Schlagwort-Archive: Forschung

Open-Access-Woche 2020 Corona-konform an der ULB

Seit elf Jahren beteiligt sich die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) an der jährlichen internationalen Open-Access-Woche. In diesem Jahr lautet das Motto „Open with Purpose: Taking Action to Build Structural Equity and Inclusion“, also „Offen mit einem Ziel: Aktiv werden, um strukturelle Gerechtigkeit und Inklusion voranzubringen“.

Aufgrund der Covid-19-Pandemie kann die Open-Access-Woche in diesem Jahr, wie so viele Veranstaltungen, nur online stattfinden: Die ULB wird vom 19. bis zum 25. Oktober in einer Reihe von täglichen Meldungen über die OA-Angebote an der WWU und über alles Weitere, das man zu Open Access wissen muss, informieren:

Wie findet man Open-Access-Veröffentlichungen?

Kennen Sie schon … DOAJ und DOAB?

Open-Access & das Urheberrecht

Nicht nur das Ergebnis offenlegen: Open-Access-Forschungsdaten

Predatory Publishing & Conferencing – Räuberische Aktivitäten in der Wissenschaft

ORCID an der WWU – Open Researcher and Contributor ID

„Zusammen stärker“ und „Eine für alle“: Gemeinschaftsfinanzierungen und Institutionelle Mitgliedschaften für Open Access

Zur Posterpräsentation der Open-Access-Woche 2020

 

oa-motto-2020

Die WWU ist bereits seit Jahren aktiv, um den uneingeschränkten Zugang zu den Ergebnissen aus Wissenschaft und Forschung zu ermöglichen: Mit einem umfangreichen Angebot zum wissenschaftlichen Publizieren unter dem Aspekt der freien Zugänglichkeit hilft sie mit, die Münsteraner Forschung zu „öffnen“ und zu verbreiten.

 

Grafiken: © International Open Access Week, created by Nick Shockey (CC BY 4.0) / teilw. überarb. von ULB, © International Open Access Week (CC BY 4.0)

„Paper of the Month“ August 2020 geht an Mandy Otto und Priv.-Doz. Dr. Nana-Maria Wagner aus der Klinik für Anästhesiologie

Für den Monat August 2020 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Mandy Otto und Priv.-Doz. Dr. Nana-Maria Wagner aus der Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie für die Publikation: 12(S)-HETE mediates diabetes-induced endothelial dysfunction by activating intracellular endothelial cell TRPV1in der Zeitschrift The Journal of clinical investigation, 130(9).2020: 4999-5010 [Volltext]

Diabetes mellitus und erhöhte Blutglukosespiegel führen zur Funktionseinschränkung des Endothels und Erkrankung des Gefäßsystems. Diese bringt eine kritische Einschränkung der Durchblutung der Organe mit sich und ist hauptverantwortlich für die mit Diabetes einhergehenden Begleiterkrankungen, z.B. des Herzens, der Nieren und der Augen. Mit den derzeit verfügbaren therapeutischen Strategien kann dies nicht ausreichend verhindert werden.

Im Rahmen des Projekts wurde identifiziert wie die hohen Blutzuckerspiegel zum Funktionsverlust des Endothels führen und die Progression der Gefäßerkrankung in diabetischen Mäusen begünstigen: Durch eine gesteigerte Synthese des Arachidonsäuremetaboliten 12-HETE kommt es zur Aktivierung eines Schmerzrezeptors (TRPV1). Dieser wurde erstmal in den Mitochondrien des Endothels identifiziert, wo dessen Aktivierung eine Kalziumüberladung und Funktionsverlust der Mitochondrien herbeiführt und die Endothelzellfunktion einschränkt. Durch pharmakologische Unterbrechung der 12(S)-HETE Interaktion mit TRPV1 konnten die Endothelfunktion in diabetischen Mäusen trotz hoher Glukosespiegel erhalten und die Progression der Atherosklerose reduziert werden.

