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Easystudium 2: Zufriedenheit mit Lernmedien

Einführung

easystudium ist ein Projekt, um allen Studierenden der Humanmedizin in Münster die besten verfügbaren Lernmedien mobil und digital zur Verfügung zu stellen. Für easystudium sind zur Zeit 1.280 Studierende aus allen Semestern angemeldet.

UMFRAGE

In einer Umfrage vom 6. – 10. Oktober 2015 wurden den Projektteilnehmern (ähnlich wie bei der Umfrage vor Projektbeginn) 22 Fragen gestellt, u.a. nach Gerätebesitz, Lernverhalten, Nutzung und Zufriedenheit mit gängigen Lern- und Arbeitsmedien, Erwartungshaltung usw.

Die Umfrage wurde 674-mal beantwortet. Nach Abzug von 69 unvollständigen und 10 dubletten Antworten konnten 595 Antworten in die Auswertung einbezogen werden.

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Wenn es um die Prüfungsvorbereitung geht, sind Studierende mit Thieme examen online zufriedener als mit gedruckten Lehrbüchern.

Frage 4: Wie zufrieden waren Sie mit den Lern- und Arbeitsmedien?

Da insgesamt 28 verschiedene Lernmedien „im Angebot“ waren, wurde diese Frage zur besseren Übersichtlichkeit im Fragebogen in die Fragen 8-12 unterteilt: Wie zufrieden waren Sie mit den folgenden Lehrbüchern (Frage 8), Kreuztools (9), Lernmedien zur Anatomie (10), lokalen Lernmedien (11), Ressourcen für die Klinik (12)?

In der Umfrage wurden die Zufriedenheit mit den Lehrbüchern auf einer 5-teiligen Skala von „sehr zufrieden / zufrieden / teils-teils / unzufrieden / sehr unzufrieden“ abgefragt. Für das obige Diagramm sind die Zufriedenheiten „sehr zufrieden“ und „zufrieden“ aufaddiert und die Lernmedien danach gerankt worden. Die resultierende Hitliste wird nicht mehr – wie bei der ersten Umfrage vor Projektbeginn – von examen online angeführt, sondern von den gedruckten Lehrbüchern (91% / Umfrage 1: 86%) und den Amboss Lernkarten/Kreuztool (89% / 83%). Thieme examen online kommt erst auf den 4. Platz und ist in der Zufriedenheit (wie auch in den Benutzungszahlen) leicht abgerutscht (85% / 89%).

83% waren sehr zufrieden/zufrieden mit der Campus-App der Thieme-Lehrbücher (Umfrage 1: 74%) und 80% mit der Sobotta-App (Umfrage 1: 55%). Es folgen Lernkarten auf Papier (78% / -), UpToDate (76% / 63%), Eigene Mitschriften auf Papier (74%) oder auf dem Tablet (72% / 64%). Auf Rang 11 kommen die ersten E-Books mit der Thieme-Campus-Seite (72% / -), die PDF-Bücher folgen abgeschlagen auf Rang 17 (Thieme (64% / 60%)), 19 (Springer (61% / 57%) und 21 (Elsevier (60% / 50%). Mit Elsevier’s IPC-Reader App waren zwar rund 50% (45%) sehr zufrieden/zufrieden, jedoch bedeutete dies die schlechteste Bewertung aller Lern- und Arbeitsmedien – bis auf „Sonstige Fragensammlungen“ (49% / 45%). Vorlesungskripte auf dem Tablet/Computer schneiden mit 71% (64%) ab, gedruckte Vorlesungskripte mit 56% (46%).

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Vor dem Physikum liebt man Anatomie-Apps, nach dem Physikum liebt man eigene Mitschriften.

Vorklinik vs. Klinik: Zufriedenheit mit Lernmedien

Trägt man die Zufriedenheit (sehr zufrieden/zufrieden) der Vorkliniker mit den 28 Lern- und Arbeitsmedien gegen die Zufriedenheit der Kliniker auf, erhält an die obige Abbildung. Sie stellt noch einmal die bevorzugten Lernmedien der beiden Semestergruppen dar. Vor dem Physikum liebt man Anatomie-Apps und Tools zum Kreuzen der Physikumsfragen, nach dem Physikum liebt man eigene Mitschriften sowie Vorlesungsskripte auf dem Tablet oder Computer und Kreuztools für das Hammerexamen.

(hier finden Sie weitere Ergebnisse dieser Umfrage)

Easystudium 2: Studierende empfehlen Apps fürs Studium

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easystudium ist ein Projekt, um allen Studierenden der Humanmedizin in Münster die besten verfügbaren Lernmedien mobil und digital zur Verfügung zu stellen. Für easystudium sind zur Zeit 1.280 Studierende aus den vier vorklinischen und 8 klinischen Semestern angemeldet.

