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Das eigene Manuskript auf Plagiate prüfen: Doktorarbeit

plagiatcheck

Plagiate in Doktorarbeiten

Plagiate in Doktorarbeiten sind nichts Neues: Schon 1805 wurde in der „Medicinisch-chirurgischen Zeitung“ ein Artikel publiziert, der eine in Halle an der Saale eingereichte Dissertation als Plagiat entlarvte (und auch dieser Satz wäre ein Plagiat, wenn ich nicht sagen würde, dass ich ihn einer Pressemeldung des Dekanats der Medizinischen Fakultät der Universität Münster entnommen hätte 😉 ). Plagiate in Doktorarbeiten haben in Münster zu einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Thema Forschungsintegrität und Qualität von Doktorarbeiten geführt (siehe auch die Empfehlungen des Wissenschaftsrates zu wissenschaftlicher Integrität (PDF).

Plagiat und Betrug in Doktorbeiten werden in Münster – wie an anderen Fakultäten – mit Aberkennung des Doktortitels oder einer Rüge geahndet. Zur Verbesserung der Qualität von Doktorarbeiten wurde ein Promotionsbegleitendes Medizinerkolleg installiert. „25 viel versprechende Nachwuchsforscher nehmen pro Semester teil und werden bis zur Promotion von Mentoren begleitet“ (siehe Pressemeldung). Das Kolleg soll die wissenschaftliche Qualität der Doktorarbeiten anzuheben und informiert über Plagiate in der Wissenschaft sowie korrekte Zitierweisen.

1805
Auszug aus der Medicinisch-chirurgischen Zeitung zu einem Promotionsplagiat aus dem 18. Jhdt. Klicken zum Vergrössern. (Digitalisat von Google, Hervorhebungen durch den Blogautor)

Die Bemerkung des Autors (oben gelb hervorgehoben)

Wodurch soll man sich aber gegen eine solche Hintergehung schützen; ich kenne kein Mittel. Das einzige wäre, ein jeder Professor, welcher Dissertationen zur Durchsicht bekommt, müßte alle Dissertationen kennen, welche über den Gegenstand erschienen sind

zeugt von einiger Weitsicht, denn dank der Digitalisierung und des Internets kennt man heutzutage tatsächlich alle Dissertationen, welche über den Gegenstand erschienen sind!

„Seitdem zur Prüfung der eingereichten Doktorarbeiten eine Plagiatssoftware angeschafft wurde, häufen sich die Anfragen der Promovenden, ob sie ihre Arbeit nicht vorher selbst auf Plagiate prüfen könnten“, so der Leiter der Zweigbibliothek Medizin, Dr. Oliver Obst.

„Kann ich mein Doktorarbeit auf Plagiate checken, bevor ich sie einreiche?“

Die Antwort auf obige Frage ist – im Prinzip – sehr einfach. Man muss lediglich die folgenden vier Regeln beachten, dann hat man nichts zu befürchten:

1. Schreiben Sie nie ab.

2. Checken Sie anhand eines entsprechenden Tutorials (z.B. das der ULB Münster) ob Sie korrekt zitiert haben.

3. Wenn Ihnen das als Sicherheit noch nicht genügt und Sie einen der vielen Plagiatchecker im Internet ausprobieren wollen, beachten Sie bitte:

  • Dies sind hauptsächlich englischsprachige Dienste, deren Nutzen zur Prüfung deutscher Doktorarbeiten vollkommen unklar ist.
  • Nur wenige bieten einen kostenlosen Service an.
  • Eine ergebnislose Prüfung garantiert nicht, dass man kein Plagiat begangen hat.
  • Kein Plagiatchecker produziert ein Ergebnis, dass man ungeprüft übernehmen kann. Im Gegenteil muss jeder Plagiatcheck einer Arbeit sorgfältig von einem Fachmann auf dem Gebiet manuell nachbearbeitet werden.

4. Wenn Sie hundertprozentige Sicherheit wollen, gehen Sie zurück zu Regel (1).


Weitere Infos im Blog „Aktuelles“ zu Plagiaten in der Medizin.