Durch die hier aufgezeigte Möglichkeit des Erhalts der Gefäßgesundheit könnte sich eine Reduktion des Auftretens von Diabetes-assoziierten Begleiterkrankungen erzielen lassen. Dies würde mit einer Verbesserung der Lebensqualität der Patienten mit Diabetes sowie mit einem geringeren perioperativen Risiko für Komplikationen einhergehen.

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.

Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.

Foto: MFM/Christian Albiker

„Paper of the Month“ Juli 2020 geht an Dr. André Schreiber und Prof. Stephan Ludwig aus dem Institut für Virologie

Für den Monat Juli 2020 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Dr. André Schreiber und Prof. Stephan Ludwig aus dem Institut für Virologie für die Publikation: Dissecting the mechanism of signaling-triggered nuclear export of newly synthesized influenza virus ribonucleoprotein complexes in der Zeitschrift Proceedings of the National Academy  of Sciences of the United States of America, 117(28).2020:16557-66 [Volltext] [Volltext]

Das Paper entziffert einen wohl grundsätzlichen Mechanismus des Influenzavirus-Exports aus der Wirtszelle. Die molekulare Kenntnis über den Exportweg von Virusmaterial aus dem Zellkern ist von fundamentaler Bedeutung, nicht nur (aber besonders) in Coronazeiten.

Influenzaviren replizieren im Zellkern und der Zellkernexport des viralen Genoms wird zeitlich durch zelluläre Signalmechanismen reguliert. Frühere Studien zeigten, dass eine Inhibition des Raf/MEK/ERK Signalweges durch MEK-spezifische Inhibitoren eine Reduktion der Produktion neuer infektiöser Viruspartikel bewirkt. Dies lässt sich durch einen geblockten Zellkernexport des viralen Genoms, welches in Ribonukleoproteinkomplexen (vRNP) verpackt ist, erklären. Der Mechanismus war jedoch bislang unklar.

In der Arbeit konnte der bislang unbekannten Ablauf des signal-gesteuerten Kernexports von Influenzavirusgenomen vollständig aufgedeckt werden: die Raf/MEK/ERK Effektorkinase RSK1 phosphoryliert das virale Nukleoprotein NP an der Aminosäure S392, was zur Interaktion mit dem viralen Matrixprotein führt. Inhibition von MEK/RSK oder Knockdown von ERK/RSK1 resultiert in verringertem Kernexport des viralen Genoms und Freisetzung infektiöser Partikel einer Vielzahl verschiedener Influenza Viren. RSK1, jedoch nicht RSK2, konnte damit zum ersten Mal als virus-unterstützender Faktor identifiziert werden. wohingegen eine anti-virale Wirkung von RSK2 bereits seit längerem bekannt ist. Diese Ergebnisse zeigen, dass die beiden Isoformen RSK1 und RSK2 einen gegenteiligen Effekt im Kontext einer Influenzainfektion haben.

Die Relevanz der Studie besteht darin, dass sich MEK-Inhibitoren derzeit als Anti-Grippe-Medikamente in der klinischen Entwicklung befinden und klinische Phase-I-Studien bereits erfolgreich bestanden haben. So entschlüsselte die Studie einen bislang unbekannten Prozess der Influenzavirus-Replikation und deckte die Wirkungsweise eines neuen und innovativen antiviralen Arzneimittels auf.

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.

Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.

 

Foto: MFM/Christian Albiker

AMBOSS-Studientelegramm (126): Doing the work – Diskriminierungskritisch handeln im medizinischen Alltag

Zusammen mit der HOMe-Academy der medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes und dem Ärzte-Team des Agaplesion-Markus Krankenhauses Frankfurt bietet AMBOSS einen Newsletter zu internistischen Studien und Publikationen an. Der Newsletter richtet sich insbesondere an alle interessierten Kollegen aus Klinik und Praxis, die neben der alltäglichen Praxis wichtige wissenschaftliche Entwicklungen im Blick behalten möchten. Unter Tipps & Links findet sich der Link zur Anmeldung.

Im Folgenden werden ab dem Beginn der Newsletter-Versendung die Inhalte aller bisherigen Ausgaben im Jahr 2020 als Archiv zur Verfügung gestellt werden.

