedacht hatte, die auch eine Versicherung gegen Beschädigung und Diebstahl beinhaltete. 

Am nächsten Tag ging es zum grossen Konferenzzentrum Kings Place, nicht weit vom Bahnhof St. Pancreas. Dort bekam man ein Namensschild und … ein iPad. Mittels QR-Code wurde man eingecheckt und hatte so ein personalisiertes Gerät mit Internet und allen für die Tagung benötigten Informationen zur Verfügung: Programm, Präsentationen (in iBooks oder iTunes U), Sprecherinfos, Abstracts, Gebäudegrundriss, Laufwege und nicht zu vergessen die vorgestellten Apps. Selbstverständlich konnte die Tagung interaktiv kommentiert, diskutiert und annotiert werden.

Die Ausgabe und Rücknahme der ca. 200 iPads war von einer externen Firma (die mit diesem System durch die Welt tourt) hervoragend organisiert und lief wie am Schnürchen. Dumm war nur, dass man die iPads 4 nirgendwohin stecken konnte, sie passten weder in die Hosen- noch Jackentasche und auch Tragetaschen gab es keine, so dass es speziell in den Kaffeepausen zu einigen missbräuchlichen Anwendungsszenarios kam…

Ansonsten war die Tagung – wie nicht anders zu erwarten – hervorragend organisiert, teilweise auch atemberaubend. Die Keynotes immer auf den Punkt, lebendig, aktuell, charming. Die Folien perfekt layoutet, geschliffen präsentiert in einer Art Rundumkino. 

Ökosystem iPad
Immer wieder wurde von den Apple-Leuten zum Thema gemacht, dass das iPad nicht nur ein Gerät ist, sondern ein Ökosystem. Das Mantra lautete: Content – Creation – Context. Sprich, das iPad ist nicht nur etwas Hardware, sondern kommt mit passenden Inhalten wie iBooks, iTunes U, etc. Es erlaubt die Erschaffung eigener Inhalte mit Apps wie Foto, Pages, iMovie (besonders beliebt in der Schule) und stellt es in den entsprechenden Kontext. 

In London zeigte es sich, das Apple an den Schulen bereits sehr gut vertreten ist. Es gab dutzende Show Cases von Schulen unterschiedlichster Provenienz. Auch in deutschen Schulen nimmt die Entwicklung Fahrt auf, wie auch die Vervierfachung der Anmeldezahlen für den Summit innerhalb nur eines Jahres zeigte. Die Gespräche mit teilnehmenden Lehrern – sei es von Grundschulen, Privatschulen oder Gymnasien – zeigte laufende Projekte oder fortgeschrittene (um nicht zusagen hochfliegende) Pläne für solche. Ob ein dezidiertes pädagogisches Konzept im Vordergrund stand, oder dass das Gerät (durch seine „Magie“ oder wie auch immer) als Ersatz für ein nicht vorhandenes inhaltliches Konzept herhalten sollte, war dabei nicht immer ganz klar. 

Apple möchte das iPad als pädagogisches Highendgerät herausstellen. Diese Marktnische soll ausgebaut und erweitert werden, denn dort ist Apple momentan noch (ziemlich) konkurrenzlos. Das macht auch Sinn – die Kundenbindung startet zum einen im Schulalter, zum anderen kann es von dort weitere Kreise ziehen, denn der Vater zeigt den Kollegen gerne einmal die multimediale Hausarbeit seines Sprösslings auf dem iPad.

Zum Schluß gab es eine Reihe von Empowerment Sessions, unter denen diejenige von Ewan McIntosh einen krönenden Abschluß der Veranstaltung darstellte.

Ewan ist ein brillianter Sprecher mit hervorragenden Ideen zu Innovation, Design Thinking und Kreativität. 2009 gründete er NoTosh

… to give an upfront, no nonsense understanding of how the people in the creative industries are creative, and how it fits with what we know makes great teaching and learning. A key part of this is the idea that those who will flourish in the future are not just those who can solve problems, but those who can find great problems to solve (or opportunities to fill) in the first instance.

