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New York Times App ermöglicht Zugriff auch außerhalb des Uni-Netzes

Neben der Verfügbarkeit der New York Times im Uni-Netz – die Datenbank bietet Zugriff auf die Inhalte der Zeitung New York Times ab 1851 (die Jahre 1923 bis 1980 unterliegen Einschränkungen) -, haben Angehörige der WWU nun auch Zugriff über The New York Times Mobile Apps.

Bitte folgen Sie der Anleitung [en], um den Pass zu aktivieren und per App auf die Inhalte zuzugreifen.

Originalmeldung ULB

Grafik © NYT

 

Ab Montag wieder möglich: Ausleihe von Büchern aus der Lehrbuchsammlung ohne Vorbestellung

Ab Montag, den 28. September 2020 wird die Ausleihe von Büchern aus der Lehrbuchsammlung ohne Vorbestellung wieder möglich sein. Sie können sich die Bücher also wieder selber aus den Regalen holen. (Wenn Sie doch Bücher vorbestellen wollen, nutzen Sie bitte dieses Formular.)

Bitte beachten Sie:

  • Die Lehrbuchsammlung darf nur von maximal 5 Personen gleichzeitig aufgesucht werden.
  • Mundnasenschutz, Abstand und Handdesinfektion sind verpflichtend.
  • Es können keine Bücher aus dem Monographienbestand und der Gesundheitssammlung ausgeliehen werden. Diese bitte bestellen (s.u.)
  • Die Lehrbuchsammlung ist während unserer gesamten Öffnungszeit zugänglich (bis eine Viertelstunde vor Schließung).
  • Die Ausleihe aller unserer Bücher ist weiterhin per Bestellung möglich. Die Bücher werden für Sie heraus gesucht, bereit gelegt und können unkompliziert abgeholt werden – das geht ganz fix.
  • Die Rückgabe von Büchern ist während der Öffnungszeiten ebenfalls möglich.

Foto: (c) Luxuz at photocase.de

Die Ausleihe und Rückgabe von Büchern ist wieder möglich

Ausleihe per Bestellung

Seit dem 04. Mai 2020 ist die Ausleihe von vorab bestellten Büchern in der Zweigbibliothek Medizin von Montag bis Freitag, 8:30-21:30 Uhr und Samstag und Sonntag, 10:00-14:30, wieder möglich. Das Betreten der Bibliothek ist nur zur Rückgabe von Büchern bzw. Ausleihe gestattet. Alle weiteren Bibliotheksräume wie auch die Sanitäranlagen bleiben für den Publikumsverkehr geschlossen, außer während der Arbeitsplatznutzung.

Bitte bereiten Sie Ihren Bibliotheksbesuch von Zuhause aus vor

1. Sie möchten Bücher ausleihen?

Die Ausleihe von Medien aus dem Freihandbereich (Lehrbücher, Monographien und Patientenliteratur) ist vorerst nur per Formular möglich. Bitte halten Sie die folgenden Angaben bereit:

  • Ihre Benutzernummer
  • Titel und Signaturen der gewünschten Bücher (siehe Katalog)

Bitte beachten Sie: zum einen ist diese Vorbestellung der Medien in jedem Fall erforderlich, bei erstmaliger Bestellung können Sie maximal 7 Bücher bestellen.

Wann können Sie die Bücher abholen?
Die Bücher werden für Sie in der Bibliothek bereit gestellt. Sobald die von Ihnen bestellten Bücher auf Ihrem Benutzerkonto als ausleihverbucht auftauchen, stehen diese in der Bibliothek für Sie bereit. Die Bücher stehen 10 Werktage für Sie bereit. Danach verfällt Ihre Bestellung, die Bücher werden wieder von Ihrem Konto abgebucht.

In Ausnahmefällen können Sie eine andere Person mit der Abholung ihrer bestellten Bücher  beauftragen. Hierzu muss die von Ihnen beauftragte Person eine schriftliche Vollmacht vorlegen und sich durch Personalausweis oder Reisepass ausweisen können.

Bitte halten Sie sich bei der Abholung und Rückgabe an die Abstandsregel (1,5m). Das Tragen eines Mundschutzes ist verpflichtend in Gebäuden des UKM.