Doing the work – Diskriminierungskritisch handeln im medizinischen Alltag

Studientelegramm 126-2020: Viele Menschen fragen sich zur Zeit, wo Rassismus in ihrem Alltag stattfindet und wie sie selbst einen Beitrag zu seiner Bekämpfung leisten können. Hierzu möchten wir einen Artikel vorstellen, der rassistische Diskriminierung im Gesundheitswesen in den Fokus nimmt und eine Antwort auf diese Frage zu geben versucht.

Die Take-Home-Message: In der Medizin zeigt sich Rassismus in vielen Formen. Sich die eigenen Privilegien vor Augen zu führen, ist ein essentieller Schritt, um die Diskriminierung anderer zu erkennen und sich für betroffene Personen einsetzen zu können – sei es in der Uni, im ärztlichen Alltag oder im Privatleben:

  • Romano, Max J. „White privilege in a white coat: how racism shaped my medical education.“ The Annals of Family Medicine 16.3 (2018): 261-263  –  Direktlink (pdf; 560KB)

 

Weitere Infos zu Amboss hier.

Grafik: © Amboss GmbH

AMBOSS-Studientelegramm (126): Doing the work – Diskriminierungskritisch handeln im medizinischen Alltag

Zusammen mit der HOMe-Academy der medizinischen Fakultät der Universität des Saarlandes und dem Ärzte-Team des Agaplesion-Markus Krankenhauses Frankfurt bietet AMBOSS einen Newsletter zu internistischen Studien und Publikationen an. Der Newsletter richtet sich insbesondere an alle interessierten Kollegen aus Klinik und Praxis, die neben der alltäglichen Praxis wichtige wissenschaftliche Entwicklungen im Blick behalten möchten. Unter Tipps & Links findet sich der Link zur Anmeldung.

Im Folgenden werden ab dem Beginn der Newsletter-Versendung die Inhalte aller bisherigen Ausgaben im Jahr 2020 als Archiv zur Verfügung gestellt werden.

Doing the work – Diskriminierungskritisch handeln im medizinischen Alltag

Studientelegramm 126-2020: Viele Menschen fragen sich zur Zeit, wo Rassismus in ihrem Alltag stattfindet und wie sie selbst einen Beitrag zu seiner Bekämpfung leisten können. Hierzu möchten wir einen Artikel vorstellen, der rassistische Diskriminierung im Gesundheitswesen in den Fokus nimmt und eine Antwort auf diese Frage zu geben versucht.

Die Take-Home-Message: In der Medizin zeigt sich Rassismus in vielen Formen. Sich die eigenen Privilegien vor Augen zu führen, ist ein essentieller Schritt, um die Diskriminierung anderer zu erkennen und sich für betroffene Personen einsetzen zu können – sei es in der Uni, im ärztlichen Alltag oder im Privatleben:

  • Romano, Max J. „White privilege in a white coat: how racism shaped my medical education.“ The Annals of Family Medicine 16.3 (2018): 261-263  –  Direktlink (pdf; 560KB)

 

Weitere Infos zu Amboss hier.

Grafik: © Amboss GmbH

„Paper of the Month“ Juni 2020 geht an Dr. Nils Opel aus dem Institut für Translationale Psychiatrie

Für den Monat Juni 2020 geht das „Paper of the Month“ der Medizinischen Fakultät der WWU Münster an Dr. Nils Opel aus dem Institut für Translationale Psychiatrie für die Publikation: Brain structural abnormalities in obesity: relation to age, genetic risk, and common psychiatric disorders in der Zeitschrift Molecular Psychiatry, published online: May 28, 2020 [Volltext]

Adipositas wird primär als kardiovaskulärer Risikofaktor angesehen, wohingegen die Rolle neurobiologischer Veränderungen bei Adipositas unklar bleibt. Ergebnisse erster Studien deuten auf hirnstrukturelle Veränderungen bei Adipositas hin. Welche Bedeutung hierbei Alter und genetisches Risiko spielen könnten blieb bisher unklar, ebenso ein möglicher Zusammenhang mit psychiatrischen Erkrankungen.