Fotonachweis: Website Screenshot

Examen online genehmigt, Amboss abgelehnt

Die ZB Med hatte bei der QVM-Kommission entsprechende Mittel beantragt, um für 2015 bzw. 2016 sowohl Thieme examen online als auch Amboss anbieten zu können, da das entsprechende Votum der Studierenden ziemlich deutlich ausgefallen war.

Die Kommission für die Vergabe von QV-Mitteln hat sich nun für Examen online und gegen Amboss entschieden. Amboss ist zum einen deutlich kostspieliger als Examen online, zum anderen hätten die fünfstelligen Aufwendungen für die Campuslizenz nur zu einer Kostenersparnis von 5 Euro im Monat pro Student geführt.

Foto: Amboss Webseite Screenshot

Welches Kreuztool wird denn nun lizenziert?

Frage: „Welches Kreuztool wird denn nun lizenziert?“
Antwort: „Wir wissen es nicht!“

Wie bekannt hat die ZB Med eine Umfrage unter den Studierenden der Humanmedizin durchgeführt, welches Programm sie zum Kreuzen von IMPP-Prüfungsfragen bevorzugen. Das Votum der Studierenden fiel deutlich aus: Examen online für das Physikum und Amboss für das Hammerexamen. Die ZB Med hat bei der QVM-Kommission entsprechende Mittel beantragt, um für 2015/2016 beide Tools lizenzieren zu können, also sowohl Thieme examen online als auch eine AmBoss-Basislizenz (700 Fragen pro Monat).

Sobald wir wissen, wie die Kommission entschieden hat, werden wir Ihnen dieses mitteilen.

Foto: dannywilde @Fotolia.com

Imagefilm zur Außendarstellung der Fakultät

Der vom Dekanat in Auftrag gegebene Imagefilm zur Außendarstellung der Medizinischen Fakultät ist seit kurzem online. Der bewußt temporeiche Film (mp4) stellt in 11 Minuten die Medizinische Forschung in Münster vor. Der Film soll (auch auf Englisch) zur Gewinnung neuer Mitarbeiter im In- und Ausland eingesetzt werden.

Stundenlang wurde auch in der Zweigbibliothek Medizin gedreht, das Ergebnis sieht man jetzt im Film, so kann man z.B. ab Minute 6:40 unser Computer-Rondell von allen Seiten bewundern (das allerdings nach dem Umbau mittlerweile von einem Sechser-Tisch abgelöst worden ist).

Wiedereröffnung des Eingangsbereichs

Nachdem die Baumassnahmen doch etwas länger gedauert haben als vorgesehen (kleinere Restarbeiten dauern teilweise noch an), sind wir stolz, heute unseren Eingangsbereich wieder und neu eröffnen zu können. Sie werden nun von einem modern und benutzerorientierten Eingangsbereich empfangen, in der die glas-verkleidete, erhöhte Leihtheke für eine ergonomische Buch-Ausleihe und -Rückgabe auf Augenhöhe dient.

Das frühere Computerrondell wurde zugunsten von 6 gegenüberliegenden Sitzarbeitsplätzen und vier Steharbeitsplätzen abgelöst. Eine neue, UKM-blaue Sitzlounge lädt zum Verweilen ein und ist ein besonderer Blickfang.

Ab sofort kann der gewohnte Eingang an der Strasse wieder benutzt werden.


Es bleibt nun keinem mehr verborgen, dass er sich in der Zweigbibliothek Medizin (ZB Med) befindet.

Die Öffnungszeiten bleiben bis zum 13. April weiterhin reduziert, die Bibliothek schließt dann bereits um 22 Uhr. Ab dem 14. April wird die Bibliothek aber wieder bis 24 Uhr geöffnet sein.

Als Dank für die hervorragende Unterstützung durch das Dekanat des
Fachbereichs Medizin, das UKM / Geschäftsbereich Infrastrukturmanagement, das Architekturbüro AIK und alle Gewerke richtet die Bibliothek am 24 April, 10 Uhr, einen kleinen Empfang mit Fingerfood und Getränken aus. Unser Dank gebührt auch den verständnisvollen Medizinstudierenden und Mitarbeitern, welche die Baumassnahme sieben Wochen lang geduldig und verständnisvoll ertragen haben.