UMFRAGE

In einer Umfrage vom 6. – 10. Oktober 2015 wurden den Projektteilnehmern (ähnlich wie bei der Umfrage vor Projektbeginn) 22 Fragen gestellt, u.a. nach Gerätebesitz, Lernverhalten, Nutzung und Zufriedenheit mit gängigen Lern- und Arbeitsmedien, Erwartungshaltung usw. Bei der siebten und achten Frage ging es um Empfehlungen für Apps und Zubehör. Die Umfrage wurde 674-mal beantwortet. Nach Abzug von 69 unvollständigen und 10 dubletten Antworten konnten 595 Antworten in die Auswertung einbezogen werden.

Ich kenne keine weiteren Apps und Lernmedien und mir haben unter den jetzigen keine gefehlt.

Frage 7: Können Sie weitere Apps und Lernmedien empfehlen, die von Nutzen zum Lernen sind?

96 der 595 Umfrageteilnehmer beantworteten diese Frage – mit 16% eine durchaus hohe Anzahl für eine nicht verpflichtende, offene Frage. Mit 14 wiesen die Meisten auf die Wichtigkeit eines guten PDF-Programms hin, insb. um Vorlesungsskripte bearbeiten zu können. Genannt wurden hier z.B. GoodNotes, GoodReader, Notability und PDF Expert (siehe auch unsere Wiki-Empfehlungen). 13 votierten für die Aufnahme des Kreuz- und Lerntools Amboss in den Kanon der Lernmedien. 9 benutzten zum Kreuzen iPhysikum von MediLearn. Ebenfalls 9 verwiesen auf die Karteikarten-App Phase6 und 8 auf Anki (für Android und iOS). Weitere Lernkarten-Apps, die vereinzelt genannt wurden, waren Microsoft OneNote, Repetico, Flashcards und Cobocards. 5 empfahlen zusätzliche Anatomie-Apps wie z.B. Anatomy Learning, iMaios (Uni-Lizenz), Kenhub.com, 3D Brain oder Essential Anatomy. 4 sprachen sich für Arzneimittel-Apps aus wie z.B. Arzneimittel Pocket und 3 verwiesen auf YouTube-Videos „für Leute, die gerne visuell lernen“ (darunter The Simple Biology, The Simple Chemics und noahmed.de Merkbilder).

Weitere Empfehlungen: Antibiotika App, Lass mal kreuzen (Apobank), Chemie Lern-Apps, Elsevier examprep (nicht mehr verfügbar), Genius Scan PDF Scanner, Histologie-App, Hörbücher Innere Medizin, Kittelduell.de, Meditorium App: Lernen für das 2.Stex. mit Podcasts, Online Histologie-Atlas der MH-Hannover, TTE Std Views für Echokardiografie.

Falls rechtlich möglich: Zugang zu Orbis (digitale Patientenakten vom UKM) von PCs der Bibliothek aus

Frage 8: Können Sie vielleicht auch nützliches Zubehör für Tablet-Computer empfehlen?

87 der 595 Umfrageteilnehmer beantworteten diese Frage – mit 15% eine durchaus hohe Anzahl für eine nicht verpflichtende, offene Frage. 22 Antworten bezogen sich auf Apps und wurden deshalb nicht in die Auswertung mit einbezogen. Die übrigen 65 wiesen – im Gegensatz zur obigen Frage – auf lediglich zwei Tools hin: 37 (57%) empfahlen einen Eingabestift (Adonit Jot Pro, Bamboo, Wacom, und 31 (48%) eine externe (Bluetooth)Tastatur, gerne auch integriert in die Schutzhülle. Bei der Tastatur wurde angemekrt, dass „sonst zu viel Zeit für Annotationen während der Vorlesung verloren geht“.

Weitere Empfehlungen

  • Eine Tastatur ist empfehlenswert. Ich besitze ein Surface pro 3 und es ist einfach genial damit zu arbeiten. Vor allem weil ich Vollversionen diverser Programme nutzen kann statt teils abgespeckter Apps.
  • Otterbox zum Schutz, Wasserdichte Hülle (bis 12 Zoll) von Somikon für PräpKurs
  • Die App „GoodNotes“, hilft Vorlesungsfolien zu bearbeiten. Passend dazu bräuchte man aber den „jot pro“ Stift um präzise zu schreiben.
  • Die Nutzung des Surface Pro 3 mit der dazu passenden Tastatur / Hülle wäre etwas komfortabler.
  • Den „Jot-Pro“, um sich Notizen auf dem iPad machen zu können. Ein super Stift, der keine Batterien benötigt! Außerdem ist ein Screen Protector eine wertvolle Investition, damit der Bildschirm kratzerfrei bleibt.
  • Tastatur. Aber auch nur, wenn man Lernkarten auf dem Tablet eingeben möchte, zum Mitschreiben in den Vorlesungen dauert Tippen meiner Meinung nach zu lange.

