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Umfrage zu via medici: 3. Mit welchen Geräten wurde auf via medici zugegriffen?

Umfrage
Vom 1.10.2019 bis 30.4.2020 bietet die Bibliothek einen Testzugriff auf die Lernressource via medici von Thieme an, der von der QVM-Kommission finanziell unterstützt wurde. Um zu entscheiden, ob sich eine Verlängerung lohnt, wurde über eine Onlineumfrage mit Surveymonkey ein Feedback von den Studierenden zu der Ressource eingeholt. Die Umfrage lief vom 3. bis 6. Februar 2020 und wurde über die beiden Email-Newsverteiler an die Studierenden der Human- und Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät Münster verteilt, die sich für diese beiden Verteiler registriert haben – ca. 2.000 Studierende. Der Fragebogen (PDF) bestand aus 10 Fragen plus zwei, die sich auf die Verlosung bezogen. 578 Studierende beantworteten die Umfrage, was einen Recall von ca. 29% bedeutete. 13 Fragebögen konnten nicht in die Auswertung mit einbezogen werden, da sie unvollständig oder doppelt beantwortet worden waren, so dass final die Fragebögen von 565 Antwortenden in die Auswertung einbezogen werden konnten. Es wurde nach der Nutzungshäufigkeit, Zufriedenheit, Wichtigkeit und den Vor- bzw. Nachteilen von via medici gefragt und dies verglichen mit den Konkurrenzprodukten Amboss, ClinicalKey Student, eRef, examen online und gedruckte Lehrbücher.


Abb.8: Ein knappes Viertel aller antwortenden Studierenden benutzte via medici mit dem Smartphone. (Anklicken zum Vergrößern)

via medici Gerätenutzung: Vorklinik vs. Klinik
In der sechsten Frage wurden die Teilnehmer Folgendes gefragt: „Wenn Sie via medici benutzt haben: Mit welchen Geräten haben Sie hauptsächlich gearbeitet?“. Diese Frage war der Bibliothek wichtig, da via medici – im Gegensatz zu allen Vergleichsressourcen – nur online benutzt werden kann. Es waren mehrere Antworten möglich. 87% der Studierenden der Vorklinik und 80% der Klinik gaben an, mit dem Tablet-Computer auf via medici zugegriffen zu haben. Jeweils 40% hatten den Laptop benutzt, und 23% bzw. 20% (Vorklinik/Klinik) hatten sogar mit ihren Smartphones auf diese Ressource zugegriffen. Der Desktop-PC wurde lediglich von 8% der Vorklinik- und 14% der Klinik-Studierenden benutzt. Obwohl aus anderen Umfragen bekannt ist, dass 95% der Studierenden sich eine Offline-Nutzung wünschen, schien der Zwang zur Online-Nutzung bei via medici dessen Nutzung bzw. die Mobilität der Benutzer nicht zu behindern.


Abb.9: Human- und Zahnmediziner unterscheiden sich in der Nutzung der verschiedenen Geräte nicht großartig. (Anklicken zum Vergrößern)

via medici Gerätenutzung: Human- vs. Zahnmedizin
In einer zweiten Auswertung wurden die Ergebnisse für Studierende der Humanmedizin denen der Zahnmedizin gegenübergestellt. Wie aus der obigen Abbildung hervorgeht, unterschieden sich Human- und Zahnmediziner in der Nutzung verschiedenster Geräte nicht großartig: Tablets (84% bzw. 88%), Smartphones (22% bzw. 24%) und Desktop-PCs (10% bzw. 7%) wurden annähernd gleich oft benutzt. Lediglich Laptops wurden von Humanmediziner mit 42% deutlich häufiger eingesetzt als von Zahnmedizinern (25%).