E-Book-Studie der ZB Med in der Deutschen Unizeitung

Die große E-Book-Umfrage der Zweigbibliothek Medizin hat nun auch ihren Niederschlag in der Presse gefunden. Unter dem Titel E-Books nutzen ihr Potenzial nicht veröffentlichte die Unabhängige Deutsche Universitätszeitung in ihrer Juni-Ausgabe (nicht online) einen kurzen Bericht über die deutschlandweit einmalige Studie.

E-Book-Studie der Bibliothek in der Presse

Die große E-Book-Umfrage der Zweigbibliothek Medizin hat nun auch ihren Niederschlag im Pressebereich des Fachbereichs gefunden. Unter dem Titel Digitale Fachliteratur auf dem Vormarsch – und oft unter ihren Möglichkeiten: Studie zur studentischen E-Book-Nutzung veröffentlichte die Fakultät nun die wichtigsten Ergebnisse der Studie in einer schönen Zusammenfassung.

Foto: FZ / Dekanat

Bibliotheks-iPads: 200ter Ausleiher

Die ZB Med konnte heute den 200. Ausleiher eines iPads begrüssen! David Schwarzmeier ist Medizinstudent im 9. Semester (Foto) und hat bei seinen Kommilitionen beobachtet, wie sie in Vorlesungen mit dem iPad die Skripte bearbeiten und annotieren. Er möchte gerne einmal ausprobieren, ob dies auch für ihn einen möglichen Weg darstellen könnte, die Vorlesungsinhalte mitzuverfolgen.

Ein bisschen wundert er sich allerdings darüber, dass es erst 200 Ausleiher sein sollen und nicht wesentlich mehr. Immerhin läuft die iPad-Ausleihe ja schon seit dem 17. August 2010 und ist damit eine der ältesten iPad-Angebote für Studierende weltweit. Eine kurze Rechnung zeigt: 94 Wochen Projektzeit, davon 38 Wochen drei iPads je 1 Woche und 56 Wochen drei bis zehn iPads je 2 Wochen ausleihbar. Berücksichtigt man noch Verlängerungen und die Überziehung der Leihfrist kommt man auf eine Auslastung von über 80%. Sehr viel mehr Ausleiher wären also gar nicht möglich gewesen in den knapp zwei Jahren.

Die iPad-Ausleihe der ZB Med wurde inzwischen in einer Umfrage sehr positiv evaluiert. Die Ausleihe von iPads ist kein Randservice, sondern trifft auf einen großen Bedarf und eine noch größere Zufriedenheit. 92% aller Antwortenden wünschen sich, dass ihre Vorlesungen auf den iPads zur Verfügung stehen sollten. Über die Hälfte arbeitete mit Vorlesungsskripten und -Folien auf dem iPad. Dies scheint sich zunehmend als effizienter Weg etabliert zu haben, um Vorlesungsinhalte zeitnah aufzuarbeiten.

Diese Bedürfnisse hat die Bibliothek antizipiert und beim Dekanat bereits im März einen Antrag auf Qualitätsverbesserungsmittel gestellt, um in Zukunft iPads für ein ganzes Semester ausleihen zu können.

David Schwarzmeier findet dies eine ganz hervorragende Idee…

NC für Medizin: Der Albtraum mit der Traumnote 1.0

Studiendekan Marschall
Bernhard Marschall

Studiendekan Dr. Bernhard Marschall hat am 22. September in der FAZ einen Artikel mit dem Titel Die Inflation der Spitzenzeugnisse geschrieben.

Er beklagt den inflationären Umgang mit der Abinote 1.0, den knapp 800 Abiturienten aus NRW in 2010 bekamen – eine Verdoppelung in nur fünf Jahren! Hinzu kommt eine überproportionale Wahl von Münster als Studienfach, was zu einer Verachtfachung der Bewerberzahl verglichen mit 2006 geführt hat. Das führte zu dem Numerus clausus von 1.0 – mehr geht nicht.