2. Sie möchten ausgeliehene Bücher zurückgeben?

Eine Rückgabe in der Zweigbibliothek ist während der o.g. Öffnungszeiten an der Leihstelle möglich. Sie erhalten eine Rückgabequittung. Bitte tragen Sie sich in die ausliegende Anwesenheitsliste ein.

3. Sie benötigen einen Bibliotheksausweis oder möchten ihn verlängern?

Bibliotheksausweise können Sie online beantragen. Für manuelle Aktivierungen oder wenn Sie Ihren Bibliotheksausweis verlängern wollen, schicken Sie uns eine E-Mail an info.zbmed@uni-muenster.de mit Ihrem beidseitig eingescannten Personalausweis und Studierendenausweis.

4. Sie möchten offene Gebühren bezahlen?

Offene Gebühren können Sie z. Zt. nur per Überweisung oder während der gesamten Öffnungszeit der Universitätsbibliothek (ULB) bzw. der Zweigbibliothek Medizin am Kassenautomat im Foyer vornehmen. Beträge ab 1 EUR können am Kassenautomaten auch bargeldlos mit ec-, Maestro- und VPay-Karte bezahlt werden.

5. Sie brauchen Hilfe?

Schreiben Sie uns eine Email unter info.zbmed@uni-muenster.de oder rufen Sie während der Öffnungszeiten unter 0251-83/58561 an.


Folgende Bibliotheken bieten ebenfalls ab Montag, 4. Mai, eine Ausleihe für Studierende der WWU und das wissenschaftliche Personal der WWU an: Zentralbibliothek, Zweigbibliothek Sozialwissenschaften, Bibliothek des Instituts für Erziehungswissenschaft sowie Bibliothek im Haus der Niederlande. Weitere Informationen.

Foto: (c) Luxuz at photocase.de

Ausleihe von Büchern: mehr und schneller

Wie berichtet können ja ab dem 04. Mai wieder Bücher ausgeliehen und zurückgegeben werden. Dazu hat die Bibliothek von Montag bis Freitag, 9:00-15:00 Uhr, geöffnet. Das Betreten der Bibliothek ist allerdings nur zur Rückgabe von Büchern bzw. Ausleihe von vorab bestellten Büchern per Formular gestattet.

Bisher haben 250 Studierende diesen Service in Anspruch genommen und insgesamt 1.100 Bücher bestellt, von denen bereits 900 ohne längere Warteschlangen abgeholt wurden. Da es bisher – auch dank der Disziplin der Benutzer – so gut läuft, können wir nun einige Verbesserungen einführen:

  1. Die Bücher werden nun schneller für Sie bereit gestellt. Statt 3 Tagen wie bisher können wir nun die Abholung innerhalb von 2 Werktagen garantieren (die Bücher sind aber meist nach 24 Stunden abholbar, schauen Sie dazu in Ihr Buchkonto).
  2. Sie dürfen zwar weiterhin nur maximal 7 Bücher bestellen, dies aber nicht mehr nur alle 2 Wochen wie bisher, sondern jede Woche.
  3. Die Bücher stehen 10 Werktage für Sie bereit. Danach verfällt die Bestellung.


Folgende Bibliotheken bieten ebenfalls ab Montag, 4. Mai, eine Ausleihe für Studierende der WWU und das wissenschaftliche Personal der WWU an: Zentralbibliothek, Zweigbibliothek Sozialwissenschaften, Bibliothek des Instituts für Erziehungswissenschaft sowie Bibliothek im Haus der Niederlande. Weitere Informationen.

Foto: (c) Luxuz at photocase.de

FIT für die Wissenschaft

fitlogoDie WWU hat für Sie im Rahmen von SAFIR, der Servicestelle Antragsberatung zu Forschungsförderungsprogrammen aus nationalen und internationalen Ressourcen, den E-Mail-Informationsdienst FIT  eingerichtet, damit Sie ohne viel Aufwand auf dem Laufenden bleiben können: Sie erhalten individuell auf Sie zugeschnittene Informationen zu einem Zeitpunkt Ihrer Wahl per E-Mail.