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Umfrage zu via medici: 2. Wichtigkeit und Zufriedenheit

Umfrage
Vom 1.10.2019 bis 30.4.2020 bietet die Bibliothek einen Testzugriff auf die Lernressource via medici von Thieme an, der von der QVM-Kommission finanziell unterstützt wurde. Um zu entscheiden, ob sich eine Verlängerung lohnt, wurde über eine Onlineumfrage mit Surveymonkey ein Feedback von den Studierenden zu der Ressource eingeholt. Die Umfrage lief vom 3. bis 6. Februar 2020 und wurde über die beiden Email-Newsverteiler an die Studierenden der Human- und Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät Münster verteilt, die sich für diese beiden Verteiler registriert haben – ca. 2.000 Studierende. Der Fragebogen (PDF) bestand aus 10 Fragen plus zwei, die sich auf die Verlosung bezogen. 578 Studierende beantworteten die Umfrage, was einen Recall von ca. 29% bedeutete. 13 Fragebögen konnten nicht in die Auswertung mit einbezogen werden, da sie unvollständig oder doppelt beantwortet worden waren, so dass final die Fragebögen von 565 Antwortenden in die Auswertung einbezogen werden konnten. Es wurde nach der Nutzungshäufigkeit, Zufriedenheit, Wichtigkeit und den Vor- bzw. Nachteilen von via medici gefragt und dies verglichen mit den Konkurrenzprodukten Amboss, ClinicalKey Student, eRef, examen online und gedruckte Lehrbücher.


Abb.4: Die Wichtigkeitsgewinner waren klar verteilt: via medici siegte bei den Vorklinikern, Amboss bei den Klinikern. (Anklicken zum Vergrößern)

Wichtigkeit Vorklinik vs. Klinik
In der vierten Frage wurden die Teilnehmer nach der Wichtigkeit der oben genannten sechs Lernressourcen gefragt: „Wie wichtig waren für Sie die folgenden Ressourcen?“. Die Wichtigkeit konnte auf einer fünfteiligen Skala angegeben werden (sehr wichtig – wichtig – teils/teils – unwichtig – sehr unwichtig), die Antworten wurden nach Wichtigkeit gerankt (dabei wurden die Prozentzahlen für sehr zufrieden und zufrieden addiert). Die Ergebnisse für Studierende der Vorklinik (Humanmediziner bis zum 4., Zahnmediziner bis zum 5. Semester) und Studierende der Klinik (Humanmediziner nach dem 4., Zahnmediziner nach dem 5. Semester) wurden gegenübergestellt. (Abb. oben) Die drei Ressourcen via medici (87%), Gedruckte Lehrbücher (79%) und Amboss (76%) bildeten eine eigene Liga und führten die Wichtigkeitswertung bei den Vorklinikern an, gefolgt von der eRef (60%) auf dem vierten Platz. Meditricks wurde nur von jedem dritten Vorkliniker genutzt (33%), ClinicalKey gar nur von jedem Sechsten (16%). Sie belegten mit deutlichem Abstand die beiden letzten Plätze. Das Ranking bei den Klinikern führte mit großem Abstand Amboss an (83%), gefolgt von den Gedruckten Lehrbüchern (64%) – wieder auf Platz 2! – und der eRef (48%). via medici (39%) und die Meditricks-Videos (35%) waren nur für etwas mehr als jeden Dritten von Interesse. ClinicalKey landete wieder abgeschlagen auf dem letzten Platz – nur für jeden Zehnten (10%) war diese Ressourcen von großer oder sehr großer Wichtigkeit.


Abb.5: Bei Zahnmedizinern sind Gedruckte Lehrbücher mit 85% unangefochten am wichtigsten.

Wichtigkeit Human- vs. Zahnmedizin
In einer zweiten Auswertung wurden die Ergebnisse für Studierende der Humanmedizin denen der Zahnmedizin gegenübergestellt. Wie aus der obigen Abbildung hervorgeht, waren Amboss und via medici bei den Humanmedizinern mit 83% resp. 79% Spitze, während bei den Zahnmedizinern Gedruckte Lehrbücher mit 85% unangefochten an der Spitze standen und dann erst mal lange nichts kam. Die elektronischen Ressourcen Amboss, eRef und via medici erhielten von den Zahnmedizinern mit 49%, 52% und 50% ähnlich große (oder kleine) Wichtigkeiten zugeordnet. Beide Studiengänge maßen den beiden übrigen Ressourcen – Meditricks (35% Human-, 24% Zahnmedizin) und ClinicalKey (15% resp. 11%) – ähnliche geringe Wichtigkeiten zu.


Abb.6: Drei Viertel aller Vorkliniker und zwei Drittel aller Kliniker waren zufrieden bzw. sehr zufrieden mit den neuen Meditricks-Merkvideos.

