Etwa jede zehnte Frau und jeder 20. Mann in Deutschland leiden an einer Depression. Die erste Anlaufstelle für Betroffene sind oft Niedergelassene. Was ist wichtig bei Anamnese, Krankschreibung und Co.?
Die unipolare Depression ist keineswegs ein Spezialthema der Psychiatrie – in allen Fachbereichen treffen Behandelnde auf Menschen, die an der Volkskrankheit leiden. Insbesondere in der allgemeinmedizinischen Praxis stellen sich viele Erkrankte vor. Doch wie lassen sich depressive Symptome wie Suizidgedanken gezielt abfragen? Wie können Betroffene die Wartezeit auf einen der raren Psychotherapieplätze überbrücken und wann ist eine stationäre Behandlung indiziert? Darüber klärt der Psychiater und Vorsitzende der Deutschen Stiftung Depressionshilfe Prof. Ulrich Hegerl im Gespräch mit AMBOSS auf.
Auf einen Blick:
- Symptome einer Depression aktiv explorieren
- Suizidalitätsanamnese bei Depression vorbereiten
- Red Flags und stationäre Behandlungsoptionen bei Depression kennen
- Wartezeiten bei Depression mit digitalen Anwendungen überbrücken
- Krankschreibung bei Depression: über Vor- und Nachteile aufklären
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