Nehmen Sie sich kurz Zeit für die Registrierung, um Folgendes nie mehr zu verpassen:
o          Fördermöglichkeiten für Ihre Forschungsprojekte,
o          Bewerbungsfristen für wissenschaftliche Preise,
o          aktuelle Veranstaltungen des Forschungsdezernates,
o          wichtige Änderungen bei verwaltungsinternen Abläufen,
o          Informationen für Ihren wissenschaftlichen Nachwuchs zu Stipendien und Preisen.

Um sich anzumelden, klicken Sie bitte auf Registrierung und tragen Ihre gewünschten Daten ein.

Grafik: © WWU

Probleme mit der Email? ZIV hat Port 25 abgeschaltet


Foto: Frank Martin Dietrich at photocase.com

Wie angekündigt, hat das ZIV heute den Emailversand per Port 25 wegen der dort auflaufenden Spam eingestellt. Sie müssen nun nach Port 587 wechseln, um weiterhin Emails versenden zu können. Das ZIV erklärt, welche Einstellungen man dafür eingeben muss:


Klicken zum Vergrössern

Mit Passwort ist das Standardpasswort Ihrer ZIV-Nutzerkennung gemeint.

Anleitungen für die gängigen Klientenprogramme (Thunderbird, Outlook, OS X Mail, iOS) für Port 587 finden Sie in der Rubrik Email-Konfiguration im ZIVwiki.

Vermutlich sind Ihre Passwörter längst bekannt

Meine Passwortstrategie, wenn ich denn überhaupt je eine gehabt habe, könnte ernsthaft veraltet sein, nein: Sie ist mit Sicherheit veraltet, wie ich jetzt in der Macworld lesen musste: What you don’t know about passwords might hurt you. Als notorischer Password-Wiederverwender hat mich das dort aufgezeigte Passwortklau-Szenario doch ziemlich aufgeschreckt. Sie sollten auf jeden Fall den obigen Artikel lesen, aber wenn Sie keine Zeit dafür haben, finden Sie hier meine

Zusammenfassung:

Man unterscheidet grob zwischen fünf Arten des Passwortdiebstahls:

1. Kurze, unsichere Passwörter, die mit Hilfe einer Brute-Force-Attacke erkannt werden, also durch reines Ausprobieren. Dank steigender Rechenkapazitäten können kurze Passwörter, selbst wenn sie nicht in einem Lexikon stehen (dictionary attack), innerhalb weniger Minuten geknackt werden. Einen ausreichenden Schutz gegen die Brute-Force-Methode gewähren nur lange (>7 Zeichen), zufällige, alphanumerische Passwörter mit Großkleinschreibung und Sonderzeichen. (Onlinedienste gehen zwar zunehmend dazu über, das Konto zu sperren oder auf Sicherheitsfragen zu verweisen, wenn man mehrmals das Passwort falsch eingibt, verhindern aber nicht den großen Passwortklau mit anschliessendem Offline-Knacken.)

2. Keylogger. Ausspähen von Passwörter in nicht gesicherten WLAN-Netzen (z.B. am Flughafen) oder mit Keyloggern (schreiben Tastaturanschläge mit) in einem Internet-Café am Urlaubsort oder simplem Über-die-Schulter-gucken.

3. Die Nutzung von ähnlichen Passwörtern bei verschiedenen Diensten. In den vergangenen Monaten wurden mehrere Angriffe auf große Onlinedienstleister bekannt, bei denen Nutzerpasswörter ausgespäht wurden. So wurden im Juni 2012 mehr als sechs Millionen Passwörter bei LinkedIn gestohlen und einen Monat später mehr als 450.000 Yahoo-Passwörter. Auch Googlemail-Nutzer sollen Opfer einer Phishingattacke geworden sein. Da Passwortdiebstahl weltweit drastisch ansteigt, kann man kann nie ganz sicher sein, ob der eigene Provider betroffen ist und ob bereits ein eigenes Passwort abgefischt wurde. Ganz schlimm, wenn man dieses Passwort auch für das Amazon- oder iTunes-Konto verwendet, wo die Kreditkartendaten hinterlegt sind. Gerät Ihr LinkedIn-Passwort in die Hände von Hackern, probieren sie dieses Passwort sofort auch bei anderen Portalen aus. Die Wiederverwendung von Passwörtern ist eine große Gefahr, aber menschlich. Wer kann sich schon zig Passwörter merken? Abhilfe schaffen Programme, die automatisch neue, zufällige Passwörter erstellen und diese dann mit einem Mausklick in Web-Formulare eintragen.

