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Ich hätte da mal eine Frage: Zugriff auf das Online-Angebot der Zweigbibliothek Medizin von „außerhalb“

Frage:
Wenn ich in einer anderen Uni in Deutschland längere Zeit zu Gast bin, kann ich dann „unsere“ Zeitschriften und Bücher online einsehen? Es gibt anscheinend kaum eine Uni, die ähnlich viele medizinische Online-Medien hat wie die Zweigbibliothek Medizin in Münster.

Antwort:
Die ZB Med kann und darf den Online-Zugang zu Online-Medien wie Zeitschriften oder Bücher (aber auch Datenbanken wie z.B. UpToDate) nur für Angehörige der WWU Muenster einkaufen bzw. lizenzieren. Die Authentifizierung findet über die IP-Adresse Ihres Rechners statt. Dies ist die einzige Möglichkeit der Zugangskontrolle, die 95% der Verlage anbieten: Sie beschränken den Zugang auf den IP-Adressenbereich der Universität (128.176.*.*). Nun gilt es drei Fälle zu unterscheiden:

1. Rechner an Einrichtungen der Universität Münster und des Uniklinikums haben i.d.R. die richtige IP-Adresse und können die Zeitschriften, Bücher und Datenbanken problemlos nutzen (Ausnahme Elsevier-Zeitschriften).

2. Rechner, die sich nicht an der Universität Münster befinden, also z.B. Ihr privater Rechner zu Hause oder an der Gast-Uni XY müssen sich erst in das Hochschulnetz der Universität (und damit in den erlauchten IP-Adressenbereich) von ausserhalb einwählen. Dies ist durch Modem-Einwahl oder durch VPN möglich.

3. Nicht-Universitäts-Angehörige haben KEINE Berechtigung sich in das Hochschulnetz einzuwählen und können die Zeitschriften deshalb NICHT nutzen.

ZUSATZFRAGE:
Ich habe einen Kooperationsvertrag mit dem ABC-Institut der Uniklinik Göttingen abgeschlossen. Ist es möglich, dass die dortigen Mitarbeiter auf die Münsteraner Zeitschriften zugreifen können? Das Angebot ist hier doch deutlich besser.

ANTWORT:
Nein, NUR Angehörige der Universität Münster bzw. der Medizinischen Fakultät haben vollen und uneingeschränkten Zugang zu unseren Zeitschriftentiteln. Wer Uni-Angehöriger ist und wer einen Zugang zum Hochschulnetz bekommt, wird vom Zentrum für Informationsversorgung entschieden. Sie müssen dazu einen Antrag mit Arbeits- oder Studienbescheinigung stellen.

Ich hätte da mal eine Frage: Citable Items – Impact Faktor

Frage:
Wer kann mir sagen, genau welche „citable items“ von ISI für die Berechnung des Impact Faktors genommen werden? Konkret geht es um eine Zeitschrift, die gerne von (grösseren) „Case Reports“ auf
(kleinere) „Case Letters“ umstellen möchte und befürchtet, dass letztere ähnlich wie erstere von ISI als „citable items“ gezählt werden. Folge: Sie werden nicht so häufig zitiert und der Impact Faktor rauscht in den Keller.

Antwort:
(Von Dr. Bowman, MPG)
Ich vermute, dass Sie mit „citable items“ auf folgende Erläuterung in dem JCR Help-Texten Bezug nehmen: „The number of articles given for journals listed in JCR include only original research and review articles. Editorials, letters, news items, and meeting abstracts are not included in article counts because they are not generally cited.“

Ob ISI die „Case Reports“ bzw „Case Letters“ einer bestimmten Zeitschrift nun als research bzw. review Artikel betrachten, entscheidet der verantwortliche Editor bei ISI wenn er die Zeitschrift zum erstenmal in den Händen hat. Da es (meines Wissens) hierfür keine Pauschalregelung gibt, sollte sich der Herausgeber mit dieser Frage direkt an ISI wenden – insbesondere wenn er Änderungen beabsichtigt. Wichtig ist, dass die oben erwähnte Einschränkung nur für die „articles“, die bei der
Berechnung des Impact Factors in den NENNER kommen, gilt. Für den Zähler werden ALLE Zitierungen zu ALLEM aus der Zeitschrift gewertet (also auch von „editorials“, „book reviews“, „case letters“, etc). Für den Zähler ist also ALLES „citable“!