Fotos: privat

Do, 28.6., 15 Uhr: Webinar für iBooks Author

An morgigen Donnerstag, den 28.6., findet um 15:00 Uhr CEST ein Apple Education Webinar zu iBooks Author and Content Management statt. Sie können sich kostenlos unter obigem Link für dieses Event registrieren.

iBooks Author ist ein freies Desktop Publishing Programm für den Apple Mac. Diese Authoring Software erlaubt die Erstellung von interaktiven, multimedialen, dynamischen Büchern, die iBooks oder Multi-Touch books genannt werden. iBooks können nur auf Apple-Geräten mit der App iBooks 2.0 gelesen werden.

ZB Medizin: Das erste iBook erfolgreich publiziert

Der Markt für Lehrbücher entwickelt sich in die Richtung bessere E-Reader, bessere Geschäftsmodelle, bessere Inhalte. Interaktive, kostenfreie, dynamische Lehrbücher werden seit dem 19. Januar von Apple mit der freien Authoring Software iBooks Author gefördert. Die Zweigbibliothek hat dies zum Anlaß genommen, die Software und den Prozeß einmal einem Test zu unterziehen. Dazu wurde ein iBook produziert und am 9. März im iBook Store eingereicht.

Ein Ergebnis: Apple hat sage und schreibe 42 Tage für den Reviewprozeß gebraucht. Dafür um festzustellen, dass das Buch „10 Jahre Mobile Bibliothek“ koscher ist. Doch nun hat die Wartezeit ein Ende:

Seit heute kann das erste iBook der Zweigbibliothek Medizin im iBook Store heruntergeladen werden – kostenlos.

Es handelt sich um einen Rückblick auf zehn Jahre Mobile Bibliothek an der Medizinischen Fakultät der Universität Münster. In diesem Buch finden Sie alle in den letzten zehn Jahren in „medinfo“ publizierten Artikel, untergliedert in die drei Kapitel „E-Books“, „Mobile Bibliothek“ und „iPads“. Hinweis: Dieses Buch kann nur mit iBooks 2 auf einem iPad angezeigt werden. iOS 5 ist erforderlich.

Welche Erfahrungen habe ich bei der Veröffentlichung gemacht?

  • Es dauert. 42 Tage oder 1,5 Monate ist way to much. Hier muß Apple dringend nachbessern. Wenn Sie andere Reviewzeiten haben, bitte melden.
  • Es macht Spaß. Mit iBooks Author zu arbeiten, ist kinderleicht. Man erzielt schnelle Erfolge.
  • Es sieht gut aus. iBooks sehen nicht nur unglaublich gut und professionell auf dem iPad aus, es hat auch einen recht hohen Gimmick-Faktor. Man kann Quiz, Videos, animierte Grafiken, und und und einbauen.
  • Es ist angenehm. Mit dem iTunes Connect Managing Tool ist man immer gut informiert. Der iBook Support reagiert schnell.
  • Es nervt. Die Plattformabhängigkeit. Man braucht einen Mac für iBooks Author. Man braucht ein iPad, um es lesen zu können.
  • Es ist kostenlos. Alle Tools sind kostenlos (bis auf den Mac). iBooks können für Autor und Leser kostenlos publiziert werden.
  • Es lohnt sich. Wie berichtet bekommen die Autoren statt 10-15% bei Apple 70% vom Erlös. Aber dafür braucht man eine US-amerikanische Steuernummer. Dann kann man dick Geld verdienen. Vorausgesetzt man schreibt einen Bestseller.
  • Es verpflichtet. Die Ansprüche wachsen mit der Umgebung. Konsequenz: Beim nächsten Mal: Mehr Podcasts. Mehrteilige Quizze. Vor dem nächsten Kameratermin mal zum Friseur gehen, oder besser gleich zum Visagisten. 😉

Weitere iBooks sollen nun folgen. Es bietet sich an, ein Manual zur Benutzung der Bibliotheks-iPads zu schreiben, das die Nutzer auf den ausgeliehenen iPads immer dabei haben. Die Hefte der Bibliothekszeitung könnten jährlich als iBook-Zusammenfassung veröffentlicht werden. Sonstige Publikationen der Bibliothek wie z.B. ein Marketingführer für Medizinbibliotheken könnten im iBook Store eine Zweitnutzung erfahren.