Zufriedenheit Vorklinik vs. Klinik
In der fünften Frage wurden die Teilnehmer nach ihrer Zufriedenheit mit den oben genannten sechs Lernressourcen gefragt: „Wie zufrieden waren Sie mit den folgenden Ressourcen?“ Die Zufriedenheit konnte auf einer fünfteiligen Skala angegeben werden (sehr zufrieden – zufrieden – teils/teils – unzufrieden – sehr unzufrieden), die Antworten wurden nach Zufriedenheit gerankt (dabei wurden die Prozentzahlen für sehr zufrieden und zufrieden addiert). Die Ergebnisse für Studierende der Vorklinik und Studierende der Klinik wurden gegenübergestellt. Wie aus der obigen Abbildung hervorgeht, sind die Vorkliniker mit 96% am zufriedensten mit via medici, während die Kliniker wenig überraschend Amboss favorisierten (92%). Bei den Vorklinikern liegen dann Amboss und Gedruckte Bücher mit je 88% sehr zufrieden/zufrieden gleichauf auf Platz 2., bei den Klinikern Gedruckte Bücher (82%) und via medici (79%). Auf dem 4. Platz folgte bei beiden die noch relativ neuen Meditricks-Videos (75% vs. 67%) – drei Viertel aller Vorkliniker und zwei Drittel aller Kliniker waren zufrieden bzw. sehr zufrieden damit. Die eRef machte hauptsächlich die Vorkliniker zufrieden (70%), während die Kliniker ihr nicht ganz so viel abgewinnen konnten und mit 41% deutlich skeptischer waren. ClinicalKey – unwichtig und schlecht genutzt – konnte zumindest bei der Zufriedenheit knapp die Hälfte aller Vorkliniker (48%) und Kliniker (46%) überzeugen.


Abb.7: Während die Zahnmediziner mit Gedruckten Lehrbüchern sehr zufrieden waren, zeigten sie für Amboss und via medici weniger Enthusiasmus.

Zufriedenheit Human- vs. Zahnmedizin
Die obige Abbildung zeigt die Zufriedenheit differenziert zwischen Human- und Zahnmedizinern. In der Summe von Vorklinik und Klinik stand via medici bei den Humanmedizinern mit 94% ganz oben bei der Zufriedenheit, gefolgt von Amboss (90%) und Gedruckten Lehrbüchern (88%). Während die Zahnmediziner mit letzterer Ressource ebenfalls sehr zufrieden waren, zeigten sie für Amboss (81%) und via medici (78%) weniger Enthusiasmus. Dies gilt auch für Meditricks (73% Human-, 66% Zahnmedizin), lediglich bei der eRef zeigten die Zahnmediziner eine größere Zufriedenheit als die Humanmediziner – vielleicht hatten die zahnmedizinischen Fachinformationen es ihnen angetan? Bei ClinicalKey sieht es wieder genauso identisch wie bei den Vor- und Klinikern aus: Knapp die Hälfte aller Humanmediziner (48%) und Zahnmediziner (46%) ließen sich von dieser Ressource überzeugen.

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Umfrage zu via medici: 1. Teilnehmer, Nutzung und Verlosung

Umfrage
Vom 1.10.2019 bis 30.4.2020 bietet die Bibliothek einen Testzugriff auf die Lernressource via medici von Thieme an, der von der QVM-Kommission finanziell unterstützt wurde. Um zu entscheiden, ob sich eine Verlängerung lohnt, wurde über eine Onlineumfrage mit Surveymonkey ein Feedback von den Studierenden zu der Ressource eingeholt. Die Umfrage lief vom 3. bis 6. Februar 2020 und wurde über die beiden Email-Newsverteiler an die Studierenden der Human- und Zahnmedizin der Medizinischen Fakultät Münster verteilt, die sich für diese beiden Verteiler registriert haben – ca. 2.000 Studierende. Der Fragebogen (PDF) bestand aus 10 Fragen plus zwei, die sich auf die Verlosung bezogen. 578 Studierende beantworteten die Umfrage, was einen Recall von ca. 29% bedeutete. 13 Fragebögen konnten nicht in die Auswertung mit einbezogen werden, da sie unvollständig oder doppelt beantwortet worden waren, so dass final die Fragebögen von 565 Antwortenden in die Auswertung einbezogen werden konnten. Es wurde nach der Nutzungshäufigkeit, Zufriedenheit, Wichtigkeit und den Vor- bzw. Nachteilen von via medici gefragt und dies verglichen mit den Konkurrenzprodukten Amboss, ClinicalKey Student, eRef, examen online und gedruckte Lehrbücher.