4. Gezielte Phishing-Attacken, bei denen die Nutzer per E-Mail aufgefordert werden, sein Passwort in einer vermeintlich echten Portal-Webseite einzugeben, die aber von den Hackern täuschend echt nachgebaut wurde. Schadsoftware (wie Keylogger) oder Schadseiten können auch durch ein Besuch von unsicheren Webseiten aktiviert werden.

5. Passwort-Wiederherstellung: Wie der Wired-Reporter Mat Honan am eigenen Leib erfahren musste, können Hacker in wenigen Stunden das komplette digitale Leben eines Menschen übernehmen, fernsteuern und zerstören. 2 Dinge müssen hierfür zusammenkommen: Passwortdiebstahl (mittels einem der obigen Tools) und Passwortwiederherstellung. Hat man das Passwort für das Emailkonto ergattert, auf das Sie sich ein Passwort zuschicken lassen, wenn Sie es vergessen haben, kann der Hacker diesen Passwort-Reset bei allen Diensten anfordern, für die Sie sich angemeldet haben. Er braucht dann nicht umständlich deren (unterschiedliche) Passwörter zu erraten, sondern kann sich einfach ein neues zuschicken lassen. Wenn Sie dann noch Ihre Daten in die Cloud hochgeladen haben, sind diese dem Hacker genauso zugänglich. Sämtliche Dokumente auf Mat Honan’s Macbook wurden gelöscht, weil die Hacker sie auch in der Cloud gelöscht hatten: Ein Sync – und alles war weg!

Auch wenn Sie noch keinen Diebstahl Ihrer Passwörter oder Kreditkarten bemerkt haben: Dies muss nicht sofort erfolgen. Bekannterweise gibt es zwei kriminelle Gruppen im Internet. Die einen klauen die Daten und bieten sie auf geheimen Marktplätzen an, die anderen kaufen dort die Daten nach Bedarf. Und da können schon mal zwischen Diebstahl und Benutzung einige Monate liegen. Dumm nur für die Hacker, wenn Sie zwischendurch Ihr Passwort geändert haben…

Empfehlungen:
1. Ein Tool benutzen, dass zufällige, alphanumerische Passwörter (mit Sonderzeichen und Groß/Kleinschreibung) generiert, die für jeden Dienst unterschiedlich sind, und in Passwortmasken einträgt. Dies kann man z.B. mit 1Password (kostenpflichtig) oder KeePass (open source).

2. Alternativ ist es meist schon eine deutliche Verbesserung der Sicherheit, wenn man sich zufällige Passwörter generieren läßt (z.B. mit http://www.passwort-generator.com/) und per Hand in Webformulare einträgt. Meist kann sich der Web-Browser dann diese Passwörter mewrken und automatisch eintragen (Master-Passwort nicht vergessen!).

3. Die aktuelle c’t rät von dem beliebten Trick des Merksatz-Passwortes ab (M1Pinlzk = „Mein Passwort ist nicht leicht zu knacken“) und setzt auf ein 8-stelliges Master-Passwort, das mit drei Stellen des jeweiligen Dienstes ergänzt und so gut gemerkt werden kann. (Master = „:xT9/qwB“, Dienst eBay = „ea3„, Gesamt-Passwort = „:3xT9/qewBa„)

4. Recovery-Emailkonto doppelt und dreifach absichern, oder eine Emailadresse nur dafür benutzen und für nichts anderes sonst.

5. Sich alles aufschreiben (aber nicht abspeichern!).

6. Dokumente nicht nur in der Cloud sichern, sondern täglich/stündlich (mit Time Machine/Apple oder File History/Windows) auf einer externen Festplatte.

Foto: (c) totumweb at flickr

Uni-Postfach nicht verwaisen lassen!

Wie die Unizeitung in ihrer aktuellen Ausgabe mitteilt, sollen die Studierenden dazu verpflichtet werden, regelmäßig die Nachrichten ihres Uni-Postfachs @uni-muenster.de abzurufen.