(hier finden Sie weitere Ergebnisse dieser Umfrage)

Foto: (c) Herold (audible.de)

Easystudium 2: Nutzung von Bibliothek und Lernmedien

Einführung

easystudium ist ein Projekt, um allen Studierenden der Humanmedizin in Münster die besten verfügbaren Lernmedien mobil und digital zur Verfügung zu stellen. Für easystudium sind zur Zeit 1.126 Studierende aus allen Semestern angemeldet. Die Anmeldung für das neue Erstsemester – Shin’ji Yamanaka – läuft gerade an.

UMFRAGE

In einer Umfrage vom 6. – 10. Oktober 2015 wurden den Projektteilnehmern (ähnlich wie bei der Umfrage vor Projektbeginn) 22 Fragen gestellt, u.a. nach Gerätebesitz, Lernverhalten, Nutzung und Zufriedenheit mit gängigen Lern- und Arbeitsmedien, Erwartungshaltung usw.

Die Umfrage wurde 674-mal beantwortet. Nach Abzug von 69 unvollständigen und 10 dubletten Antworten konnten 595 Antworten in die Auswertung einbezogen werden. Der Recall betrug damit 674-10/1126 = 59% und damit 12,5% oder 1/5 weniger als bei der 1. Umfrage.

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Frage 1a: Die Bibliotheksbenutzung ist im Gegensatz zum Wintersemester gestiegen

Frage 1: Wie häufig besuchten Sie die Zweigbibliothek Medizin während des vergangenen Sommersemesters?

22,9% (20,7% bei Umfrage 1) der Antwortenden suchten die Bibliothek mehrmals in der Woche auf (nahezu täglich bzw. einige Male die Woche), 35,6% (34,3%) mehrmals im Monat (einmal pro Woche bzw. einige Mal pro Monat) und 32,5% (37%) einmal im Monat oder seltener. 11,2% (5,7%) hatten die Bibliothek nach ihren Angaben im Wintersemester gar nicht benutzt.

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Frage 1b: Die Bibliotheksbenutzung ist im 1. und 3. Semester am größsten

In der obigen Abbildung ist die Häufigkeit der Bibliotheksnutzung nach Semester dargestellt. Da nach der Benutzung im Sommersemester und der Fachsemester im Wintersemester gefragt wurde, sind die Semesterangaben „1“ niedriger zu denken. Wenn man die Häufignutzungen aufaddiert (nahezu täglich, einige Male die Woche, einmal pro Woche, einige Male pro Monat) und über die Semester vergleicht, dann „führt“ das 1. Semester mit 84% (Umfrage 1: 76%) mit weitem Abstand vor dem 3. Semester mit 67% (61%). Es folgt das 2. Semester mit 65% (76%) vor dem 4. mit 61% (52%).

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Während aus der Vorklinik 316 Studierende an der Umfrage teilnahmen, waren es aus der Klinik 266.

Frage 2: In welchem Fachsemester sind Sie zur Zeit (Wintersemester 2015/16)?
Die Umfrage wurde nicht an das erste Semester verteilt, deswegen nur zwei Umfrageteilnehmer aus diesem Semester. Die Zahl der Antwortenden steigt dann mit höheren Semestern um ab dem 5. wieder abzunehmen, was aber nicht an der fehlenden Antwortfreudigkeit liegt, sondern an Verteilung der Teilnehmer: In höheren Semestern finden sich generell weniger Projektteilnehmer.

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Von allen Lern- und Arbeitsmedien wurden die gedruckten Lehrbüchern im Durchschnitt aller Semester am häufigsten benutzt, gefolgt Vorlesungsskripten auf dem Tablet.

Frage 3: Welche Medien werden zum Lernen benutzt?

Da insgesamt 28 verschiedene Lernmedien „im Angebot“ waren, wurde diese Frage zur besseren Übersichtlichkeit im Fragebogen in die Fragen 3-7 unterteilt: Welche der folgenden Lehrbücher (Frage 3), Kreuztools (4), Lernmedien zur Anatomie (5), lokalen Lernmedien (6), Ressourcen für die Klinik (7) haben Sie im vergangenen Sommersemester zum Lernen benutzt?