Abb.1: Ein Viertel aller antwortenden Studierenden waren aus dem vierten Semester. (Anklicken zum Vergrößern)

Teilnehmer
Von den 565 Antwortenden waren 474 Human- und 89 Zahnmediziner. 68% befanden sich in einem vorklinischen Semester, 32% in einem klinischen Semester. Mit 25% war genau ein Viertel aus dem vierten Semester – dem Semester, das gerade für das Physikum lernte (und dass am meisten Interesse an einem Weiterbezug von via medici hatte) (Abb. oben).


Abb.2:

Nutzungshäufigkeit Vorklinik vs. Klinik
In der dritten Frage wurden die Teilnehmer nach ihrer Nutzungshäufigkeit für die oben genannten sechs Lernressourcen gefragt: „Wie oft haben Sie die folgenden Ressourcen in den letzten 4 Monaten benutzt?“ Die Nutzung konnte auf einer fünfteiligen Skala angegeben werden (nahezu immer – oft – teils/teils – selten – nie), die Antworten wurden nach Nutzungsintensität gerankt (dabei wurden die Prozentzahlen für nahezu immer und oft addiert). Die Ergebnisse für Studierende der Vorklinik (Humanmediziner bis zum 4., Zahnmediziner bis zum 5. Semester) und Studierende der Klinik (Humanmediziner nach dem 4., Zahnmediziner nach dem 5. Semester) wurden gegenübergestellt. Wie aus der obigen Abbildung hervorgeht, nutzten 81% der Vorkliniker und 27% der Kliniker via medici, das damit die meistgenutzte Quelle in der Vorklinik war, gefolgt von gedruckten Lehrbücher (64% resp. 46%). Amboss war die einzige Ressource, die in der Klinik deutlich stärker genutzt wurde als in der Vorklinik (63% resp. 73%). 50% der Vorkliniker gab an die eRef zu nutzen, (23% der Kliniker), ob diese über via medici benutzt wurde oder direkt über die eRef-App oder -Webseite, wurde nicht abgefragt. Die Meditricks-Videos wurden – obwohl erst kurz zuvor gelauncht – bereits von gut einem Viertel aller Studierenden (26% resp. 27%) kräftig genutzt (die Jahresstatistik zeigte über 25.000 Downloads). ClinicalKey Student dagegen – trotz guter Evaluierung – nur von jedem elften Vorkliniker (9% resp. 3%).

Nutzungshäufigkeit Human- vs. Zahnmedizin
Die obige Abbildung zeigt die Nutzung differenziert zwischen Human- und Zahnmedizinern. In der Summe von Vorklinik und Klinik steht Amboss bei den Humanmedizinern mit 92% nahezu immer/oft-Nutzung an erster Stelle vor via medici mit 82% – die Zahnmediziner nutzten diese beiden Ressourcen mit 15% resp. 20% deutlich weniger. Gedruckte Lehrbücher (71% resp. 33%), die eRef (54% resp. 16%) und Meditricks (37% resp. 7%) folgten bei den Humanmedizinern, mit ClinicalKey wieder an letzter Stelle (11% vs. 0%).

Verlosung
Für die Beantwortung der Umfrage waren 3 iPads, 3 Bücher- und 3 iTunes-Gutscheine ausgelobt worden. Alle Gewinner wurden am 6.Februar per Email informiert.


Dr. Obst überreicht einer glücklichen Gewinnerin ein iPad.

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Mittwoch, den 11.12.: Coffee Lecture zu „via medici“ in der ZB Med

Wie berichtet bietet die Bibliothek seit dem 1. Oktober einen Testzugriff auf das Thieme-Portal via medici an. via medici enthält u.a. Lernmodule aus Vorklinik und Klinik, sortiert nach Curriculum, 30.000+ IMPP-Fragen zum Kreuzen und 100+ Thieme Lehrbücher inkl. Endspurtskripte und Prometheus LernAtlas.