Im Gegensatz zu den 1.5er- oder 2.0er-Kandidaten, die Anfang des Jahrtausends angefangen haben zu studieren, haben sich aber „weder das Bewerberfeld, noch die im Studium erbrachten Leistungen, … wesentlich geändert.“

Interessant: Die zehn Prozent der Studienanfänger, die ihr Studium abbrechen, entstammen zumeist nicht dieser 1.0-Klientel, sondern „zu einem ganz überwiegenden Anteil … der so genannten Wartezeit-, Ausländer- oder Zweitstudiengangquote“. In dieser Abbrechergruppe sind die Studierenden mit mehr als zehn Jahren Berufserfahrung in einem anderen Bereich deutlich überrepräsentiert.

Zum Schluß stellt sich Marschall der kniffeligen Frage, ob aus der 1.0er-Abiturientin Nicola eine bessere Ärztin wird:

Nach statistischen Erkenntnissen wird sie vermutlich eher in Regelzeit studieren, bessere Ergebnisse in den Staatsexamina erbringen und schneller auf dem Arbeitsmarkt ankommen, als Studierende anderer Auswahlquoten. Ist sie damit eine bessere Ärztin? Das sicher nicht. Aber erste wissenschaftliche Untersuchungen zeigen ebenfalls eine hohe Korrelation der Abiturnote zur Gesprächsführungskompetenz.

Eine Beurteilung des Studienerfolgs nach dem Kriterium, ob ein guter Arzt oder ein schlechter Arzt herausgekommen ist, fällt naturgemäß schwer. Zu vielseitig sind die Anforderungsprofile, zu vielschichtig die Einsatzgebiete künftiger Mediziner. Ganz sicher eignen sich die Staatsexamina nach heutigem Multiple-Choice-Zuschnitt aus dem Institut für Medizinische und Pharmazeutische Prüfungsfragen nur marginal für die Beantwortung dieser Frage. Allerdings verhindern die hieran geknüpften Leistungsorientierten Mittelvergaben der Länder eine progressive Reform der Auswahlverfahren und Curricula, solange nicht auch in den Staatsexamina andere – patientenbezogene – Leistungen gefordert werden. Wer mehr von den so genannten Softskills bei den Absolventen des Medizinstudiums fordert, der sollte weniger das Auswahlverfahren der Bewerber, als das deutsche Prüfungssystem adressieren.

Siehe auch den Beschluß des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen vom 29.9. zur Mediziner-Zulassung: Lange Studiumswartezeit verletzt Grundrechte.

Foto by Dekanat Medizin, WWU Münster

American Medical Association: Journals Backfile Collection

AMA70

Mit finanzieller Unterstützung durch das Dekanat konnte die Zweigbibliothek Medizin folgende Zeitschriften-Archive der American Medical Association erwerben:

Archives of dermatology
1.1920 – 133.1997

Archives of family medicine
1.1992 – 9.2001

Archives of general psychiatry
1.1959 – 54.1997

Archives of internal medicine
1.1908 – 157.1997

Archives of neurology / früher AMA Archives of Neurology (and psychiatry)
1.1919 – 81.1959 und 1.1959 – 54.1997, ab 55.1998 als Lizenz

Archives of ophthalmology
1.1929 – 115.1997

Archives of otolaryngology – head & neck surgery
1.1925 – 123.1997

Archives of pediatrics and adolescent medicine / früher (American) Journal of diseases in children
1.1919 – 147.1993, 148.1994 – 151.1997, ab 152.1998 als Lizenz

Archives of surgery
1.1920 – 132.1997

Journal of the American Medical Association : JAMA
1.1883 – 278.1997, ab 279.1998 als Lizenz

Sowohl in der EZB als auch in PubMed sind diese Bestände bereits verlinkt.