In der Umfrage wurden die Nutzungshäufigkeiten nach dem Schlüssel „nahezu immer / oft / teils-teils / selten / nie“ angegeben. Im obigen Diagramm wurden nur die Nutzungen „nahezu immer“ und „oft“ dargestellt und die Lernmedien danach gerankt. Die resultierende Hitliste wird von den gedruckten Lehrbüchern angeführt: 74% der Antwortenden (Umfrage 1: 75%) nutzten sie zum Lernen/Arbeiten nahezu immer bzw. oft. Am zweithäufigsten wurden Vorlesungsskripte auf dem Tablet genutzt (65% / Umfrage 1:61%), mit deutlichen Abstand folgen Kopf an Kopf die eigenen Mitschriften auf dem Computer (50% / 45%) und die Thieme Campus App (49% / 19%). Wiederum mit deutlichem Abstand folgen dann eigene Mitschriften auf dem Tablet (39%) und Lernkarten auf Papier (38%). Das Kreuztool examen online folgt mit 38% (29%). Erst auf den Plätzen 13 und 14 folgen mit jeweils 20% (19%) die ersten E-Books (Thieme Web und Thieme Campus Online). E-Books von Elsevier (14%) und E-Books von Springer (10%) landen abgeschlagen im letzten Drittel der Lernmedien.

Die Thieme Campus App hat durch das Projekt und die Zurverfügungstellung von Lehrbuch-Codes am meisten profitiert und ist nun deutlich weiter verbreitet.

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Die in der Vorklinik am häufigsten benutzten Lernmedien waren gedruckte Bücher, gefolgt von eigenen Mitschriften auf Papier, Vorlesungsskripten auf dem Tablet und Thieme examen online.

Frage 3a: Welche Lernmedien werden in der Vorklinik benutzt?

Aus dem obigen Diagramm wurden die 15 am häufigsten in der Vorklinik benutzten Lernmedien herausgesucht (blaue Balken) und der Nutzung in der Klinik (orange Balken) gegenübergestellt. Die in der Vorklinik am häufigsten benutzten Lernmedien waren gedruckte Bücher (von 86% nahezu immer bzw. oft ), gefolgt von eigenen Mitschriften auf Papier (58%), Vorlesungsskripten auf dem Tablet (57%), Thieme examen online und Thieme E-Books über die Campus App (je 55%) sowie Lernkarten auf Papier (50%). Der deutlichste Unterschied zur Klinik waren die Benutzung von Thieme examen online (Klinik -38% im Vergleich zur Vorklinik), der gedruckten Lehrbücher (-28%), der Lernkarten (-27%), der eigene Mitschriften (-20%) Eigene Mitschriften (+23%) und Vorlesungsskripte auf dem Tablet (+19%) wurden dagegen häufiger benutzt, dagegen stand für Vorlesungsskripte auf Papier ein dickes Minus von 30%(!) zu Buche.

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Die in der Klinik am häufigsten benutzten Lernmedien waren Vorlesungsskripte auf dem Tablet, gefolgt von gedruckten Büchern, eigenen Mitschriften auf Papier und Amboss.

Frage 3b: Welche Lernmedien werden in der Klinik benutzt?

Aus dem obigen Diagramm wurden die 15 am häufigsten in der Klinik benutzten Lernmedien herausgesucht (orange Balken) und der Nutzung in der Vorklinik (blaue Balken) gegenübergestellt. Die in der Klinik am häufigsten benutzten Lernmedien waren Vorlesungsskripte auf dem Tablet (76%), gefolgt von gedruckten Büchern (58%), eigenen Mitschriften auf Papier (51%), 2x Amboss (48% bzw. 46%) und Thieme E-Books über die Campus App (41%). Auf Platz 7 und 8 folgen eigene Mitschriften auf Papier (38%) und Vorlesungsskripte auf dem Computer (35%), alle andere wird von weniger als einem Viertel nahezu immer oder oft benutzt. Der deutlichste Unterschied zur Vorlinik waren – neben den oben bereits erwähnten – natürlich Amboss (-43% bzw. 46%), eine Ressource nur für die Klinik, und die Vorlesungsskripte auf dem Computer (Vorklinik -19% im Vergleich zur Klinik).

In Abbildung zu Frage 3e der ersten easystudium-Umfrage sehen Sie im zeitlichen Verlauf, dass diese im 10. und 11. Semester sprunghaft ansteigt. Während im 5.-9. Semester noch 20+-10% Amboss nutzen, sind dies im 10. Semester 73% und im 11. Semester knapp 90%. Hier wird es in 2016 interessant sein zu beobachten, inwieweit sich durch die Campus-Lizenz eine weitere Steigerung der Nutzung und Durchdringung auch in Nicht-Examens-Semestern ergibt.