Frau Dr. Heißler, Managerin Customer Engagement, Georg Thieme Verlag KG, wird am morgigen Mittwoch, den 11.12.2019, bei Appetithäppchen, Kaffee und Gebäck via medici vorstellen und Ihre Fragen beantworten.

Die Registrierung erfolgt über folgenden Link: https://viamedici.thieme.de/registrierung. Wer bereits einen Account für examen online oder die eRef besitzt, kann diesen auch für via medici nutzen. Um alle Angebote freizuschalten, muss man sich im Hochschulnetz befinden und den Heimzugang aktivieren. Danach funktioniert via medici auch von zu Hause aus. weitere Infos unter https://viamedici.thieme.de/landing-page/muenster-campustest.

567 lizenzierte Thieme-Bücher

Die Zweigbibliothek Münster / Universitäts- und Landesbibliothek hat zur Zeit* folgende 567 beim Thieme-Verlag erschienenen Bücher lizenziert.

Foto: Thieme


Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek wird die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzufügen. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Kostenfreier Zugang zu via medici

Vom 1. Oktober 2019 bis 30. April 2020 bietet die Bibliothek unter https://viamedici.thieme.de/ einen Testzugriff auf via medici an. Dieses Portal enthält

  • Interaktive Lernmodule aus Vorklinik und Klinik, die sich nicht nur nach Fächern oder Organsystemen anzeigen lassen, sondern auch sortiert nach Curriculum.
  • Mehr als 30.000 IMPP-Fragen zum Kreuzen (examen online).
  • Über 100 digitale Thieme Lehrbücher inkl. PROMETHEUS LernAtlas der Anatomie (eRef).
  • 3D Ansicht, um komplexe anatomische Strukturen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und damit umfassend zu verstehen.
  • Bilder, Animationen und Videos an der richtigen Stelle.
  • Individuelle Lerntiefe: Kurztext, Langtext oder nur IMPP-Fakten.
  • Fallbeispiele, interaktive Kurse und viele weitere tolle Features.

Die Registrierung erfolgt über folgenden Link: https://viamedici.thieme.de/registrierung.

Wer bereits einen Account für examen online oder die eRef besitzt, kann diesen auch für via medici nutzen. Um alle Angebote freizuschalten, muss man sich im Hochschulnetz befinden und den Heimzugang aktivieren. Danach funktioniert via medici auch von zu Hause aus.

28. Mai: Weltspieltag

Aus Anlass des heutigen Weltspieltags möchten wir Ihnen ein Buch aus unserem Bestand ganz besonders an Herz legen:

Stephen Nachmanovitch: Free Play – Kreativität geschehen lassen. München: Barth, 2013 WY 87 13/2

In diesem Buch geht der berühmte Violinist und Free-Jazzer Nachmanovitch dem Wesen von Kreativität und der Kunst des Improvisierens in allen möglichen Lebenslagen auf den Grund. Das Buch ist wie ein 5-Sterne-Menü, nach jedem Gang muss man erst einmal innehalten, nachschmecken und verdauen, da es so vielschichtig und reichhaltig ist. Zu den Anhängern von Nachmanovitch zählt Keith Jarrett, der Free Play als „wichtigstes Buch über Improvisation, das ich je gelesen habe“ bezeichnete.

Für diejenigen unter Ihnen, die lieber E-Books lesen, hier eine Liste von elektronischen Titeln in unserem Bestand, die sich mit dem Aspekt des Spielens und der Kreativität beschäftigen (nur im Hochschulnetz zugänglich):

Abnorme Gewohnheiten und Störungen der Impulskontrolle: Pathologisches Spielen (F63.0)

Authentizität spielen lernen. Simulation in der medizinischen Ausbildung

Effizientes Marketing für Ärzte: Kap.1: Erfolgsfaktor Spaß und Kap 5: Erfolgsfaktor Kreativität

Psychologie des Kinderspiels

Ressourcen erspielen – Pflegen mit Freude

Serious Games für die Gesundheit

Spiel und Spielen in der psychodynamischen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

Spielen, digitale Spiele, Serious Games und Games for Health

Spielsucht

Was wird hier eigentlich gespielt? Strategien im professionellen Umfeld verstehen und entwickeln

Buchcover: Barth-Verlag

Umfrage zu Lern-Apps: Thieme geht Probleme mit der eRef-App an

In der Umfrage zu den Lern-Apps schnitt die Thieme eRef-App am Schlechtesten ab. Zahlreiche Probleme von fehlender Schnelligkeit und Stabilität bis hin zu einem umständlichen Registrierungsprozedere zeichneten hierfür verantwortlich.