Ausgaben der ZB Med für die Medizinerausbildung

Unter der Überschrift „Preisverfall bei der Ärzteausbildung stoppen“ forderte der Medizinische Fakultätentag kürzlich, den Abwärtstrend bei den Finanzmitteln für die Ärzteausbildung zu stoppen:

Nach Daten des Statistischen Bundesamtes sind seit 2003 die Grundmittel pro Studierenden der Humanmedizin um 12 % gefallen. Die gesetzlich vorgeschriebene Ausbildung „auf der Basis des aktuellen Forschungstandes“ gerät damit zunehmend in Gefahr. Der Staat muss die Finanzierung der ärztlichen Studienplätze besser sichern, um die Wettbewerbsfähigkeit und die medizinische Versorgung Deutschlands auf dem anerkannt hohen Niveau zu erhalten.

Was tut die Zweigbibliothek Medizin eigentlich für Ihre Ausbildung – finanziell gesehen? Welche Mittel werden hier zur Verfügung gestellt? Im Folgenden haben wir einmal versucht, einen Überblick über den Teil unseres jährlichen Etats zu geben, der direkt oder indirekt der Lehre zugute kommt:

  • Mittel für Lehrbücher in den Fachgebieten Medizin sowie Pharmazeutische Chemie (aus der Zentralen Universitätsverwaltung über die Unibibliothek): 40.000 €
  • Mittel für Lehrbücher im Fachgebiet Medizin (aus zentralen Studienbeiträgen / über die Unibibliothek): ca. 40.000 €
  • Mittel für elektronische Lehrbücher im Fachgebiet Medizin (aus Studienbeiträgen / über den Fachbereich): ca. 20.000 €
  • Mittel für hunderte studienrelevante Zeitschriften wie Nature, Lancet und NEJM (aus Mitteln des Dekanat Medizin): ca. 10% aller Titel, d.h. 60.000 €
  • Mittel für Datenbanken wie Cochrane Library und UpTodate (aus Mitteln des Dekanat Medizin): ca. 20.000 €
  • Mittel für Datenbanken wie Scopus oder Academic Search Premier (aus zentralen Studienbeiträgen / über die Unibibliothek): ca. 60.000 €
  • Mittel für die Subito-Fernleihe für Doktoranden (aus Mitteln des Dekanat Medizin): ca. 5% aller Bestellungen, d.h. 1.000 €

Hinzu kommen noch die Betriebs- und Personalkosten für Medienbearbeitung- und Aufstellung, Beratung, Öffnungszeiten, Arbeitsplätze, Gebäude (aus der Zentralen Universitätsverwaltung über die Unibibliothek sowie aus Mitteln des Dekanat Medizin). Diese Kosten sind im einzelnen nicht zu bestimmen, machen aber sicher auch noch einmal eine sechsstellige Summe aus. Insgesamt ergibt sich so ein erkleckliche Finanzsumme für die Medizinerausbildung, mit einer Verdoppelung der eingekauften Lehrmittel alleine durch die Studienbeiträge.

Neue Zeitschriften: 36 Titel freigeschaltet

Seit zehn Jahren können die geschäftsführenden Direktorinnen und Direktoren der Medizinischen Fakultät innerhalb eines virtuellen Zeitschriftenbudgets frei entscheiden, welche Zeitschriften die Zweigbibliothek Medizin für ihr Fachgebiet abonniert und welche nicht. Die Bibliothek fragt regelmässig den aktuellen Zeitschriftenbedarf ab, so auch letzten Juni. Dank einer Etaterhöhung durch das Dekanat konnten in diesem Jahr erstmals wieder neue Zeitschriften in größerem Umfang abonniert werden. Im folgenden finden Sie die insgesamt 36 neuen Titel:

Die nachfolgend aufgeführten, freigeschalteten Zeitschriften finden Sie in den Beiträgen: Neurology-Archiv, Weitere Circulation Unterreihen online, Circulation Unterreihen online, Nature-Titel online:

  • Circulation: Arrhythmia and Electrophysiology
  • Circulation: Cardiovascular Imaging
  • Circulation: Cardiovascular Interventions
  • Circulation: Heart Failure
  • Circulation: Cardiovascular Quality and Outcomes
  • Circulation: Cardiovascular Genetics
  • Evidence-Based Dentistry
  • Genes and Immunity
  • The Journal of Investigative Dermatology
  • Modern Pathology
  • Nature Chemistry
  • Nature Methods
  • Nature Protocols

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