Eine Uni-Muenster-Emailadresse ist für viele Dienste notwendige Voraussetzung, wie z.B. für die Literaturverwaltung mit Refworks, die Artikelbestellung mit Rapidoc, das Einloggen an den Bibliotheks-PCs, den Scan2Mail-Service an zwei Kopiereren der ZB Med, Anmeldung bei VPN/eduroam, zum Aktivieren der Studierendenkarte usw.

In machen Fällen (Rapidoc) kann allerdings auch auch die UKMuenster-Emailadresse benutzt werden.

Die Bibliothek hatte vor kurzem ebenfalls darauf hingewiesen, dass Email-Erinnerungsschreiben – wie z.B. vor Ablauf der Leihfrist – zwar auch an private Emailadressen verschickt werden, die Sie im Ausleihsystem eingetragen haben, dass aber eine Weiterleitung von der Uni-Muenster-Adresse auf Ihre private Emailadresse sehr ratsam ist, um auch wirklich alle wichtigen Mails zu bekommen. Diese Weiterleitung kann problemlos im Nutzerportal Mein ZIV eingerichtet werden.

Eine dauerhafte E-Mail-Adresse der Universität erhalten auch Mitglieder des Alumni Clubs der Universität.

Achtung! Email-Erinnerungsschreiben vor Ablauf der Leihfrist

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Wenn Ihre E-Mail-Adresse in Ihrem Benutzerkonto eingetragen ist, senden wir Ihnen 5 Tage vor Ablauf der Leihfrist ein Erinnerungsschreiben. Wenn Sie die E-Mail-Benachrichtigung wünschen, können Sie über den ULB-Katalog (-> Konto -> Benutzerdaten) Ihre E-Mail-Adresse(n) selbst eintragen sowie überprüfen und ggf. korrigieren. Wenn Sie eine für die Bibliothek aktivierte Studierendenkarte haben: Bitte beachten Sie, dass – falls zwei private E-Mail-Adressen in Ihrem Konto eingetragen sind – eine der beiden Adressen automatisch jede Nacht mit Ihrer offiziellen Uni-Muenster-Adresse überschrieben wird!. Es lässt sich dabei leider nicht vorhersagen, welche dieser beiden Adressen überschrieben wird. Sie sollten also am besten immer nur eine private E-Mail-Adresse eintragen und/oder im Nutzerportal Mein ZIV eine Weiterleitung von der Uni-Muenster-Adresse auf Ihre private Emailadresse einrichten.

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Email-Erinnerungsschreiben sind ein Service der Bibliothek und entlasten Sie nicht von der Pflicht, regelmässig Ihr Konto auf Rückgaben zu überprüfen, wenn Sie Mahngebühren vermeiden wollen: Wie Sie auf unserer Webseite nachlesen können, entstehen Fristüberschreitungsgebühren unabhängig vom Versand und Zugang von Erinnerungsschreiben!

BTW: Rückforderungen sowie 2. und 3. Erinnerungen nach Ablauf der Leihfrist werden aus rechtlichen Gründen grundsätzlich (portofrei) per Post versandt, da nur so der Zugang garantiert werden kann (denken Sie an die vielen Emails, die in Spamfiltern hängen bleiben!).

Foto: 286355243886 by Photocase.com

PubMed: Umfangreiche Suchergebnisse per E-Mail versenden

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Foto: photocase

Das NLM Technical Bulletin beschreibt in seiner Ausgabe Jan-Feb 2010 über Easy E-mailing of Large Search Results Restored in PubMed:

Dieses Feature erlaubt die Zusendung von umfangreichen Suchergebnissen in mehreren, kleinen E-Mails. Sie wollen z.B. die Ergebnisse einer Suche mit 246 Datensätzen einem Kollegen schicken. Da die maximale Anzahl von Datensätzen, die per Email verschickt werden können, 200 beträgt, müssen zwei Emails auf den Weg gebracht werden. Schicken Sie die erste E-Mail mit Maximalzahl von 200 und stellen Sie bei der zweiten E-Mail die Zahl 201 als Startzahl in der Zitat-Box des „Send to“-Feldes ein.