In der vorliegenden multizentrischen Studie, welche 6420 Probanden einschloss, konnte ein Zusammenhang zwischen Adipositas und hirnstrukturellen Veränderungen, insbesondere einer Reduktion der fronto-temporalen kortikalen Dicke zeigen. Das Ausmaß dieser hirnstrukturellen Veränderungen war mit denen bei neuropsychiatrischen Erkrankungen beobachteten Veränderungen vergleichbar und zeigte hinsichtlich des regionalen Verteilungsmusters große Ähnlichkeit mit affektiven Erkrankungen. Zudem zeigte sich, dass der Zusammenhang zwischen Adipositas und kortikaler Dicke vom Alter moderiert wurde, wohingegen das genetische Risiko für Adipositas einen regional spezifischen Zusammenhang mit kortikaler Oberflächenstruktur zeigte.

Die Ergebnisse der vorliegenden Studie untermauern die Bedeutung neurobiologischer Veränderungen bei Adipositas, welche weiterhin drastisch unterschätzt werden. Die aktuellen Befunde sollten Ärzte und Wissenschaftler dazu motivieren neurobiologischen Veränderungen bei Adipositas verstärkt Aufmerksamkeit zu widmen.

Eine Liste aller bisherigen Gewinner der Paper of the Month – Auszeichnung finden Sie hier.

Der Paper of the Month – Aufsteller in der Zweigbibliothek Medizin bietet den Besuchern die Lektüre der Studie vor Ort an.

 

Foto: MFM/Christian Albiker

Elsevier Coronavirus Research Hub

Elsevier bietet freien Zugang zu einer Reihe von biomedizinischen Forschungsinstrumenten und -inhalten, um Forschern und Unternehmen der Biowissenschaften dabei zu helfen, die Bemühungen zur Bekämpfung der aktuellen Pandemie zu beschleunigen.

Der neue Elsevier Coronavirus Research Hub umfasst derzeit freien Zugang zu Embase, ClinicalKey, Mendeley, Mendeley Data, dem COVID-19 Research Collaboration Center, SSRN und Elsevier Text Mining (MedScan), sowie den Zugang zu anderen Elsevier-Lösungen wie Pathway Studio – wobei Reaxys und Veridata EDC (Electronic Data Capture) folgen werden. Der Zugang ist bis zum 28. Oktober 2020 verfügbar.

Der Coronavirus Research Hub ist Elseviers jüngster Beitrag zur Unterstützung von Forschern und Klinikern während dieser globalen Notlage. Darüber hinaus stellt Elseviers Novel Coronavirus Information Center die neuesten, von Experten kuratierten Informationen für die Forschungs- und Gesundheitsgemeinschaften zum Novel Coronavirus (aka COVID-19) zur Verfügung.

Grafik © Elsevier

 

COVID-19 HUB der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin in Köln zum Coronavirus

Als zentrale Informationsinfrastruktur für die Lebenswissenschaften hat ZB MED zahlreiche Angebote für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Bereich der Forschung an SARS-CoV-2 und COVID-19 auf dem ZB MED COVID-19 HUB zusammengestellt. Der Hub wird sukzessive erweitert und ist selbstverständlich frei zugänglich.

Auf der Plattform gibt es eine Sammlung verschiedener Ressourcen von freier Literatur, aktuellen Quellen und Text-Mining-Korpora. ZB MED entwickelt zudem weitere Literatur- und Daten-Services, die Forschende rund um COVID-19 informieren: Auf unserem Suchportal LIVIVO haben wir zum Beispiel eine
automatisierte Suche zu aktuellen Recherchen zu SARS-CoV-2 eingebaut.

So stellen wir auf dem ZB MED COVID-19 HUB für molekularbiologisch Forschende interaktive, bioinformatische Werkzeuge wie z.B. Genomebrowser, Multiples Sequence Alignment Viewer und phylogenetische Bäume der kompletten SARS-CoV-2-Genome bereit. Das Angebot wird kontinuierlich in Zusammenarbeit mit anderen Forschenden weiterentwickelt.

