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Kostenübernahme für Publikationen in Open Access Journalen

Rechtzeitig zur Open Access-Woche hat die DFG die Förderung von Open Access-Publikationen an der Universität Münster bis Februar 2013 verlängert.

Die Kostenübernahme für Publikationen in BiomedCentral-, PLOS- oder sonstigen in Frage kommenden Zeitschriften* ist damit vorerst gesichert.

* Exkludiert sind Hybridjournale und Journale, die Publikationsgebühren > 2000 Euro verlangen. Die Open-Access-Zeitschrift muss die im jeweiligen Fach anerkannten, strengen Qualitätssicherungsverfahren anwenden (z.B. Zeitschriften, die im Directory of Open Access Journals verzeichnet sind) und nicht zu den obskuren Open Access-Verlagen gehören. Siehe: http://www.ulb.uni-muenster.de/service/publizieren/publikationsfonds.html


Seit 2004 bekommen alle Wisssenschaftler der Uni Münster finanzielle Unterstützung für das Veröffentlichen von Artikeln in Open-Access-Zeitschriften. Seit 2011 hat die Universität dazu mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft einen Publikationsfonds für die Finanzierung von Open Access-Artikelgebühren eingerichtet. Sie gehört damit zu den ersten Universitäten in Deutschland, die eine Förderung im neuen Programm “Open Access Publizieren” der Deutschen Forschungsgemeinschaft erhalten.

Neues Buch: Innovationen verbreiten, optimieren und evaluieren

Innovationen verbreiten, optimieren und evaluieren: Ein Leitfaden zur interventionellen Versorgungsforschung

Donner-Banzhoff, Norbert, Bösner, Stefan
Springer 2013, 126 S.
ISBN 978-3-642-32039-2

Der Einsteiger findet
– eine gut verständliche Anleitung,
– einen gut nachvollziehbaren Wegweiser,
um erste eigene Schritte zu gehen.

Der Versorgungsforscher findet
– fundiertes, reflektiertes Wissen,
– Erkenntnisse aus reichhaltiger Projektarbeit,
um neue Ideen zu entwickeln.

PLUS
– Methodische Überlegungen zu qualitativen und quantitativen Verfahren
– Zahlreiche Beispiele für die Konzeption und Durchführung eigener Projekte
– Aufzeigen möglicher Fallstricke


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier für Medizin, für die Biomedizin u. Life Sciences und für die Chemie u. Materialwissenschaften. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neue Datenbank: Evidenzbasierte Logopädie

Evidenzbasierte Logopädie ist eine Website, die sich der evidenzbasierten Logopädie widmet. Nutzer erhalten hier niederschwelligen Zugang zu verschiedenen Angeboten rund um wissenschaftliche Erkenntnisse aus dem Fachgebiet. Die Website www.evilog.de enthält neben Hintergrundinformationen zum Thema „Evidenz“ folgende Bereiche:

  • Sammlung von formulierten Evidenzaussagen unter Angabe einer entsprechenden Quelle
  • wissenschaftliche Arbeiten zu verschiedenen Themen, die als PDF-Dokument kostenlos heruntergeladen werden können
  • eine Liste mit Links zu verschiedensten Datenbanken (z.B. PubMed, COCHRANE, MEDLINE, Deutscher Bildungsserver etc.) nebst Tipps für das Vorgehen bei einer Recherche und Englisch-Deutsch-Übersetzern
  • eine Möglichkeit, offene Forschungsfragen anzubieten, auf dass forschende Kolleginnen und Kollegen diese beantworten.

Hinweis: Für den Vollzugang ist eine einmalige Anmeldung notwendig.

„Die Bibliothek ist mein Google“

Am 16. Juli nahmen sich die Mitarbeiter der Zweigbibliothek Medizin einen ganzen Tag Zeit, um ihre Dienstleistungen für Forscher auf den Prüfstand zu stellen. Unter dem Motto „Fit for the Future“ wurde intensiv an Mittel und Wegen gearbeitet, diese weiter zu verbessern und die Informationsbedürfnissen der Ärzte und Forscher der Fakultät noch gezielter zu erfüllen.

Als Referentin konnte Vanessa Proudman gewonnen werden von Proud2Know, eine erfahrene Wissens- und Projektmanagerin bei führenden Europäischen Bibliotheken und der Europeana.

Anhand des Arbeitsalltag ausgewählter Mediziner der Fakultät wurde exemplarisch herausgearbeitet, an welchen Stellen im Tagesablauf Dienstleistungen der Bibliothek benutzt werden, und wann es Sinn macht, zusätzliche Services anzubieten.