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Übersicht, welche Lernmedien mehr von der Vorklinik und welche mehr von der Klinik benutzt werden

Vorklinik vs. Klinik: Welche Lernmedien sind mehr vorklinik-like, welche mehr klinik-like?

Substrahiert man die in den obigen Abbildungen angegebene Nutzung (nahezu immer / oft) der Klinik von der Vorklinik, erhält man eine Verlaufsdiagramm, das die Lernmedien nach Nutzung in der Vorklinik/Klinik rankt. Die Extreme werden – nicht verwunderlich – von den respektiven Kreuztools eingenommen: Am meisten „vorklinik-like“ ist Thieme examen online, am meisten „klinik-like“ ist Amboss. Anatomie-Apps und Vorlesungsskripte sowie Mitschriften auf Papier sind vorklinik-like während Vorlesungsskripte sowie Mitschriften auf dem Tablet oder klinische Systeme deutlich klinik-like sind.

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Tablet-Besitzer lieben Apps, Laptop-Besitzer lieben Papier und Computer.

Tablet-Besitzer vs. Laptop-Besitzer: Welche Lernmedien sind jeweils beliebter?

Für diese Auswertung wurden die Antwortenden in drei Gruppen unterteilt: 1. Tablet-Besitzer (n=412), 2. Tablet-Ausleiher (n=121, nur Vorklinik), 3. Laptop-Besitzer (n=61, kein Tablet). Die Nutzungshäufigkeiten (nahezu immer/oft) der Gruppe 3 wurde dann von der Gruppe 1 substrahiert und das Ergebnis in der obigen Abbildung dargestellt.

(hier finden Sie weitere Ergebnisse dieser Umfrage)

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Stolze Gewinnerin des ausgelosten iPad1: Linda Ross aus dem Röntgen-Semester

Neue Online-Bücher von Springer im Januar/Februar 2015

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Foto: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neue Online-Bücher von Springer im November/Dezember 2014

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Foto: Springer


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neue Online-Bücher von Springer im April und Mai 2014


Alle in der Universität Münster zugänglichen Springer e-Books finden Sie in dieser Liste. Im Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Neues Buch: Buchwald’s Atlas of Metabolic & Bariatric Surgical Techniques and Procedures

Buchwald’s Atlas of Metabolic & Bariatric Surgical Techniques and Procedures

By Henry Buchwald, MD, PhD, Professor of Surgery and Biomedical Engineering, Owen H. and Sarah Davidson Wangensteen Chair in Experimental Surgery Emeritus, Department of Surgery, University of Minnesota, Minneapolis, MN
ISBN: 978-1-4160-3106-2
Elsevier 2012

Buchwald’s Atlas of Metabolic & Bariatric Surgical Techniques and Procedures, by leading authority Henry Buchwald, MD, PhD, is the first pictorial atlas that demonstrates today’s full range of open and laparoscopic bariatric procedures, as well as concurrent surgeries such as hernia repair and tubal ligation. Hundreds of high-quality photographs and illustrations show you how to achieve the best outcomes and manage any complications that may arise. You’ll find coverage of such hot new approaches as laparoscopic electrode placement, alternative open electrode placement, laparoscopic vagal pacing, and alternative open vagal pacing. At www.expertconsult.com you can reference the complete text and illustrations from any computer or mobile device.


Neu im Uninetz: eBooks von Elsevier

Von „ABC Proteins“ bis „Zinc Oxide Bulk, Thin Films and Nanostructures“ stehen mehrere Tausend Titel aus dem Programm der niederländischen Verlagsgruppe und den dazugehörigen Verlagen zur Verfügung. Es handelt sich um naturwissenschaftliche, ingenieurswissenschaftliche und betriebswirtschaftliche Werke, die zunächst für ein Jahr nutzbar sind. Die eBooks können online gelesen und durchsucht, aber auch ausgedruckt oder für eigene wissenschaftliche Zwecke abgespeichert werden.

Die Daten zu den Büchern werden in den kommenden Wochen voraussichtlich in disco eingetragen. Sie können aber bereits jetzt über diese Liste in den verfügbaren Titeln stöbern und auf die eBooks zugreifen.

Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Vermutlich sind Ihre Passwörter längst bekannt

Meine Passwortstrategie, wenn ich denn überhaupt je eine gehabt habe, könnte ernsthaft veraltet sein, nein: Sie ist mit Sicherheit veraltet, wie ich jetzt in der Macworld lesen musste: What you don’t know about passwords might hurt you. Als notorischer Password-Wiederverwender hat mich das dort aufgezeigte Passwortklau-Szenario doch ziemlich aufgeschreckt. Sie sollten auf jeden Fall den obigen Artikel lesen, aber wenn Sie keine Zeit dafür haben, finden Sie hier meine

Zusammenfassung:

Man unterscheidet grob zwischen fünf Arten des Passwortdiebstahls:

1. Kurze, unsichere Passwörter, die mit Hilfe einer Brute-Force-Attacke erkannt werden, also durch reines Ausprobieren. Dank steigender Rechenkapazitäten können kurze Passwörter, selbst wenn sie nicht in einem Lexikon stehen (dictionary attack), innerhalb weniger Minuten geknackt werden. Einen ausreichenden Schutz gegen die Brute-Force-Methode gewähren nur lange (>7 Zeichen), zufällige, alphanumerische Passwörter mit Großkleinschreibung und Sonderzeichen. (Onlinedienste gehen zwar zunehmend dazu über, das Konto zu sperren oder auf Sicherheitsfragen zu verweisen, wenn man mehrmals das Passwort falsch eingibt, verhindern aber nicht den großen Passwortklau mit anschliessendem Offline-Knacken.)

2. Keylogger. Ausspähen von Passwörter in nicht gesicherten WLAN-Netzen (z.B. am Flughafen) oder mit Keyloggern (schreiben Tastaturanschläge mit) in einem Internet-Café am Urlaubsort oder simplem Über-die-Schulter-gucken.

3. Die Nutzung von ähnlichen Passwörtern bei verschiedenen Diensten. In den vergangenen Monaten wurden mehrere Angriffe auf große Onlinedienstleister bekannt, bei denen Nutzerpasswörter ausgespäht wurden. So wurden im Juni 2012 mehr als sechs Millionen Passwörter bei LinkedIn gestohlen und einen Monat später mehr als 450.000 Yahoo-Passwörter. Auch Googlemail-Nutzer sollen Opfer einer Phishingattacke geworden sein. Da Passwortdiebstahl weltweit drastisch ansteigt, kann man kann nie ganz sicher sein, ob der eigene Provider betroffen ist und ob bereits ein eigenes Passwort abgefischt wurde. Ganz schlimm, wenn man dieses Passwort auch für das Amazon- oder iTunes-Konto verwendet, wo die Kreditkartendaten hinterlegt sind. Gerät Ihr LinkedIn-Passwort in die Hände von Hackern, probieren sie dieses Passwort sofort auch bei anderen Portalen aus. Die Wiederverwendung von Passwörtern ist eine große Gefahr, aber menschlich. Wer kann sich schon zig Passwörter merken? Abhilfe schaffen Programme, die automatisch neue, zufällige Passwörter erstellen und diese dann mit einem Mausklick in Web-Formulare eintragen.

4. Gezielte Phishing-Attacken, bei denen die Nutzer per E-Mail aufgefordert werden, sein Passwort in einer vermeintlich echten Portal-Webseite einzugeben, die aber von den Hackern täuschend echt nachgebaut wurde. Schadsoftware (wie Keylogger) oder Schadseiten können auch durch ein Besuch von unsicheren Webseiten aktiviert werden.

5. Passwort-Wiederherstellung: Wie der Wired-Reporter Mat Honan am eigenen Leib erfahren musste, können Hacker in wenigen Stunden das komplette digitale Leben eines Menschen übernehmen, fernsteuern und zerstören. 2 Dinge müssen hierfür zusammenkommen: Passwortdiebstahl (mittels einem der obigen Tools) und Passwortwiederherstellung. Hat man das Passwort für das Emailkonto ergattert, auf das Sie sich ein Passwort zuschicken lassen, wenn Sie es vergessen haben, kann der Hacker diesen Passwort-Reset bei allen Diensten anfordern, für die Sie sich angemeldet haben. Er braucht dann nicht umständlich deren (unterschiedliche) Passwörter zu erraten, sondern kann sich einfach ein neues zuschicken lassen. Wenn Sie dann noch Ihre Daten in die Cloud hochgeladen haben, sind diese dem Hacker genauso zugänglich. Sämtliche Dokumente auf Mat Honan’s Macbook wurden gelöscht, weil die Hacker sie auch in der Cloud gelöscht hatten: Ein Sync – und alles war weg!