Dieses Feedback zur App hat die Zweigbibliothek an die Produktentwicklung von Thieme weitergeleitet. Folgendes wurde bereits in die Wege geleitet:

Neue Funktionen

  • Offline Suche – Wir haben die Offline-Suche stark verbessert. Es gehen jetzt viel mehr Informationen in die Offline-Suche ein. Zusätzlich werden die Treffer wesentlich besser gewichtet.
  • Information über Updates – Nutzer werden jetzt automatisch informiert, wenn es ein Update für eine heruntergeladene Zeitschrift oder ein heruntergeladenes Buch gibt.
  • Die Downloads sind jetzt viel schneller.
  • Playlists werden als Checkliste angezeigt.
  • Beim Wischen laden die nächsten Seiten schneller.
  • Coveransicht: Schnellzugriff auf Startbuchstaben
  • Seite durchsuchen – Mit der Lupe können Kapitel und Artikel nach Stichwörtern durchsucht werden.

Bugfixes

  • Bugfix für Abstürze in iOS 12
  • Verbesserte Stabilität in Android.

Wir erwarten in Kürze zusätzliches Feedback, insbesondere dazu, was sich perspektivisch in der App tun wird.

Foto: BillionPhotos at fotolia.de

25 Jahre: Die ZB Med hat groß gefeiert

Nach zahlreichen spannenden Ballwechseln des mit 16 Mannschaften besetzten Tischtennisturniers stand das Sieger-Team fest und wurde mit einem hochwertigen Buchpreis belohnt. Des Weiteren gab es Grußworte aus ULB und Fachbereich, Sekt, leckere Häppchen und zahlreiche hochinteressante Coffee Lectures für die Gäste und Nutzer der ZB Med. Zum bunten Treiben gehörten auch einige Gewinnspiele mit tollen Preisen, die von den Verlagen Elsevier, Thieme und Wolters Kluwer gespendet waren waren. So konnten die Besucher u.a. schätzen, wie viele Bände in der Lehrbuchsammlung der Bibliothek stehen. Lösung: 31 409. Das komplette Programm ist hier zu finden.

Im Eingangsbereich der ZB Med konnte die neue Gestaltung des Aufzugschachtes bewundert werden. In zehn Sprachen steht dort nun groß das Wort „Bibliothek“ weithin sichtbar und ist eine neue „Landmarke des Wissens“ auf dem Albert-Schweitzer-Campus:

Eröffnung Tag der offenen Tür anläßlich des 25-jähriges Jubiläums der ZB Medizin (Dr. Obst)

Dr. Obst und Klaus Berding, UpToDate Inc. nach seinem Vortrag UpToDate: Antworten auf klinische Fragen – aufbereitet, evidenzbasiert und jederzeit verfügbar

25 Jahre ZB Med: Programm zum Tag der offenen Tür


Wie berichtet, wird die Bibliothek ihr 25-jähriges Jubiläum am 14. November mit einen Tag der offenen Tür feiern.

Programm

09:30 Grußworte, Sektempfang

  • Dr. Peter teBoekhorst, stellvertr. Direktor der Universitäts- und Landesbibliothek Münster
  • Prof. Bernhard Marschall, Studiendekan der Medizinischen Fakultät
  • Dr. Oliver Obst, Leiter der Zweigbibliothek Medizin