Stärken und Schwächen

Die Mitarbeiter der Bibliothek trugen dann das komplette Service-Angebot zusammen und stellten es in einem Diagramm dar, das die Stärken und Schwächen der Bibliothek verdeutlichte. Das Team nutzte dies später am Tag als Grundlage für die weiteren Entwicklungspläne.

Der Standpunkt des Forschers

Eine Rollenspielübung schloss die Sitzung über den aktuellen Stand der Bibliotheksdienste ab. Dabei versetzten sich die Mitarbeiter in die Fußstapfen der Forscher, um zu sehen, wie sie die aktuellen Bibliotheksdienste wahrnehmen und mit der Bibliothek kommunizieren und interagieren. Die Ergebnisse dieser Sitzung wurden mit anderen Resultaten des Tages als Grundlage für künftige Pläne zur Verbesserung der Bibliothek zusammengefasst.

„Die Bibliothek ist mein Google“

Schlußendlich wurden die Mitarbeiter aufgefordert, einen so genannten „Claim“ zu entwickeln – einen Slogan, unter dem die Bibliothek gerne bei ihren Nutzern bekannt wäre. Die genannten Claims reichten von den naheliegenden Statements „Die ZB Med ist immer für mich da“ und „Die Bibliothek ist mein persönlicher (Literatur)Betreuer“ bis hin zu anspruchsvollen Aussagen wie „Die Bibliothek ist mein Google“ und „Die Bibliothek ist unverzichtbar für mich“.

Die nächste Stufe

Am Schluß teilten die Mitarbeiter des Bibliotheksteams ihre Eindrücke des Tages, insbesondere die Menge an Wissen, die sie zusammen besassen und wie viel sie über den Blickwinkel der Forscher gelernt hatten. Sie waren gespannt auf die zukünftigen Entwicklungen und daran interessiert, diese weiter voran zu treiben.

Jeder vierte Erstsemester ist ein „Couchpotato“

Gesund leben, vernünftig essen und trinken und sich viel bewegen – das sind die Zutaten für lebenslange Gesundheit, Fitness und beruflichen Erfolg. Der Alltag heutiger Studierender sieht jedoch oft anders aus. Das Institut für Kreislaufforschung und Sportmedizin der Deutschen Sporthochschule Köln hat sich dieser Fragestellung nun einmal angenommen. Im Zuge des Projekts „Healthy Campus“ wurde erstmals eine Online-Befragung von Kölner und Bonner Erstsemestern erhoben. Die Ergebnisse sind alarmierend:

Die Mehrheit der Studentinnen leidet unter gesundheitlichen Problemen an Gelenken, Muskulatur und Knochen, aber auch an regelmäßigen Kopf- und Magenschmerzen, während ihre männlichen Kommilitonen häufiger mit Übergewicht zu kämpfen haben. Jeder vierte Erstsemester treibt überhaupt keinen Sport.

Hier setzt das Forschungsprojekt „Healthy Campus“ der Deutschen Sporthochschule Köln und der Universität Bonn an. Es will Studierenden frühzeitig für einen gesundheitsorientierten Lebensstil begeistern. Langfristig wollen sich die beiden Universitäten als „Healthy Campus“ profilieren und damit ihre Attraktivität für Studierende weiter erhöhen.

Foto: Barbara Frommann/Uni Bonn

American Chemical Society on Campus

Unter dem Titel ACS on Campus, University of Münster findet am 20. März 2012 eine Veranstaltung am Fachbereich Chemie statt (Hörsaal C2 an der Wilhelm-Klemm-Straße). Prof. Dr. Jan Andersson und Prof. Dr. Ernst-Ulrich Würthwein vom Fachbereich Chemie & Pharmazie der WWU Münster laden auch und gerade die Mediziner dazu ein:

Am 20. März wird die American Chemical Society zum ersten Mal in Europa eine in den USA bereits sehr beliebte Veranstaltung anbieten. Wegen seiner hervorragenden Voraussetzungen wurde der Fachbereich Chemie und Pharmazie der WWU für diese Europa-Premiere ausgewählt und Sie haben die Chance dabei zu sein!

An diesem Tag bietet die ACS eine Reihe von Seminaren und Informationsveranstaltungen an. Dabei stehen auch für die Studierenden wichtige Themen in Zentrum: Wie kommuniziere ich meine Forschungsergebnisse? Wie schreibe und redigiere ich meine Veröffentlichungsmanuskripte? Wie kann ich noch effektiver mit der chemischen Literatur umgehen? Im Journal of the Future-Panel diskutieren Experten über neuartige Methoden des Publizierens und des Peer Review, darunter der Leiter der ZB Med, Dr. Oliver Obst.