Auch wenn Sie noch keinen Diebstahl Ihrer Passwörter oder Kreditkarten bemerkt haben: Dies muss nicht sofort erfolgen. Bekannterweise gibt es zwei kriminelle Gruppen im Internet. Die einen klauen die Daten und bieten sie auf geheimen Marktplätzen an, die anderen kaufen dort die Daten nach Bedarf. Und da können schon mal zwischen Diebstahl und Benutzung einige Monate liegen. Dumm nur für die Hacker, wenn Sie zwischendurch Ihr Passwort geändert haben…

Empfehlungen:
1. Ein Tool benutzen, dass zufällige, alphanumerische Passwörter (mit Sonderzeichen und Groß/Kleinschreibung) generiert, die für jeden Dienst unterschiedlich sind, und in Passwortmasken einträgt. Dies kann man z.B. mit 1Password (kostenpflichtig) oder KeePass (open source).

2. Alternativ ist es meist schon eine deutliche Verbesserung der Sicherheit, wenn man sich zufällige Passwörter generieren läßt (z.B. mit http://www.passwort-generator.com/) und per Hand in Webformulare einträgt. Meist kann sich der Web-Browser dann diese Passwörter mewrken und automatisch eintragen (Master-Passwort nicht vergessen!).

3. Die aktuelle c’t rät von dem beliebten Trick des Merksatz-Passwortes ab (M1Pinlzk = „Mein Passwort ist nicht leicht zu knacken“) und setzt auf ein 8-stelliges Master-Passwort, das mit drei Stellen des jeweiligen Dienstes ergänzt und so gut gemerkt werden kann. (Master = „:xT9/qwB“, Dienst eBay = „ea3„, Gesamt-Passwort = „:3xT9/qewBa„)

4. Recovery-Emailkonto doppelt und dreifach absichern, oder eine Emailadresse nur dafür benutzen und für nichts anderes sonst.

5. Sich alles aufschreiben (aber nicht abspeichern!).

6. Dokumente nicht nur in der Cloud sichern, sondern täglich/stündlich (mit Time Machine/Apple oder File History/Windows) auf einer externen Festplatte.

Foto: (c) totumweb at flickr

Alle E-Books der Universität Münster

Das Datenbankinformationssystem dbis enthält Informationen und Adressen aller (kostenpflichtig und frei) an der Uni Münster zugänglichen Datenbanken, wie z.B. BIOSIS, PubMed, Scopus oder Web of Science. Es ist aus einem deutschlandweiten Bibliotheksprojekt an der Uni Regensburg entstanden, also wundern Sie sich nicht über die URL.

Innerhalb von dbis finden Sie auch alle E-Books-Pakete, die von der Unibibliothek Münster eingekauft wurden.

Dies ist eine fachübergreifende Liste, d.h. neben den medizinischen Springertiteln werden auch geisteswissenschaftliche, juristische und technische Werke aufgeführt wie z.B. beck-online (Gesetzestexte), Lecture Notes in Computer Science, Mystik & Aszese des 16. – 19. Jahrhunderts oder Teatro Español del Siglo de Oro.

Neues Online-Buch: Klüger als wir?

‘Klüger als wir?’ von Thomas Grüter

Auf dem Weg zur Hyperintelligenz
Grüter, Thomas
1. Auflage, 2012, VI, 346 S. 13 Abb.
Ein Spektrum Akademischer Verlag Produkt
ISBN 978-3-8274-2648-2

Brauchen wir – in einer immer komplexeren Welt – intelligentere Menschen? Und wie wäre dies zu erreichen? Mit Pillen, die dauerhaft Aufmerksamkeit und Konzentration steigern? Mit genetischen Manipulationen, die nachhaltig die geistigen Fähigkeiten unserer Nachkommen verbessern? Mit hochentwickelten technischen Hilfsmitteln wie Gehirn-Computer-Schnittstellen?

„Neuro-Enhancement“ heißt das Zauberwort auf dem Weg zur Hyperintelligenz. Aber wie realistisch sind die Visionen und Versprechungen seiner Befürworter? Und grundlegender: Wie ist Intelligenz eigentlich definiert? Bekommen wir überhaupt zu fassen, was wir da steigern wollen?

Thomas Grüter ist diesen Fragen mit kritischem Blick nachgegangen. Er beschreibt, was wir heute über die menschliche Intelligenz wissen und wo die Perspektiven und Grenzen einer pharmakologischen, genetischen oder technischen Optimierung unserer kognitiven Leistungen liegen. Ein Blick auf die Forschung zur Künstlichen Intelligenz (KI) und auf die futuristische Vision eines Mind-Uploads rundet das hochaktuelle und spannende Buch ab.


Alle 1.100+ medizinischen Springer e-Books finden Sie unter dieser Adresse. Im OPAC, dem Buchkatalog der Universitätsbibliothek, kann man gezielt nach Online-Büchern suchen. Die Bibliothek hat die Lehrbücher unter den obigen Titeln der Liste aller Online-Lehrbücher hinzugefügt. Zugänglich sind diese Bücher nur im Hochschulnetz der Universität.