ab 10:00 Gewinnspiele, Wikingerschach, Tischtennis-Turnier*

ab 10:30 Coffee Lectures (je 15 Min.)*

  • 10:30 Dr. Oliver Obst, ZB Med: Werden und Wirken der Zweigbibliothek Medizin
  • 11:00 Prof. Ulrich Mußhoff, IfAS: SerWis – Erwerb wissenschaftlicher Kompetenzen im Medizinstudium
  • 11:30 Prof. Albrecht Schwab, Institut für Physiologie II: Aufgaben des Promotionsausschusses
  • 12:00 Dr. Ulrich Kathöfer, IT-Z FuL: Abschreiben leicht … erkannt! Plagiatsprüfung an der Medizinischen Fakultät
  • 12:30 Heike König-Böhlke, Julia Spenke: Hochschulschriftenstelle und Literaturverwaltung mit Citavi: Services der ULB für Doktorand*innen
  • 13:00 Amelie König, Judith Everding: Improvisationstalent gefragt – ein Erlebnisbericht über Famulaturen in Ghana und Uganda
  • 13:30 Burkhard Diekmann, Dr. Janine Heißler, Thieme-Verlag: Thieme Toujours – von via medici zu eRef
  • 14:00 Katrin Emilius, Elsevier Germany: Vernetztes Lernen am Beispiel des Sobotta-Atlas der Anatomie
  • 14:30 Meike Schmidt, Miamed: Medizin lernen leicht gemacht. Neue Features in Amboss
  • 15:00 Tessa Horka, Wolters Kluwer Health: Interaktive 3D-Visuals verwandeln jeden Raum in ein Anatomielabor – Der Human Anatomy Atlas von Visible Body
  • 15:30 Klaus Berding, UpToDate Inc.: UpToDate: Antworten auf klinische Fragen – aufbereitet, evidenzbasiert und jederzeit verfügbar
  • 16:00 Nicole Roloff, ZB Med: easystudium-Projekt: Vergangenheit – Gegenwart – Zukunft.
  • 16:30 Evangelos Moutaftsis, Miroslav Yonchev: Wie lasse ich mich als Zahnarzt nieder und eröffne eine eigene Praxis?
  • 17:00 Annika Moser, Carolin Fotschki: Humanitärer Einsatz als Zahnärztin in Tansania

17:30 Preisverleihung Tischtennis-Turnier, Gewinnspiele

* Die Coffee-Lectures und Gewinnspiele (bis 15 Uhr) finden im Foyer der Bibliothek statt, Wikingerschach (bis 15 Uhr) und Tischtennisturnier im Obergeschoss.

Wir bitten um Ihr Verständnis, dass es an diesem Tag in einigen (aber nicht allen!) Bereichen der Bibliothek etwas lebendiger zugehen wird als sonst…

eRef: campusweite Freischaltung von 490 Büchern

eRef ist ein Angebot des Thieme Verlags Stuttgart, das alle E-Books und E-Journals des Verlags in einem Portal integriert und suchbar macht. Die für das Fachgebiet relevanten Diagnosen und Differenzialdiagnosen finden Sie in den so genannten „Cockpits“. Desweiteren gibt es hilfreiche „Werkzeuge“ des medizinischen Alltags, wie z. B. Laborparameter, Scores, Klassifikationen und Leitlinien sowie ein „Mediacenter“ mit hundertausenden Abbildungen. Ärzte in Weiterbildung können das Trainingscenter für Facharztfragen nutzen.

Nun schaltet der Thieme Verlag campusweit im Rahmen seines eRef-Angebotes vom 1.10.- 30.11.2018 alle verfügbaren 490 (!) Bücher frei -> https://eref.thieme.de/lehrbuecher

Weitere Informationen zu eRef

Grafik © Georg Thieme Verlag KG

Neue Auflagen in der Thieme E-Book Library

Der Thieme Verlag hat in seiner Thieme E-Book Library Klinik & Praxis neue Auflagen eingepflegt.

Hierbei sind von besonderer Relevanz die beiden folgenden Titel zur Inneren Medizin:

Der Zugriff erfolgt via eRef unter der Adresse http://eref.thieme.de im Hochschulnetz. Nach Registrierung (Heimzugang) oder per VPN kann auch von ausserhalb zugegriffen werden.

Fachgebiete
In der eRef werden Inhalte für lizenzierte Fachgebiete zur Verfügung gestellt. Hinzu kommen die folgenden Fachgebiete, deren Zugriff – nach Absprache mit den beteiligten Kliniken – jährlich verlängert wird:

 

Grafik © Thieme Verlag