Wenn wir nun die Annahme machen, dass ISI die „Case Reports“ als research bzw. review Artikel betrachtet und die „Case Letters“ nicht, dann würden Zitierungen beider „items“ trotzdem weiterhin
gezählt werden. Die Anzahl der Artikel im Nenner würde sich aber auf jeden Fall reduzieren. Die Folge (bei gleich bleibender Zitierhäufigkeit) wäre somit ein HÖHERER Impact Factor. Für eine verbindliche Auskunft sollte sich er/sie allerdings lieber direkt an ISI (Thomson Scientific) wenden:
Thomson Scientific

Ich hätte da mal eine Frage: Dissertationen der Medizinischen Fakultät der WWU

Frage:
Wie finde ich alle medizinischen Dissertationen, die je in Münster geschrieben wurden?

Antwort:
1. Die zuverlässigste Eine Quelle stellt das gedruckte, nach Jahren geordnete Verzeichnis „Dissertationen der Medizinischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster in Referaten“ dar. Dies ist in der Bibliothek – mit Lücken – ab 1957 vorhanden. Eine gute Quelle ist auch das Uni-Archiv (Sammlung von Diss. und Habil. der WWU).

2. Leichter und schneller kann man im Online-Katalog der Deutschen (National)Bibliothek Frankfurt a.M. suchen. Hier finden Sie alle in Deutschland erschienenen Monographien, Zeitschriften, Dissertationen und Habilitationsschriften ab 1945.
Da es für Habils keine Abgabepflicht gibt, sind diese nur lückenhaft vorhanden.
a. Geben Sie im Suchfeld Hochschulschrift <hss> „muenster diss“ ein. Sie finden ca. 35.500 Hochschulschriften aus Münster [Stand: 06/2005].

b. Nun wählen Sie <Eingrenzen> <Sachgruppe>. Da sich die Sachgruppen im Laufe der Zeit geändert haben, müssen Sie dreimal suchen:
– ab 2004: Sachgruppe = „610“ (Veterinärmedizin = 630)
– 1983-2003: Sachgruppe = „17a“ (Zahnmed.=17x,Veterinärmed.=17y)
– 1945-1982: Sachgruppe = „33“
Auf diese Art und Weise findet man z.Zt. 161+3311+14252=17724 Diss, aber Cave! Die Sachgruppen sind nicht identisch mit den Fakultäten, an denen promoviert wurde.

3. Im Webkatalog der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin finden Sie mit der Eingabe „muenster diss“ im Suchfeld Diss/Habil-Ang. 9.815 Dissertationen [Stand: 06/2005]. Diese Zahl ist kleiner als bei (2), da in Köln hauptsächlich jüngere Dissertationen (nach 1980) vorhanden sind.

4. Noch einfacher ist die Suche in der Dissertationen-Datenbank der Zweigbibliothek Medizin. Sie enthält knapp 4.000 Doktorarbeiten der letzten 12 Jahre. Im Suchformular können Sie nach dem Autor suchen, dem Titel, dem Referenten (Doktorvater) oder dem Institut/der Klinik.

Bitte beachten Sie, dass aus diversen Gründen alle Verzeichnisse lückenhaft sein können.