Zusätzliche Hinweise im Textfeld helfen dem Empfänger die E-Mails richtig zuzuordnen. Ihre PubMed Suchresultate werden von einem Mailserver des NCBI mit der Absebnderadresse „nobody@ncbi.nlm.nih.gov“ mit dem Subject „PubMed Search Results“ verschickt.

Kopierer der ZB Med erlauben nun auch Scannen und Mailen

Universitätsangehörige (mit ZIV-Kennung) können ab sofort an den zwei Kopiergeräten in der ZB Med, die mit Mensa-Card arbeiten (am Rondell und in der Lehrbuchsammlung) den kostenlosen Service Scan2Mail nutzen, d.h. sie können die Kopierer als Scanner verwenden. Eine detaillierte Anleitung zum Scannen finden Sie an den Geräten.

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In Kürze:

  1. Legen Sie das Buch oder was Sie auch immer scannen wollen auf den Kopierer
  2. Stecken Sie Ihre Mensa-Card in den Kartenleser oder werfen Sie eine Münze ein
  3. Drücken Sie die Scan-Taste am Kopierer unten links (Foto oben)
  4. Tippen Sie nun auf „Manuelle Eingabe“
  5. Geben Sie über die Tastatur Ihre Emailadresse ein (nur uni-muenster.de ist erlaubt)
  6. Betätigen Sie die grüne Kopiertaste rechts
  7. Jetzt können Sie eine Seite nach der anderen scannen (Foto unten)
  8. Verschicken Sie den Scan mit der (#)-Taste
  9. Wenn Sie fertig sind, drücken Sie die (C)-Taste

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Der Service ist kostenlos. Sie müssen das Kopiergerät jedoch mit Ihrer MensaCard aktivieren; Münzkopierer müssen mit mindestens 5 Cent gefüttert werden, damit sie überhaupt aktiv werden; diese 5 Cent bekommt man nach dem Scannen nicht zurück.

Die Scanleistung ist in der Standardeinstellung mit der Druckleistung vergleichbar, das bedeutet, dass man über den Dokumenteneinzug ca. 25 Dokumente in der Minute scannen kann. Die maximale Größe einer E-Mail darf ca. 15 MB nicht überschreiten, das entspricht etwa 120 Seiten Text im PDF-Format. Falls die maximale E-Mailgröße überschritten wurde, bekommen Sie eine entsprechende Fehlermeldung. In diesem Falle bleibt Ihnen leider nur die Möglichkeit, den Vorgang erneut zu beginnen.

Ihre gescannten Dokumente können Sie mit Ihrer Benutzerkennung über Mein ZIV abholen. Gehen Sie dort nach dem Anmelden zur Rubrik „Scannen & Kopieren“ und rufen Sie Ihre Dokumente ab (Anleitung). Einfacher ist es aber, dort die Weiterleitung für Scans in Ihr normales Postfach zu aktivieren.

Bitte beachten Sie, dass jeder Benutzer eines Kopierers Ihnen eine Mail in Ihr Postfach schicken kann. Wir können daher keine Gewähr für unverlangt übersendete Mails übernehmen.

Scan2Mail-Anleitung der ULB

Subito liefert ab heute wieder DRM-freie PDFs für 6 Euro

Ab heute sind wieder PDF-Lieferungen per Email möglich, wie Subito mitteilt. Da diese Lieferart die Artikel um 50 Cent verbilligt, während die Faxe um 1 Euro teurer werden, möchten wir Sie dringend bitten, die Lieferung per Email auszuwählen zumal Ihnen die Lieferung dann direkt – ohne den Umweg über die ZB Med – zugeht. Außerdem sollten Sie in Österreichischen oder Schweizer Bibliotheken bestellen, dann kostet es nochmal 1 Euro weniger – mit den Einsparungen kann die ZB Med z.B. Zeitschriften online abonnieren.

Bitte achten Sie darauf, die Option „Lieferung per Email“ anzuklicken, wenn Ihnen mehrere Auswahlmöglichkeiten angeboten werden. Ihre Emailadresse ist voreingestellt, wenn Sie sich über die ZB Med einloggen. (Wenn Sie diesen Link nicht benutzen, müssen Sie Ihre Bestellungen selber bezahlen).