Außerdem bietet der Tag Gelegenheit, sich über Karrieremöglichkeiten nach dem Examen im Gespräch mit ganz unterschiedlichen Fachleuten zu informieren. Aus der Industrie, Behörden und Hochschulen kommen Berufstätige und berichten über ihre Erfahrungen und geben Ihnen Tipps für die eigene Karriere.

Der Tag ist so angelegt, dass die Besucher viele Möglichkeiten haben, sich mit den Referent/innen zu unterhalten. SciFinder-Recherchen werden direkt am Rechner geübt und es werden viele Tipps gegeben, wie man seine Literaturrecherche verbessern kann. Die Teilnehmer können sogar vorab eigene Fragestellungen an die SciFinder-Trainer einsenden, auf die in der Veranstaltung individuell eingegangen werden soll.

Die Vortragenden kommen sowohl aus den USA als auch aus Deutschland. Die Tagungssprache ist Englisch – eine hervorragende Möglichkeit, die eigenen Sprachkenntnisse anzuwenden und zu verbessern.

Die Teilnahme (einschließlich Mittagessen) ist umsonst, aber eine vorherige Anmeldung ist notwendig.

Neues Online-Buch: Klüger als wir?

‘Klüger als wir?’ von Thomas Grüter

Auf dem Weg zur Hyperintelligenz
Grüter, Thomas
1. Auflage, 2012, VI, 346 S. 13 Abb.
Ein Spektrum Akademischer Verlag Produkt
ISBN 978-3-8274-2648-2

Brauchen wir – in einer immer komplexeren Welt – intelligentere Menschen? Und wie wäre dies zu erreichen? Mit Pillen, die dauerhaft Aufmerksamkeit und Konzentration steigern? Mit genetischen Manipulationen, die nachhaltig die geistigen Fähigkeiten unserer Nachkommen verbessern? Mit hochentwickelten technischen Hilfsmitteln wie Gehirn-Computer-Schnittstellen?

„Neuro-Enhancement“ heißt das Zauberwort auf dem Weg zur Hyperintelligenz. Aber wie realistisch sind die Visionen und Versprechungen seiner Befürworter? Und grundlegender: Wie ist Intelligenz eigentlich definiert? Bekommen wir überhaupt zu fassen, was wir da steigern wollen?

Thomas Grüter ist diesen Fragen mit kritischem Blick nachgegangen. Er beschreibt, was wir heute über die menschliche Intelligenz wissen und wo die Perspektiven und Grenzen einer pharmakologischen, genetischen oder technischen Optimierung unserer kognitiven Leistungen liegen. Ein Blick auf die Forschung zur Künstlichen Intelligenz (KI) und auf die futuristische Vision eines Mind-Uploads rundet das hochaktuelle und spannende Buch ab.


Alle 1.100+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Obskure Open Access-Verlage

Open Science, Open Minds, dem griffigen Slogan des kroatischen Intech Verlags möchte man gerne noch „Open Wallets“ hinzufügen, denn hier geht es ums Geld. Für das wissenschaftliche Publikationswesen bedeutete Open Access nach langer Zeit mal wieder ein vollkommen neues Geschäftsmodell. Und wie alle neuen Geschäftsmodelle wurde auch Open Access nach kurzer Zeit von dubios agierenden Trittbrettfahrern ohne jeden wissenschaftlichen Anspruch zum reinen Geldverdienen benutzt:

Das Spannende an dem „Bentham-Fall“ ist, dass offensichtlich jedes Geschäftsmodell seine Betrüger hat. Jede neue Möglichkeit, Geld zu verdienen (und die Verknüpfung von publikationsabhängigen Forschern und kostenpflichtigem Open Access ist definitiv eine glänzende Geschäftsidee), zieht ihr spezifisches Betrugsmodell nach sich.

Dies hat obskure Verlage wie Pilze aus dem Boden schiessen lassen, eine gute Übersicht finden Sie in Beall’s List of Predatory, Open-Access Publishers. Deren Geschäftsidee: Gegen 500, 1000 oder 2000 Euro publizieren sie alles, was man ihnen zusendet, in Zeitschriften mit wohlklingenden Titeln wie International Journal of Medicine and Medical Sciences, von denen nie jemand etwas gehört hat und hören wird. Die Publikation dient alleine der Publikation – dem Zitat, das man seiner Vita anhängt. Ein Peer-Review findet meist nicht statt, das Editorial Board ist ein einziger Fake, ein Lektorat gibt es nicht. Stattdessen wird das Manuskript 1:1 auf die Webseite gestellt. In letzter Zeit werden Forschungsarbeiten auch zunehmend in Sammelbänden publiziert, meist ohne inneren Zusammenhang und Editorial; das Prinzip ist dasselbe.