Wenn Sie selber mal ein iBooks produzieren wollen: Die ZB Med hat eine Schulung für iBooks Author in ihr Programm aufgenommen und hilft Ihnen gerne dabei!

iBooks Author: Gründen Sie Ihr eigenes Lehrbuch-Label

Wir hatten vor kurzem über Yellow Submarine als kostenfreies iBook berichtet und uns gefragt:

Könnte das neue Lehrbuch der Biochmemie nicht auch so schräg bunt sein? Oder wenigstens der Zitronensäurezyklus lustig animiert?

Wie ein Blick in die USA zeigt, entwickelt sich der Markt für Lehrbücher in die Richtung: Bessere E-Reader, bessere Geschäftsmodelle, bessere Inhalte. Interaktive, kostenfreie, dynamische Lehrbücher machten auf sich aufmerksam, doch war das Angebot dünn und die Nachfrage entsprechend. Doch seit dem 19. Januar gibt es mit Apple einen neuen Global Player auf dem Lehrbuchmarkt. Mit großen amerikanischen Verlagen wurden bereits Verträge über das Angebot von interaktiven, niedrigpreisigen Lehrbüchern geschlossen. Weitere Umwälzungen sind zu erwarten, da Apple zeitgleich mit der App iBooks2 und der dazugehörigen, freien Authoring Software iBooks Author die Weichen für einen interessanten Marketplace gestellt hat:

  1. Statt 10-15% bekommen die Autoren bei Apple 70% vom Erlös. Man muß dazu keinen renommierten Namen haben, die Auflage muß nicht in die Tausende gehen, es gibt keine Hürden, die man überspringen muß, um publiziert zu werden. (Ausnahmen siehe unten)
  2. Das Programm zum Erstellen von iBooks (iBooks Author) ist – appletypisch – selbsterklärend, einfach zu erlernen und bringt schnelle Resultate (es erinnerte mich an Adobe InDesign). Heise hat einen kleinen Review dazu geschrieben.

Bereits am 10. Februar wurde das erste interaktive und kostenfreie iBook veröffentlicht, wie iMedicalApps berichtete. Es heißt „The Podmedics Do Surgery“. Es ist zwar noch nicht im Apple Store verfügbar (der Approval Process scheint seine Zeit zu brauchen), aber man kann es im Internet herunterladen: The Podmedics Do Surgery, iBook (74MB).

Um das iBook auf Ihrem iPad zu lesen, klicken Sie entweder

  • auf den obigen Link und wählen „Öffnen in iBooks“ oder
  • speichern Sie es mit der rechten Maustaste auf Ihrem PC und ziehen es in Ihre iTunes-Mediathek. Sie können es dann unter „Bücher“ mit Ihrem iPad synchronisieren.

Das Zusammenspiel zwischen Apple & E-Books war bislang auf die reine Darstellung von E-Books auf dem iPad beschränkt. Tausende elektronische Bücher der Zweigbibliothek sind so auf dem iPad benutzbar – ein echter Segen. Der Clou von iBooks Author ist, dass Apple aus dieser Einbahnstraße eine vierspurige Autobahn macht, da nun jeder Leser zum Autor werden kann. iBooks Author erlaubt die einfache Einbindung von folgenden Elementen, die später im Buch per Berührung manipuliert werden können, und somit die kinderleichte Erstellung von Multi-Touch Büchern.

  • Video (m4v)
  • Bilder-Gallerie
  • Keynote-Präsentationen
  • Quiz
  • 3D-Bilder
  • Interaktive Bilder

Anwendungsbeispiele:

  • Vorlesungsskripte weltweit über den iBookstore anbieten.
  • Vorlesungen und Seminare als iBooks nahtlos in iTunes University einbetten.
  • Tutorials und Manuals (z.B. für die Ausleihe von iPads) auf ausgeliehenen iPads anbieten.
  • Schulungen multimedial aufsetzen und 24/7 verfügbar machen.
  • Keynote-Präsentationen ohne große Mühe in ein Buch umwandeln.
  • Wissen komplex darstellen und abprüfen.
  • Sein Hobby zum Beruf machen: Ein iBook über Paul Cezanne.