Ich hätte da mal eine Frage: Deutschsprachige Zeitschriften

Frage:
Deutschsprachige Zeitschriften bzw. Zeitschriften von Verlagen in Deutschland werden in internationalen Datenbanken nicht oder nicht repräsentativ ausgewertet. Gibt es trotzdem eine Möglichkeit diese Zeitschriften thematisch zu durchsuchen?

Antwort:
Ein Current-Contents-Dienst der ZBMed Köln hat die Nachweissituation für deutschsprachigen Zeitschriften erheblich verbessert. Die Current Contents Medizin (CCMed) erschließen 1.126 deutschsprachige medizinische Zeitschriften [Stand: 06/2005](Liste), von denen über 600 nicht in MEDLINE oder EMBASE nachgewiesen sind. CCMed verzeichnete Ende letzten Jahres bereits über 200.000 Artikel, und jedes Jahr kommen 100.000 weitere hinzu. In diese Datenbank aufgenommene Aufsatznachweise sind unter folgenden Suchaspekten recherchierbar: Autorennamen, Stichwörter aus dem Aufsatztitel, Stichwörter aus dem Zeitschriftentitel, Erscheinungsjahr des Zeitschriftenbandes und Signatur der Zeitschrift.

Ich hätte da mal eine Frage: Impact & Habilitation

Frage:
Laut den Habilitations-Vorschriften der Uni MS können die eingereichten Artikel nach Impact-Faktor in drei Klassen eingeteilt werden, wonach dann Punkte pro Publikation vergeben werden, um so eine Vergleichbarkeit zwischen den jeweiligen Fachbereichen erzielen zu können. Können Sie mir sagen, wo ich eine Auflistung der Impact-Faktoren UND der dazugehörigen „Klassen“ finde?

Antwort:
Unter der folgenden Adresse finden Sie Zeitschriftenlisten mit Angaben der jeweiligen Habil-Klassen, die von der ZB Med automatisch erstellt werden. Sie können an Hand der Habilitationsordnung (s.u.)
die Klassen aber auch selber leicht bestimmen.

Beispiel: Die Kategorie „Allergy“ enthaelt 15 Zeitschriften. Die ersten 20 Prozent der dort gelisteten Journale gehören zur Klasse 1 (Das sind die ersten drei Titel: Journal of allergy and clinical immunology, Clinical and experimental allergy und Allergy). Die 21 – 60 Prozent der gelisteten Journale (also Nr.4-9) gehören zur Klasse 2; die 61 – 100 Prozent der gelisteten Journale (die letzten sechs Titel = Nr.10- 15) sind die Klasse 3. Contact dermatitis auf Rang 9 wäre also eine Klasse-2-Zeitschrift.

Soweit zu den allergologischen Titeln. Was aber, wenn Sie als Allergologe auch einen Artikel im Journal of anatomy veröffentlicht haben? Dieser Titel hat den Impact-Faktor 1,660 und würde in der Kategorie „Allergy“ vor dem Journal of asthma an 7. Stelle stehen. Der Journal of Anatomy-Artikel wird deshalb als Klasse 2-Publikation (= Nr.4-9) gezählt.

Habilitationsordnung (PDF) der WWU
Habilitationskriterien (01.01.2004)[DOC]
Aktuelle Impact-Faktoren

Ich hätte da mal eine Frage: Zitierregeln

Frage:
Wie ist die richtige Zitierweise von Zeitschriften-Artikeln? Gibt es da eine offizielle Vorgabe für Deutschland? In PubMed steht z.B. immer die Heftnummer in Klammern, die Referenzen in den meisten Zeitschriften enthalten diese Heftnummer aber nicht mehr.