Just because a journal is Open Access doesn’t make it legitimate or high quality. [Jeffrey Beall]

Über die diversen Angebote im Web kann sich jeder selbst informieren; ein simples Googlen nach dem Verlag oder seinen Zeitschriften offenbart recht schnell, ob es sich um einen renommierten Verlag mit gut zitierten Titel in PubMed handelt oder um einen reinen Abzocker, einen Trittbrettfahrer auf der Open Access-Welle, dessen Publikationen nie und nimmer zitiert werden und auch nicht in den bekannten Literaturdatenbanken auftauchen. Ein gutes Merkmal sind die Anzahl der Artikel pro Zeitschriftenheft (meist sehr wenige, wenn überhaupt). Fallen Sie nicht auf künstlich aufgeblasene Zugriffszahlen herein, die eine aktive wissenschaftliche Leserschaft vorgaukeln.

Obwohl: Es ist ja kein wirklicher Betrug. Jeder hat doch das bekommen, was er wollte: Der Verlag die Autorengebühr, der Autor die Publikation. Und jeder konnte sich vorher informieren, was er da einkauft. Trotzdem sollte man als Autor gut aufpassen, in welchem Umfeld man seine Arbeit publiziert. Das kann sich durchaus auf Karriere, Klinik oder Fakultät negativ auswirken.

Ein starkes Argument
Die Universität Münster bezahlt aus Ihren DFG-geförderten Publikationsfond nur Open-Access-Zeitschriften, welche die im jeweiligen Fach anerkannten, strengen Qualitätssicherungsverfahren anwenden wie z.B. PLOS- oder BiomedCentral-Journale.

Merke: Nicht überall, wo Open Access drauf steht, ist gute Forschung, gutes Peer Review, gute ImpactFaktoren drin!

Diese Stipendien und Stiftungen warten auf Ihren Antrag

Die Datenbank des Deutschen Stiftungszentrums (DSZ) bietet Informationen zu den mehr als 470 Stiftungen, die das DSZ betreut. Beschrieben werden u.a. die Förderschwerpunkten, das Fördervolumen und das Verfahren zur Antragstellung.

Der Stipendienlotse ist eine interaktive Informationsbasis, die es potentiellen Stipendiaten ermöglicht, sich umfassend und zielgerichtet über aktuelle Stipendienprogramme zu informieren. Die Datenbank wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) betrieben.

Foto: BMBF

MedTech – 1.500 medizintechnische Forschungsprojekte

dmt

MedTech, eine Datenbank medizintechnischer Forschungsprojekte wurde kürzlich von ACATECH, der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften ins Netz gestellt. Sie umfasst Forschungsprojekte aus allen Bereichen der Medizintechnik. Dadurch sollen mögliche Kooperationspartner leichter zueinander finden. Bis jetzt – Stand August 2011 – finden sich 1500 Projekte.

Zielgruppen dieser Datenbank sind u.a. Forscher aus technischen Forschungseinrichtungen der Medizintechnik, Ärzte, die an oder mit innovativer Medizintechnik forschen, Entwickler aus den F&E-Abteilungen der medizintechnischen Industrie, Führungspersonen aus technischen und ärztlichen Einrichtungen, die über F&E-Projekte entscheiden. [via UB Med Wien]

Nano-Map: Datenbank für Nanotechnologie

nano

Nano-Map ist ein interaktiver Kompetenzatlas zur Nanotechnologie in Deutschland. Nachgewiesen werden kleine und mittlere Unternehmen, Großunternehmen, universitäre Forschungseinrichtungen, Behörden, Finanzinstitutionen sowie Medien und Museen. Bequem kann man nach Regionen, Anwendungs- und Technologiefelder recherchieren, und die Ergebnisse können in übersichtlichen Landkarten dargestellt werden. Detaillierte Suchfilter ermöglichen eine spezifische Suche nach selektiven Technologie- und Anwendungsfeldern der Nanotechnologie. [via dbis]

Neue Zeitschrift: MedChemComm

mcc

Diese neue RSC-Zeitschrift ist bis Ende 2011 für die WWU zugänglich, wie die ZB Chemie meldet. MedChemComm – Rapid communication of research in medicinal chemistry, wie der volle Titel lautet, ist eine internationale Fachzeitschrift, die high-impact Forschung in der medizinischen Chemie veröffentlicht. Dies beinhaltet Studien im Zusammenhang mit biologisch aktiven Substanzen und pharmakologische Wirkstoffe mit therapeutischem Potential. RSC-Zeitschriften sind bekannt für ihre hohe wissenschaftliche Qualität und die Zeitschrift wird in vollem Umfang in ISI und andere führende Datenbanken indexiert werden. [via ZB Chemie Newsletter]