108 neue Springer-Bücher Februar 2020

Die Zweigbibliothek Münster / Universitäts- und Landesbibliothek erwirbt dauerhafte Nutzungsrechte für alle beim Springer-Verlag erscheinenden deutschsprachigen Bücher aus der Medizin, der Psychologie und den Life Sciences sowie temporäre Nutzungsrechte* für die englischsprachigen des Fachgebiets Medicine. Im Folgenden finden Sie die 47 deutschsprachigen (einschließlich der von Januar, da die Liste unvollständig war) und 61 englischsprachigen Neuzugänge des letzten Monats alphabetisch aufgelistet.

DEUTSCH

ENGLISCH

Foto: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

* Alle englischsprachigen Bücher des Springer-Verlags des Erscheinungsjahres 2020 aus dem Fachgebiet Medicine stehen Ihnen nur bis zum 31.12.2020 zur Verfügung, danach nur die am häufigsten benutzten Titel (hier die des Jahres 2019).

81 neue Springer-Bücher Januar 2020

Die Zweigbibliothek Münster / Universitäts- und Landesbibliothek erwirbt dauerhafte Nutzungsrechte für alle beim Springer-Verlag erscheinenden deutschsprachigen Bücher aus der Medizin, der Psychologie und den Life Sciences sowie temporäre Nutzungsrechte* für die englischsprachigen des Fachgebiets Medicine. Im Folgenden finden Sie die 20 deutschsprachigen und 61 englischsprachigen Neuzugänge des letzten Monats alphabetisch aufgelistet.

DEUTSCH

ENGLISCH

Foto: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie hier: Medizin, Naturwissenschaften und Psychologie. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

* Alle englischsprachigen Bücher des Springer-Verlags des Erscheinungsjahres 2020 aus dem Fachgebiet Medicine stehen Ihnen nur bis zum 31.12.2020 zur Verfügung, danach nur die am häufigsten benutzten Titel (hier die des Jahres 2019).

567 lizenzierte Thieme-Bücher

Die Zweigbibliothek Münster / Universitäts- und Landesbibliothek hat zur Zeit* folgende 567 beim Thieme-Verlag erschienenen Bücher lizenziert.

Foto: Thieme


Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

eScience-Tag der WWU am 02.12.2019

Unter dem Motto „eScience is Your Science“ findet am Montag, den 02.12.2019, im Vom-Stein-Haus (Schlossplatz 34) der erste eScience-Tag der WWU Münster statt.

Die ULB meldet:
„Ab 12 Uhr können Sie an Workshops zur Anwendung von Schlüsseltechnologien teilnehmen. Nachmittags stellen Expert*innen der WWU in kurzen Vorträgen einschlägige Methoden und Infrastrukturen vor. Aktuelle Forschungsprojekte zeigen im Rahmen einer Postersession, was eScience im Bereich Forschung bereits leistet. Ein Abendvortrag um 18 Uhr beschließt die Veranstaltung. Der eScience-Tag richtet sich ausdrücklich an Forschende aller Fachbereiche und Disziplinen – mit und ohne Erfahrungen im Bereich eScience. Interessierte können sich über Grundlagen informieren, für Expert*innen steht der Erfahrungsaustausch im Vordergrund. Im „Meet & Greet“-Bereich gibt es Gelegenheit zum persönlichen Kennenlernen und zur Vernetzung.

Weitere Informationen zum Programm finden Sie hier.

Forschende, die bereits eScience-Methoden bzw. entsprechende Infrastruktur in der eigenen Arbeit nutzen, sind besonders herzlich eingeladen, sich an der Postersession und/oder am Posterslam (zweiminütiger Kurzvortrag zum Poster) von 16:30 Uhr bis 18 Uhr zu beteiligen. Die Ausstellung soll verdeutlichen, auf welch vielfältige und innovative Weise eScience die wissenschaftliche Praxis bereits aktuell verändert.“

Bei Rückfragen oder Interesse an der Postersession melden Sie sich gerne bei