Antwort:
Die Norm DIN 1505 Teil 2 „Titelangaben von Dokumenten: Zitierregeln“ standardisiert den bibliographischen Beleg von Quellen jeglicher Art in Literaturverzeichnissen. Für Zeitschriftenaufsätze gilt nach Klaus Lorenzen (Das Literaturverzeichnis in wissenschaftlichen Arbeiten nach DIN 1505, PS-Datei) folgendes Beispiel: Quate Calvin F.: The Acoustic Microscope. In: Sci. Am.(kursiv!) 241 (1979), Nr.4. S.58-66

Da bei den meisten deutschen medizinischen Fachzeitschriften jedoch die Seitenzählung eines Bandes alle Hefte durchläuft [DIN 1503] ist die Angabe einer Heftnummer praktisch nicht nötig. Jede Zeitschrift bestimmt in ihren Author Instructions außerdem selber, in welcher Form zitiert werden soll.

Ich hätte da mal eine Frage: Bücher in Datenbank erfassen

Frage:
Ich habe eine kleine Bibliothek zu Hause von 1.500 Bänden, die ich gerne in eine Datenbank aufnehmen möchte. Gibt es dafür eine einfache und schnelle Möglichkeit, die auch für Laien geeignet ist?

Antwort:
Sie wollen Ihre eigene Büchersammlung katalogisieren. Dazu ist nichts weiter nötig als ein Programm wie z.B. Book Collector (40 Euro) und ein Barcode-Scanner (40 Euro, ebay). Mit letzterem lesen
Sie die ISBN ein. CollectorZ sucht dazu die passende Titelaufnahme (inkl. Cover) aus einer Vielzahl von Internetquellen. Wenn Sie es noch komfortabler haben möchten: Unten finden Sie auch eine mobile
Lösung mit PDA-Scanner, damit Sie nicht jedes Buch zum PC schleppen müssen.

CollectorZ

PDA-Scanner

Ich hätte da mal eine Frage: PubMed verlinken

Frage:
Ich würde gerne eine Link auf einen bestimmten PubMed-Abstract in meiner Homepage verankern bzw. auf eine ganze Suche verweisen, damit ich oder jemand aus meiner Arbeitsgruppe in Zukunft nur noch daraufklicken muss – und PubMed sucht die aktuellsten Hits dazu. Geht das?

Antwort:
Ja. In der Abstractanzeige des Artikels wird in der Adressenzeile des Browser bereits die korrekte URL dargestellt, mit der man direkt zu diesem Abstract springen kann. Dazu wird die einzigartige PMID-Nummer (uids) jedes Artikels benutzt, z.B.
„http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=3DRetrieve&db=3DPubMed

&list_uids=3D12173339&dopt=3DAbstract“

Bei einer Suche ist es etwas komplizierter: Bei einer Recherche nach Lungenkrebs bei Kindern unter 2 Jahren sucht man z. B. nach: lung neoplasms[mesh] AND infant[mesh]. Dann klickt man auf den Button [Details] und dann auf den Button [URL]. Daraufhin wird der gewünschte Link zu dieser Suchanfrage in der Adressenzeile des Browsers angezeigt. Diesen kann man dann kopieren und auf seiner Webseite wie üblich verlinken:

* lung neoplasms[mesh] AND infant[mesh]

Ich hätte da mal eine Frage: Redundanz

Frage:
Kann man die wichtigsten Basisinformationen, z.B. wie man elektronisch an Literatur drankommt, nicht auch zusammengefasst (als Broschüre) erhalten? Ich bekomme über den Newsletter und die med-info-Zeitschrift viel mehr Information, als ich aktuell benötige und verarbeiten kann. Kurz und gut: Wie komme ich wieder zum Wesentlichen? Wie kann ich Redundanz bei der Literatursuche vermeiden?

Antwort:
Eine Broschüre wäre bei dem momentanen raschen Wandel schnell veraltet. Bitte betrachten Sie unsere Webseite als eine Art dynamische Broschüre. Hier finden Sie die drei wesentlichen Punkte zur Literatursuche (Bücher, Zeitschriften, Datenbanken). Vorteil: Es gibt einen alphabetischen Index und eine Suche über unsere Webseite. Ausserdem haben Sie direkt alle notwendigen Links.