Da die ganze Entwicklung noch so sagenhaft jung ist, muß man wohl oder übel den Early Adopter-Preis bezahlen. Während die Gestaltung eines iBooks ein Kinderspiel ist, knirscht es beim Registrieren und Hochladen ordentlich im Apple-Getriebe, wie auch Ed Wallitt, der Autor von The Podmedics do Surgery, zu berichten weiß. Auch ich zweifele langsam an der Kompetenz und Schnelligkeit von Apple. Es war mir einfach nicht erst mit der dritten AppleID möglich, einen „Free Books Account“ bei iTunes Connect einzurichten, ohne den man kein Buch in den iBook-Store hochladen kann. Weder FAQ noch Express lane noch Telefonsupport halfen weiter. Aber beim dritten Mal klappte es ratzfatz, die Activation Email kam sofort. Viele haben bei der Publikation von iBooks das gleiche Problem; Apple erstickt zur Zeit wohl in dem vorgeschalteten Review/Überprüfungsprozeß. iBooks-Lehrbücher sind zur Zeit nur im US-Apple Store erhältlich, dort aber für günstige $14,95 (die Gesamtkosten mögen größer sein, aber das wird durch kostenfrei zur Verfügung stehende Lehrbücher und iPads sehr relativiert. Brauchen wir überhaupt noch Verleger oder Bibliotheken?

Nachtrag 9. März: Testweise habe ich einmal ein iBook zum Jubiläum 10 Jahre Mobile Bibliothek Münster (26MB) erstellt. Sie können es mit dem iPad oder Mac herunterladen und in der iBooks-App öffnen.

Der beste Werbeprospekt der Welt: Yellow Submarine als kostenfreies iBook

Das kostenfeie und exklusive iTunes-Buch umfasst Film, Musik-, Zeichentrickclips und vieles mehr. Ausserdem kann man (natürlich!) eine Auswahl der im Buch vorgestellten Songs und Filmmusiktitel laden…

Hierfür mache ich mich gerne zum Büttel eines globalen, profitorientierten Medienkonzerns mal ausnahmsweise Werbung: Yellow Submarine von den Beatles, eines der besten Musikalben und Musikfilme aller Zeiten (und geniale Inspirationsquelle meiner juvenilen Sturm- und Drangphase; verdammt lang her … ).

Ich möchte Ihnen auch nicht den umfassenden Review von SoftPedia vorenthalten:

The book’s release follows the recent first anniversary of The Beatles catalog’s exclusivity on the iTunes Store. The exclusive Beatles ‚Yellow Submarine‘ book “lets readers immerse themselves in the legendary film’s colorful sights and sounds is available for free download on Apple’s iBookstore worldwide starting today,” Apple Corps said. They’ve uploaded a video trailer for the book as well. The illustrated book was designed by Fiona Andreanelli using Heinz Edelmann’s original artwork from the film. As for the story itself, it has been adapted by Charlie Gardner from the film’s original screenplay. The underwater dreamland features animated illustrations, 14 full-color video clips from the original 1968 film, audio clips of classic Beatles hits and Sir George Martin’s original score, and even original dialogue from the film. Those of you too lazy to read the text yourselves can use the „read aloud“ feature which uses the voice of actor Dean Lennox Kelly as the narrator. The enhanced ‚Yellow Submarine‘ book also boasts interactive features. For example, you can “tap the story’s wild array of butterflies, starfish and sea monsters to make them come alive,” according to the description. Commenting on their new release, Apple Corps Ltd. said: “Inspired by The Beatles‘ song of the same name, ‚Yellow Submarine‘ dives 80,000 leagues beneath the sea to Pepperland, a musical paradise where Sergeant Pepper’s band plays on until the music-hating Blue Meanies invade, sealing the band inside a music-proof bubble and leaving it a silent wasteland.” “But Old Fred, captain of the Yellow Submarine, escapes to Liverpool and persuades Ringo – with a little help from his friends John, Paul and George – to join him on a magical adventure to return music and love to Pepperland,” said Apple Corps Ltd.

Sigh. Könnte das neue Lehrbuch der Biochmemie nicht auch so schräg bunt sein? Oder wenigstens der Zitronensäurezyklus lustig animiert?

Foto: Apple Inc.