Primal Pictures – Lunch & Learn

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Ein umfassendes Verständnis der menschlichen Anatomie ist wichtig für alle Berufe im Gesundheitswesen. Ob niedergelassene Ärzte oder Klinikärzte, ob Lehrende und Studierende – sie wissen, dass eine qualifizierte medizinische Behandlung ein festes Fundament an anatomischem Wissen braucht.

Primal Pictures von der gleichnamigen Firma (ab sofort hier zugreifbar) enthält detaillierte interaktive 3-D-Modelle der gesamten menschlichen Anatomie. Neben computeranimierten Modellen sind auch MRI-Abbildungen (Magnetic Resonance Imaging) verfügbar. Multiple-Choice-Tests zur Überprüfung des eigenen Wissens sind in der Datenbank integriert. Diese Anatomiedatenbank ist durchgehend auf Englisch, der einzige deutsche Teil ist die Interaktive Funktionelle Anatomie

Am 22. Juli von 10:30 Uhr – 11:30 Uhr bieten wir Ihnen die Möglichkeit einer Live-Präsentation des Produktes Primal Pictures in unserem Hause an. Hierfür konnten wir der Herausgeber dieses einmaligen interaktiven Anatomieprogrammes gewinnen. Diese Präsentation ist vor allem für Zahnmediziner interessant, aber auch anderen Themen werden nach Bedarf behandelt. Haben Sie Interesse? Bitte melden Sie sich bis zum 15. Juli bei Frau Karin Schulenborg, (Tel.: 83-52447). Aber Sie können gerne auch spontan vorbeikommen, ohne Anmeldung.

Es wird eine Kleinigkeit zu Essen und zu Trinken geben.

Demonstrationsfilme können Sie sich bereits hier ansehen:
Interaktive funktionale Anatomie Demonstration
Head and Neck Demonstration
Dentistry

OvidSP ist Ihre Plattform für Primal Pictures 3D-Anatomie. Primal Pictures bietet weltweit führende interaktive
3D-Anatomie-Anwendungen für verschiedene Fachgebiete an. Mehr als 30 multimediale Module sind über OvidSP in verschiedenen thematischen Paketen erhältlich. Je nach dem welche Module Sie wählen, können Sie:

– Körperschichten auflösen, anatomische Modelle um 360 Grad drehen und Schichten in ihren ursprünglichen Formen rekonstruieren.
– die Wechselwirkung von Muskeln, Bändern und Knochen anhand von 3D-Animationen zeigen.
– ein integrierter Study-guide / eine integrierte Lernhilfe/Anleitung/Studienhilfe und Testaufgaben zur
Unterstützung und Überprüfung der angestrebten Lernerfolge verwenden.
– die klinische Relevanz der Anatomie aufzeigen, mit Hilfe von Texterläuterungen führender Spezialisten sowie pathologischem Bildmaterial.
– 3D-Aufnahmen mit MRI-Schnittbildern vergleichen.
– klinische Videos anschauen, um ein besseres Verständnis für Behandlungsmethoden zu erzielen.
– Bilder, Texte, Filme und Animationen exportieren, um diese auch für Präsentationen zu nutzen.

Neuartige Angriffe überrumpeln Webanwender

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Die aktuelle c’t weist in dem Artikel Neuartige Angriffe überrumpeln Webanwender daraufhin, dass Rechner trotz Firewall und Virenscanner immer häufiger infiziert werden. Möglich machen dies neuartige Angriffe, bei denen Schad-Code auf ungesicherte Webseiten geschleust werden und von dort den Nutzer-PC mit bösartigen Java-Skripten und manipulierten Flash-Applets verseuchen. Das kann auf dubiosen Webseiten genauso passieren wie auf Amazon oder eBay.

Herkömmliche Angriffe per infizierten Mail-Anhang und Schwachstellen in Windows haben fast ausgedient. Mit ausgefeilten Tricks versuchen die Kriminellen heute Webseiten für ihre Zwecke zu missbrauchen – und zwar die, bei denen man am wenigsten mit Angriffen rechnet.

Was rät die c’t?

  1. Für FireFox sollte man das Addon NoScript installieren, das vor JavaScript warnt
  2. Für den Internet Explorer hat c’t den IEController geschrieben
  3. Generell sollte man immer mit der aktuellesten Version der gefährdeten Programme arbeiten, wie z.B. Adobe Flash, Adobe Reader, QuickTime, Java usw. Der Personal Software Inspector zeigt, wo Updates nötig sind.

Das aktuelle Heft der c’t liegt in der Leihstelle der Zweigbibliothek aus.