Die wenigen Einstiegspunkte, die man kennen muss, finden sich übersichtlich angeordnet: In der PubMed-Hilfe finden Sie alles notwendige zu PubMed und als Hintergrundwissen die Trilogie „Effizient und erfolgreich Literatur suchen“. Bücher sucht man über den ULB-Katalog. Sind sie nicht vorhanden, können sie über die Fernleihe bestellt werden. Zeitschriften sucht man über die Zeitschriftensuche. Sind sie nicht vorhanden, können Artikel ebenfalls über die Fernleihe bestellt werden.

Das Archiv des Newsletters können Sie einfach durchsuchen, ebenso wie das med-info-Archiv. Es gibt also keinen Grund, alles im PC oder ZNS aufbewahren zu müssen!

Außerdem weisen wir Sie gerne auf die geeignete Ressource hin, wenn die Informationsflut über Ihnen zusammenzubrechen droht – E-Mail oder Anruf genügt!

Ich hätte da mal eine Frage: Login Cochrane Library

Frage:
Warum werde ich beim Versuch die Cochrane Library zu starten nach Kennung und Passwort gefragt? Ich habe die Info bekommen, dass diese Datenbank campusweit zugänglich sein soll.

Antwort:
Kennung und Passwort brauchen Sie beim Zugang zur Cochrane Library nicht: Klicken Sie einfach auf den Button „Log on anonymously“. Alle PCs, die ans Netz der Universitaet Muenster angeschlossen sind (IP-Adresse 128.176.*.*), haben eine Zugriffsberechtigung. Bedenken Sie allerdings, dass keine unbegrenzte, sondern aus Kostengründen nur drei _gleichzeitige_ Nutzungen (sog. „Simultan users“) möglich ist. Bei der Meldung „All your licenses are currently active“ probieren Sie es deshalb einfach einige Zeit später noch einmal aus und klicken am Schluss einer erfolgreichen Recherche immer den Button „Exit“ an.

Ich hätte da mal eine Frage: Refluxösophagitis im OPAC

Frage:
Gibt es in der ganzen ULB wirklich nur vier Bücher zu der Erkrankung „Refluxoesophagitis“? Das erscheint mir etwas zu wenig bzw. die Bücher sind veraltet.

Antwort:
Das Thema Ihrer Suche und das gewählte Stichwort sind schon sehr speziell. Viel zu Refluxoesophagitis wird natürlich in allgemeineren Büchern wie z.B. zu Krankheiten des Verdauungssystem oder der Speiseröhre publiziert, aber auch in
Zeitschriftenartikeln.

Tipp 1: Suchen Sie Refluxoesophagitis nicht nur im Titel, sondern auch als Schlagwort. Sie finden so weitere drei Bücher zu diesem Thema in den Beständen der Bibliothek.

Tipp 2: Benutzen Sie Synonyme oder benachbarte Begriffe wie „Sodbrennen“, „Refluxkrankheit“, „Refluxerkrankungen“, „Krankheiten der Speiseröhre“, „Gastro-oesophagealer Reflux“ oder „Säurebedingte Magenerkrankungen“.

Tipp 3: Zeitschriftenartikel finden Sie z.B. in PubMed. Hier sind 41 deutsche Übersichtsartikel zu diesem Thema vorhanden. Die Suche lautet: („Esophagitis, Peptic“[MESH] AND Review[ptyp]) AND German[Lang].

Tipp 4: Nicht alle Bücher, die publiziert werden, können von der Bibliothek auch gekauft werden. In Katalogen wie z.B. der Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt finden Sie alle deutschen Bücher zu diesem Thema seit 1945. Diese können Sie dann über unsere Fernleihe bestellen.

Tipp 5: Englischsprachige Bücher finden Sie am besten im Katalog der NLM. Unter dem Schlagwort „Esophagitis, Peptic“ sind dort 738 Titel nachgewiesen.